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Abobes Angebot an Fotografen


Mehrdad

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Ich hoffe' date=' dass das ein weiteres Anzeichen dafür ist, dass das Mietmodell nicht so angenommen wird, wie von Adobe gewünscht. Und, dass möglichst viele Leute standhaft bleiben, bis Adobe einlenkt und PS wieder zum Kauf anbietet.[/quote']

Dieser Hoffnung schlieĂźe ich mich an!

Meine Frau überlegt schon die ganze Zeit, ich wehre mich jedoch noch mit Händen und Füßen.

Einerseits ist die Cloudlösung eine gute Sache, aber den Preis finde ich happig. Auch die Formulierung "nach 12 Monaten, zu dem dann gültigen Preis" finde ich nicht vertrauenserweckend.

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Ich hoffe, dass das ein weiteres Anzeichen dafür ist, dass das Mietmodell nicht so angenommen wird, wie von Adobe gewünscht. Und, dass möglichst viele Leute standhaft bleiben, bis Adobe einlenkt und PS wieder zum Kauf anbietet.

Es gibt allerdings keinerlei Hinweise auf ein solches Einlenken Adobes, nur ein günstigeres Abo-Angebot. Vom Preis her finde ich dieses Angebot für Fotografen ganz in Ordnung, aber es ist halt nach wie vor ein Abo – mit allem, was das mit sich bringt.

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Nein, direkte Hinweise nicht, allerdings könnten die Lockangebote immerhin auch ein Zeichen dafür sein, dass es noch nicht so läuft mit den Abos wie gewünscht.

Das alte Angebot an Fotografen hatte den Nachteil, dass es zu restriktiv war – wie soll es denn von vielen Kunden angenommen werden, wenn die meisten gar nicht die Voraussetzungen erfüllen? Das haben sie nun (für eine begrenzte Zeit zumindest) geändert.

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Das alte Angebot an Fotografen hatte den Nachteil, dass es zu restriktiv war – wie soll es denn von vielen Kunden angenommen werden, wenn die meisten gar nicht die Voraussetzungen erfüllen? Das haben sie nun (für eine begrenzte Zeit zumindest) geändert.

 

Na ja, die Upgradeangebote für die Kaufversionen hatte ja auch immer diese Restriktionen. Und für diejenigen, die keine Vorversion von PS ihr eigen nannten wurde es dann aber so richtig teuer. Also hätten diese doch jetzt eigentlich in Scharen zum Abomodell greifen müssen, was sie aber anscheinend nicht getan haben.

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Aus meiner Sicht sind jetzt viele Adobe Online Abo/Cloud Kunden sehr miĂźtrauisch geworden,was solche Angebote angeht. Immerhin wurden die Online Daten von 28 Mio. Adobe Kunden [auch meine] geklaut.

Da hat Adobe einiges gut zu machen und noch ein paar attraktive Angebote zu stricken bis die Leute wieder Vertrauen in solche Geschäftsmodelle finden.

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Nun, bisher konnten potentielle Kunden ausgeschlossen sein, weil sie nicht die Voraussetzungen erfüllten; jetzt bleibt als einziges Hindernis, dass jemand das Abo-Modell ablehnt. Man könnte das neue Angebot also so verstehen, dass Adobe fest an sein Abo-Modell glaubt.

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Ja, aber hier geht es doch um das Angebot an Fotografen, das besonders günstig war und Photoshop sowie Lightroom umfasst. Dieses Angebot konnte bislang nur von wenigen Fotografen genutzt werden, und daran hat Adobe nun etwas geändert. Aber eben nur daran; das Abo-Prinzip bleibt. Ich sehe insofern keinerlei Einlenken Adobes, was das Abo-Modell betrifft: Wer gegen das Abo-Modell war, wird auch das aufgebesserte Angebot nicht nutzen wollen; nur wer ein Abo akzeptierte, aber bislang nicht die Voraussetzungen erfüllte, bekommt nun seine Chance. Das bedeutet doch, dass Adobe die Gründe für den mangelnden Zuspruch nicht im Abo-Modell sieht, sondern in den restriktiven Bedingungen. Was wiederum bedeutet, dass sie nun erleben werden, ob diese Einschätzung richtig ist – wer jetzt noch immer nicht zuschlägt, akzeptiert offenbar kein Abo, denn die anderen Hindernisse sind ja weggefallen.

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Ja, aber so ein Angebot gab es halt für die Kauflösung nicht. D.h., man versucht jetzt mit Lockangeboten, möglichste viel Fotografen doch noch davon zu überzeugen, dieses Angebot anzunehmen. Wenn man zufrieden wäre mit der Anzahl der abgeschlossenen Abos, dann müsste man keine Lockangebote weit unter dem ursprünglich anvisierten Preis machen. Natürlich ist das noch keine Abkehr von der Abolösung, aber es nährt die Hoffnung, dass Adobe Schwierigkeiten hat und irgendwann weitere Schritte unternehmen muss, u.a. halt das Angebot einer Kaufversion.

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Auch ich fände es fair, wenn die Nutzer/Käufer/Abonnenten von Software grundsätzlich die Wahl hätten: entweder kaufen oder abonnieren.

Es müsste halt ein Preisgefüge gefunden werden, das die Vor- und Nachteile der jeweiligen Variante in ein angemessenes Verhältnis setzt.

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Fotografen werden vermutlich wenig Druck spüren, auf ein Abo-Modell umzusteigen. Lightroom 5 kann man weiterhin kaufen und was Photoshop betrifft, so tut es dessen CS6-Version sicherlich noch länger – für die Reduzierung von Verwacklungsunschärfe kann man beispielsweise statt CC auch das Plug-in Piccure nutzen; die Ergebnisse sind recht ähnlich. Ein Upgrade auf LR 5 kostet nur sechs Monatsraten des Angebots für Fotografen, bei PS CS6 zu bleiben kostet gar nichts – von den Kosten her spricht nicht so viel für die Abo-Lösung, sofern man nicht die neuesten Photoshop-Features nutzen will (oder noch gar keine Photoshop-Version besitzt), aber wenn man das will, ist das Angebot OK. Sofern man das Abo-Modell akzeptiert.

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Wenn man zufrieden wäre mit der Anzahl der abgeschlossenen Abos, dann müsste man keine Lockangebote weit unter dem ursprünglich anvisierten Preis machen. Natürlich ist das noch keine Abkehr von der Abolösung, aber es nährt die Hoffnung, dass Adobe Schwierigkeiten hat und irgendwann weitere Schritte unternehmen muss, u.a. halt das Angebot einer Kaufversion.

 

Das klingt hier aber ganz anders (Zahlen sind von September): Adobe: Abo-Zahlen boomen - IT-Business - derStandard.at

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