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Schärfentiefenverlauf Vergleich Fuji X100 vs Leica X2


seba

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Hallo Leute konnte gestern die Leica X2 testen und muss sagen die kann sich sehen lassen vorwiegend im Bereich Streetfotografie und das vor allem wenn man vorwiegend mit dem Manuellen Fokus arbeitet.

Stellt man z.B bei der Leica auf Blende 5.6 hat man einen Bereich von 1,7 m bis 4 m abgedeckt, bei der Fuji 2 m bis 3 m. Hat jemand auch schon die gleichen Erfahrungen gesammelt??

Auch was das Fotografieren bei wenig Licht betrifft ist die Leica Linse um ein Vielfaches besser ja schon um nicht zu sagen hervorragend!!!!

Da kann die Fuji einpacken. Fotografiert man mit der Fuji noch mit ISO 200 muss man bei der Fuji auf locker ISO 800 bis 1600 gehen. Es ist einfach ein totaler Reinfall mit der Eingangsblende 2.0.!! Bin echt enttäuscht. Was sagt ihr dazu??

 

Gruß SebA

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Wie sollte das auch sein? Licht bleibt Licht! Wenn Du nen Belichtungsmesser die Situation bemessen lässt, wird er Dir sicher einen Wert/ISO-Blende-Zeit Kombi ausspucken und gut ist.

 

Was hat denn das erst mal mit der Kamera zu tun? Oder hat die Leica x2 einen Anfangsblende um 2-3 EV grösser als die x100?

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Sorry, aber das hört sich alles nach Unfug an.

1. Schärfentiefe hängt mit Brennweite/Blende/Sensor Format zusammen und kann nicht durch Hersteller beeinflusst werden

2. Fujis Linse ist mit F2 heller als Leicas F2,8. Wie soll dann Leicas Linse besser für wenig Licht sein?

 

So lässt man sich von den roten Logos blenden

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Dann Leih dir bitte die Leica X2 mal aus dann wirst du sehen das die Linse auch mit Blende 2.8 mehr Licht reinlässt als die Fuji.

 

Liest Du eigentlich auch was Du schreibst?

Leica kann also die Physik aushebeln?

Wooooow!

 

Bitte!!!!!!!

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Und bitte hört auf euch persönlich Angegriffen zu fühlen!! Ich suche nur nach Antworten und mit Blödsinn ist mir nicht geholfen. Ich will euch nicht die Leica andrehen. Also bleibt cool und helft mir bitte das ich dieses Phänomen verstehe.

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Also ich fühle mich nicht persönlich angegriffen!

Und ich bin auch tiefenentspannt was Deine Kritik an der x100 betrifft, aber was Du schreibst ist halt einfach (physikalisch) nicht möglich.

Deine Angaben zu Deinem Beispiel sind auch seeehr wage.

 

Es ist schlicht nicht möglich das die Blende 2.8 mehr Licht durchlässt als Blende 2.0 (bei gleich grossem Sensor!)

Ich gehöre hier definitiv nicht zu den Technikversierten, aber das was Du schreibst ist nunmal falsch! Und das hat nichts damit zu tun ob ich/wir (oder unsere Kameras) uns anggegriffen fühlen oder nicht ;)

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Mir geht es auch nicht unbedingt um die Blende Leute ich bin auch mehr über den Bereich der Schärfentiefe enttäuscht.

Hier nochmal die bitte mir evtl. Tipps geben ob ich etwas falsch mache oder nicht. Aber schaut doch mal selber bei eurer X100 nach seid ihr da nicht enttäuscht ?? Ist doch ziemlich Schade das man sogar bei Blende 11 nicht mal einen Bereich von 2 bis unendlich hat was ja bei Street echt von Vorteil ist und geschweige bei Blende 8 !!!!

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Fast noch besser ist allerdings:

 

Stellt man z.B bei der Leica auf Blende 5.6 hat man einen Bereich von 1,7 m bis 4 m abgedeckt, bei der Fuji 2 m bis 3 m.

 

Ist ja erstmal peinlich für Leica, dass sie offenbar einen größeren CoC als Fuji ansetzen (und den Usern damit mehr unscharfe Bereiche zumuten), wobei die analog geprägte Userschaft ja lieber mit 0,01mm arbeitet als mit den sensorpixelscharfen 0,005mm, die für APS-C 16MP bis Blende 4 (ohne Dekonvolution) angemessen sind. Fuji selbst verwendet bei den analogen Skalen (siehe 14mmF2.8) ja ebenfalls einen größeren CoC, der um die 0,01mm liegen dürfte. Ich persönlich finde die sensorpixelscharfe Angabe allerdings ganz gut, weil konsequent, es ist der einzige CoC, der physikalisch relevant ist und nicht nur emotional (aka der eine mag's so, der andere so). Da weiß man wenigstens, dass alles, was im angezeigten DOF-Bereich liegt, wirklich mit der maximalen Sensorauflösung scharf abgebildet wird, man bei einer 100%-Ansicht des Bildes in diesem Bereich also keine Schärfeunterschiede sehen wird.

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Das ND-Filter könnte allerdings nicht erklären, wieso die Schärfentiefe bei gleicher Blende abweichen sollte (zumal eine geringere Schärfentiefe der X100 dafür sprechen würde, dass ihre Öffnung größer ist als die Blendenzahl suggeriert). Aber wie wurde die Schärfentiefe überhaupt bestimmt? Man müsste auch das Messverfahren hinterfragen.

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Das "Messverfahren" war garantiert ein Blick auf die vom Hersteller gelieferte Skala.

Mit so viel Naivität hatte ich nicht gerechnet … Aber der um den Faktor zwei abweichende Unschärfekreis würde natürlich das Ergebnis erklären. Allerdings braucht man ja nur mal ein paar Bilder zu vergleichen, um festzustellen, dass sich die Schärfentiefe tatsächlich nicht unterscheidet.

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Fast noch besser ist allerdings:

 

 

 

Ist ja erstmal peinlich für Leica, dass sie offenbar einen größeren CoC als Fuji ansetzen (und den Usern damit mehr unscharfe Bereiche zumuten), wobei die analog geprägte Userschaft ja lieber mit 0,01mm arbeitet als mit den sensorpixelscharfen 0,005mm, die für APS-C 16MP bis Blende 4 (ohne Dekonvolution) angemessen sind. Fuji selbst verwendet bei den analogen Skalen (siehe 14mmF2.8) ja ebenfalls einen größeren CoC, der um die 0,01mm liegen dürfte. Ich persönlich finde die sensorpixelscharfe Angabe allerdings ganz gut, weil konsequent, es ist der einzige CoC, der physikalisch relevant ist und nicht nur emotional (aka der eine mag's so, der andere so). Da weiß man wenigstens, dass alles, was im angezeigten DOF-Bereich liegt, wirklich mit der maximalen Sensorauflösung scharf abgebildet wird, man bei einer 100%-Ansicht des Bildes in diesem Bereich also keine Schärfeunterschiede sehen wird.

 

Na endlich eine vernünftige Antwort!!

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Na endlich eine vernünftige Antwort!!

Das heißt, Deine Angaben zur Schärfentiefe beruhen gar nicht auf einem Vergleich von Bildern beider Kameras, sondern auf den Schärfentiefeangaben beider Hersteller (die auf unterschiedlichen Unschärfekreisen basieren und daher nicht unmittelbar vergleichbar sind)?

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