Jump to content

die 2 Neuen


ditschei

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 90
  • Created
  • Letzte Antwort

Ich weis nicht, ob die Frage schon war: Wie stelle ich Blende und Zeit mit so einem Objektiv manuell an der XE1 oder XPro1 ein? 1/125 mit dem Rad oben, aber wie komme ich dann auf z.B. 1/160? Bei meiner Lumix darf ich dann das Rad rein drĂĽcken, um zwischen Blende und Zeit zu wechseln.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Na ja,Leica hat die Blendeneinstellung bei den Sucherkameras immer nur vorne gehabt,was deshalb ging,da keinerlei Übertragung der Blendeneinstellung zum Gehäuse erforderlich ist.

 

Ganz genau, das ist ja bei den Fuji AF-Objektiven auch nicht mehr nötig. Daher könnte Fuji die Position ja auch frei wählen. Daher sollte bei sollte der Ring, der am häufigsten gebraucht an der ergonomisch vorteilhaftesten Stelle angebracht werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich weis nicht, ob die Frage schon war: Wie stelle ich Blende und Zeit mit so einem Objektiv manuell an der XE1 oder XPro1 ein? 1/125 mit dem Rad oben, aber wie komme ich dann auf z.B. 1/160? Bei meiner Lumix darf ich dann das Rad rein drĂĽcken, um zwischen Blende und Zeit zu wechseln.

 

Mit den Auswahltaste links/rechts kannst du die Zwischenzeiten einstellen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Verstehe ich nicht so ganz.Die xf Objektive haben doch Offenblende [...] oder?

Ich verstehe auch nicht so ganz. Alle Objektive haben doch irgend eine Offenblende ... oder?

Die Blendenverstellung erfolgt an den XF-R zwar elektronisch - aber der "Schalter" ist eben ein Blendenring. Dementsprechend häufig wird er dann auch verwendet.

 

mfg tc

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Oder fĂĽr Profis, die mit Canon- oder Nikon-Equipment arbeiten.

Die Ergonomie der Canon Produkte fand ich aus verschiedenen Gründen nie überzeugend und bei Nikon habe ich es immer vermieden, Objektive ohne Blendenring zu kaufen. Auch bei Nikon-Kameras (ich habe privat immer noch zwei analoge Profigeräte und an meinem Arbeitsplatz eine professionelle DSLR) stelle ich das Fokusfeld mit dem Daumen ein und kann gleichzeitig die Blende verstellen. Das geht schneller als die Blende über ein Wahlrad zu verstellen, da ich dann erst das Fokusfeld und dann die Blende verstellen muss. Beides gleichzeitig mit einer Hand geht nicht. Über den fehlenden Blendenring haben sich Profis immer wieder beklagt und Nikon hat den Wegfall des Blendenrings auch nicht wirklich konsequent umgesetzt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Enttäuschung bei einigen kommt wohl daher, dass sie auf das 23er und das 56er warten und nun sehen, dass Fuji Entwicklerkapazitäten abgezogen hat um ein fragwürdiges 27er und ein einfaches 16-50mm zu entwerfen. Wäre sie mit der roadmap nicht in Verzug, würde sich auch niemand aufregen.

 

Ich verstehe im ĂĽbrigen nicht, wieso jemand der keinen Sucher und keinen Blendenring will, ĂĽberhaupt eine Fuji-X kauft.

Eine Olympus Pen E-PL5 mit Lumix 20mm/1.7 ist mit ca. 900 € billiger und hat sogar noch einen Stabilisator.

Also 3:0 fĂĽr Olympus.

Ein mieses Standardzoom bietet das PEN-System auch :D

Also 4:1

(Und ist das 4:3-Format nicht viel 'organischer'? :rolleyes:)

 

Ich hatte drei GrĂĽnde fĂĽr die X-E1:

Blendenring

eingebauter Sucher

Objektive (gutes Standardzoom, 35mm, 14mm)

 

P.S.:

Man hätte auch die Option gehabt den Einstellring am 27er verschieden belegen zu lassen. Das heißt, man könnte dann wählen, ob man ihn zum manuellen Fokussieren, oder zur Blendeneinstellung nutzt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ergänzung zur E-PL5 -> optionaler EVF, auch der neue 2.3MP VF-4 passt.

Das 20er Panasonic kommt in einer Neuauflage.

Bis dato weitaus größeres Angebot an AF-Linsen, zwar auch viele Low-Preis, aber das spricht wohl eher die zu erwartende Käuferschicht an.

Bin jetzt bei 7:1 ;-)

 

Damit es aber nicht ganz so schlecht fĂĽr die Fuji im Kampf gegen die Oly wird, lassen wir die X-M1 mit der besseren? BQ gleich doppelt punkten, also neuer Stand: 7:3 fĂĽr die E-PL5!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man hätte auch die Option gehabt den Einstellring am 27er verschieden belegen zu lassen. Das heißt, man könnte dann wählen, ob man ihn zum manuellen Fokussieren, oder zur Blendeneinstellung nutzt.

Hättest du diesen Ring dann mit Rastungen oder ohne ausgelegt? Und wie hättest du den Käufern dann erklärt, warum sie entweder nur quantisiert fokussieren können oder eine kontinuierliche Blendenverstellung haben? Wenn ich die Nörgelei hier mal Revue passieren lasse hätte das den Unmut wohl noch mehr geschürt...

 

 

mfg tc

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ging doch allein um den Punkt, dass Fuji den Blendenring auch nach vorn verlegen könnte, ebenso wie Leica, und zwar aus demselben Grund: Die Stellung des Blendenrings muss nicht auf mechanischem Weg zur Kamera übertragen werden. Bei der Leica M, weil es hier überhaupt keine Übertragung gibt, und bei der Fuji X, weil die Übertragung elektronisch erfolgt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sicher wäre das machbar. Ich würde es auch vorziehen – wie gesagt: Blendenringe nahe dem Gehäuse sind doch immer irgendwie fummelig; der Blendenring der X100(s) braucht ja auch diese „Nasen“, um vernünftig bedienbar zu sein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ tobbycat:

 

Bei Samsung NX gibt es was: genannt 'iFunction'.

Das ist ein Knopf am Objektiv über den die Auswahl zwischen: Blende, Zeit, Weißabgleich und ISO ermöglicht wird.

Die Linse hat zwei Ringe: vorne für Schärfe und hinten den mit der iFunction belegbare (beide ohne Rasterung).

Und Samsung NX ist ein Produkt fĂĽr die Masse.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sicher wäre das machbar. Ich würde es auch vorziehen – wie gesagt: Blendenringe nahe dem Gehäuse sind doch immer irgendwie fummelig; der Blendenring der X100(s) braucht ja auch diese „Nasen“, um vernünftig bedienbar zu sein.

 

Den Blendenring der X100(S) halte ich für ergonomisch ausgesprochen schwach. Nicht nur ist er (für meine Hände) ausgesprochen schwer erreichbar und sehr fummelig, er bietet auch nur volle Blendenstufen, sodass ich trotzdem fast immer mit der elektronischen Wippe nachregeln muss. Es ginge einfacher und schneller, wenn die Blendeneinstellung vollständig in 1/3 EV Schritten an einem elektronischen Daumenrad hinge.

 

Deshalb: Wenn schon Blendenring, dann bitte richtig. Und beim Pancake wäre es bei der aktuellen Baugröße unmöglich, es "richtig" zu machen. Deshalb ist die aktuelle Lösung für mich zweifellos die bessere.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Ist es wirklich so oft notwendig die Blende "drittelgenau" einzustellen? Ehrlich gemeinte Frage...

 

Das mache ich zumindest ständig. Das gilt übrigens auch für den Zeitenring, wo ich ebenfalls die 1/3 Schritte der elektronischen Steuerung mag. Und auch für die ISO-Steuerung, die ebenfalls in 1/3 Schritten läuft, deshalb bin ich heilfroh, dass es nicht auch noch einen ISO-Ring gibt, den einige Retros ja fordern. Der wäre dann sicher auch wieder nur in ganzen Schritten. Der Hohn ist freilich, dass die Blitzsynchronzeit von 1/180s weder am Ring noch elektronisch voreingestellt werden kann. Das mag sich bei künftigen Modellen ändern, aber bisher ist es so, auch bei der rein elektronischen X-M1.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ok, ich formuliere die Frage um: Wann ist es notwendig?

Also in welcher Situation bekomme ich ein entscheidend anderes Bild wenn ich beispielsweise f/9 statt f/8 oder f/10 statt f/11 einstelle? Und von was mache ich eine derart genaue Entscheidung abhängig? Von der DOF-Skala? Iterativ, je nach vorher geschossenem Testbild? Schiere Erfahrung?

 

mfg tc

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Von allem Möglichen. Bei Blende 11 (bei 9 oder 10 ist es dann besser) habe ich etwa oft schon sichtbare Beugung, und natürlich dient es auch der genauen Belichtungssteuerung. Gerade wenn man viel manuell fotografiert, sind ganze Stufen bei Belichtungszeit und Blende einfach zu viel, und da geht dann das doppelte Gefummel mit den mechanischen und den elektronischen Rädchen wieder los.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die EinfĂĽhrung der 1/3 Stufen beim System wurde ja immer wieder vom Marketing hervorgehoben, und ich finde das auch ausgesprochen vorteilhaft. Und dass man die neuen Objektive nun an der Kamera so bedienen kann, wie man es bei Canon seit 25 Jahren macht (und natĂĽrlich auch bei der X20, X10, XF1 etc.), halte ich fĂĽr ausgesprochen praktisch, gerade bei Kameras, die auch fĂĽr Einhandbedienung vorgesehen sind.

 

Bei den professionellen DSLRs wiederum wurde korrekt gesagt, dass das Konzept dazu dient, die linke Hand dauernd am Fokusring bzw. unterstützend am Objektiv (oft große und schwere Tüten) zu haben, während man alle Einstellungen wie Blende, Zeit und ISO blind mit der rechten Hand an der Kamera vornehmen kann, also ohne den Blick vom Sucher zu nehmen. Genau DAS hat Canon damals viele Nikon-Profis gebracht, die zu EF gewechselt sind, weil sie sich einen echten Vorteil im Alltagseinsatz versprochen haben, den es auch tatsächlich gab, sonst hätte sich EF kaum durchgesetzt. Inzwischen macht es Nikon ja nicht anders.

 

Deshalb fände ich es auch super, wenn man die normalen Objektive optional komplett über die Kamera steuern könnte (bei der X-M1 geht das ja, aber nicht bei X-Pro1 und X-E1). Wäre kein Problem, reine Firmware-Frage. Man müsste lediglich das Steuerrad der Blendenfunktion zuordnen, wenn der Ring am Objektiv auf A steht. Genau so geht es ja auch bei der X-M1.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und fĂĽr weitere Antworten gesperrt.

Ă—
Ă—
  • Neu erstellen...