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Akkuanzeige nicht wesentlich brauchbar


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Hallo Fotofreunde,

 

Ihr habts ja sicherlich schon selber bemerkt bzw. wie man es hier immer wieder lesen kann, ist die Akkuanzeige nicht wesentlich brauchbar. Bei mir bleibt die Akkuanzeige rel. lange auf voll und geht dann von voll auf leer sehr schnell nach unten, selbst wenn man nur wenig knipst und die Kamera in Standbymodus mit sich führt. Ich hab dazu mal den Fuji-Service angeschrieben, ob man dies mit einem Firmware-Update nachbessern könnte, hier die Antwort:

 

Sehr geehrter Herr ...,

derzeit ist kein Firmware Update geplant, welches die Akkustand Anzeige

der Kamera verändert. Gerne leiten wir Ihren Verbesserungsvorschlag an

die dafür zuständige Stelle in unserem Haus weiter. Bitte beachten Sie jedoch,

dass wir keinen direkten Einfluss auf Produktionsentscheidungen haben und

die Umsetzung von Vorschlägen/Neuen Features einige Zeit in Anspruch nehmen

kann.

 

Ich finde es ja gut, dass man nicht auf die Tour kommt, dass können wir nicht nachvollziehen oder es sei ein Einzelfall und mein Anliegen weiter gibt. Wenn ich aber nun einer der wenigen bin, die dies reklamieren, dann wird sich nie was ändern.

 

Daher meine Bitte, wenn die Akkuanzeige auch stört, einfach mal eine Email an service@fujifilm-digital.com schreiben, vielleicht wird's ja mal gefixt.

 

Viele Grüße

 

Frank

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Ja klar, einen Ersatzakku hab ich auch immer dabei und bei der Fuji kommt man ohne gar nicht durch den Tag... mir gehts aber um die ungenaue Akkuanzeige! Bei mir sind es gefühlt 3/4 wenn nicht sogar 4/5 der Zeit an dem die Akkuanzeige voll anzeigt und dann schwubs nach unten geht.

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Ich verstehe diese ganzen Akkuthreads grundsätzlich nicht, und von denen gibt es ja nun wirklich hunderte. Ich habe alle X-Kameras, diverse ältere Fujis, eine Sigma Merrill und kenne von früher noch eine eine ganze Reihe von Panasonic-Bridges, sogar eine ganz schreckliche Kompakte mit grausamer Optik hatte ich mal, entweder von Olympus oder Pentax, ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr.

 

Alle diese Kameras haben oder hatten das gleiche Akkukonzept. Alle zeigen mir an, wann die Batterie schwach wird, und dann gibt es noch einmal ein Zeichen, wenn sie gleich am Ende ist. Das reicht mir vollkommen, um die Ersatzbatterie bereit zu haben. Da ich diese Batterie (also quasi meine Tankstelle) eh immer dabei haben, sind genaue Entfernungsangaben (aka reicht der Saft noch bis zur nächsten Tankstelle?) überflüssig. Ein Zeichen, dass bald nachgetankt werden und ein weiteres, dass JETZT getankt werden muss, ist vollkommen ausreichend. Ist wie eine Ampel, erst ewig Grün, dann kommt Gelb, kurz darauf Rot. Für mich perfekt, und der Verzicht auf überflüssige Messelektronik mit Zeitangaben hält die Batterien klein und billig, was sich besonders bei den Drittanbietern niederschlägt. Ich hoffe, dass Fuji hier nie etwas ändert, das die Batterien teurer oder größer oder schwerer macht.

 

Im Handbuch steht ja auch drin, dass 2/3 bedeutet, dass die Batterie mehr als zur Hälfte leer ist und nicht mehr lange halten wird. Das ist die gelbe Ampel, spätestens jetzt hält man den Ersatzakku griffbereit oder wechselt ihn direkt, wenn es gerade passt. Kommt dann die rote Anzeige mit einem Strich, weiß man, dass man jetzt wechseln sollte, weil man nur noch wenige Aufnahmen übrig hat.

bearbeitet von flysurfer
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Ja klar, einen Ersatzakku hab ich auch immer dabei und bei der Fuji kommt man ohne gar nicht durch den Tag... mir gehts aber um die ungenaue Akkuanzeige! Bei mir sind es gefühlt 3/4 wenn nicht sogar 4/5 der Zeit an dem die Akkuanzeige voll anzeigt und dann schwubs nach unten geht.

 

Das hat mich auch bei den Canonen immer genervt - hier musste ich mich nicht umgewöhnen:)

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Sorry, aber damit bin ich null zufrieden. Z.B. bei meinen Canons sieht man sehr gut wie die Balken nach und nach rel. gleichmäßig weggehen. Bei meiner 5D, wenn es zum Schluss hingeht, blinkt die Akkuanzeige noch eine gute Zeit. Bei der Fuji blinkt auf einmal das Akkusymbol und man kann mit etwas Glück noch ein Bild machen...

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Ich kann dann noch mehr als ein Bild machen, auch ohne Glück, weiß aber, dass ich nun sofort den Akku wechseln muss. Rote Ampel eben.

 

Teurere Akkus mit Entladungstandselektronik sollte sich Fuji aus meiner Sicht unbedingt sparen, kostet nur mehr Geld und macht sie größer und schwerer. Oder aber die Größe bleibt, und dafür speichern sie weniger Energie, das wäre noch schlimmer, und mehr kosten würden sie dann trotzdem.

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Egal welches Konzept und welche Marke: eine trag- und bezahlbare Kapazitätsanzeige für einen Lithium-Ionen-Akku wird immer nur eine grobe Schätzung liefern. Hier verkehrt der Vorteil dieses Akkus, nämlich sehr konstante Spannung bis kurz vor Ende, ins Gegenteil. Man braucht schon eine (Akku)temperaturabhängige Elektronik mit (Akku)individuellen Kennkurven, um da halbwegs belastbare Kapazitätswerte zu ermitteln.

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Wichtig ist mir vor allem, dass die Anzeigen halbwegs konsistent erfolgen, auch über Modellgrenzen hinweg. Es bringt mir wenig, wenn sich eine X100 anders verhält als eine X100S, eine X10, X20, XF1, XQ1, X-S1, X-A1, X-M1, X-E1, X-Pro1 oder X-E2. Wenn hier bei jeder Kamera, je nach Technik- und Firmwarestand ein anderes Akku-Anzeigekonzept vorherrscht, wäre das Chaos komplett. Auf was soll ich mich dann bitte verlassen? Deshalb bin ich eigentlich ganz glücklich darüber, dass hier ein simples und ein aus meiner Sicht auch durchweg brauchbares (weil praxistaugliches) Konzept im Einsatz ist. Es ist jedenfalls noch nie vorgekommen, dass mir in einem wichtigen Moment eine Aufnahme wegen eines leeren Akkus entgangen ist. Das ist für mich die Messlatte der Praxistauglichkeit, natürlich immer davon ausgehend, dass ein Ersatzakku zur Verfügung steht.

 

Wer freilich meint, mit einem einzigen verbleibenden Akku über einen oder gar mehrere Tage fotografisch "haushalten" zu müssen und die Anzahl der bis zur Rückkehr nach Hause (aka zum Ladegerät) noch möglichen Aufnahmen mit Hilfe einer durchgehend präzisen Batterieanzeige rationieren möchte, ist bei Fuji und den zahlreichen anderen Herstellern mit einem einfachen Ampelkonzept sicherlich falsch. Allerdings würde ich in diesem Fall auch sagen, dass das zugrundeliegende Rationierungskonzept mindestens genauso falsch ist.

 

Als Alternative empfehle ich ein Konzept, das dafür sorgt, dass immer und überall genug geladene Batterien für die jeweilige Aufgabe bereitstehen, sodass man sich keine Gedanken über Stromsparmaßnahmen und Bilderrationierung zu machen braucht. Da die Akkus für die X-Serie recht einfach, klein und günstig sind, ist das in der Praxis auch kein besonderes Problem. Man kann sie überall in größere Anzahl erwerben, und es gibt sogar Ladegeräte fürs Auto, Flugzeug oder jeden USB-Anschluss – also auch für mobile, batteriebetriebene Energiespender, wie sie oft für Smartphones eingesetzt werden. Auf diese Weise kann man sogar Tage oder Wochen ohne Stromanschluss in der Wildnis überbrücken und trotzdem sorgenfrei so viele Fotos machen, wie man möchte.

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Ja klar, einen Ersatzakku hab ich auch immer dabei und bei der Fuji kommt man ohne gar nicht durch den Tag... mir gehts aber um die ungenaue Akkuanzeige! Bei mir sind es gefühlt 3/4 wenn nicht sogar 4/5 der Zeit an dem die Akkuanzeige voll anzeigt und dann schwubs nach unten geht.

 

Letzten Endes ist es doch aber Wurscht ob der Akku sich 3 oder 50 Bilder vor Ende meldet, oder?!

Wenn er leer ist ist er halt leer und muss gewechselt werden...

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Letzten Endes ist es doch aber Wurscht ob der Akku sich 3 oder 50 Bilder vor Ende meldet, oder?!

Wenn er leer ist ist er halt leer und muss gewechselt werden...

 

Ein super-dickes Like für diese fast allgemeingültige Lebensweisheit:-)

 

H

 

PS: Gottseidank diskutieren wir nicht über Tankanzeigen =8-0

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Letzten Endes ist es doch aber Wurscht ob der Akku sich 3 oder 50 Bilder vor Ende meldet, oder?!

Wenn er leer ist ist er halt leer und muss gewechselt werden...

 

Für ein gutes Dutzend Aufnahmen blieb bei mir bisher bei roter Anzeige immer noch Saft. Ich verwende allerdings auch überwiegend Originalakkus, und es kann natürlich sein, dass manche Fremdakkus hier ein anderes Verhalten zeigen, dann besteht die sinnvolle Strategie allerdings darin, nicht bei Fuji anzuklopfen, sondern beim Hersteller des besagten Fremdakkus.

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Das stimmt. Fremdakkus sind zum Schluss ziemlich schlagartig leer. Bei den Original Akkus ist etwas mehr Reserve.

Einfach wechseln, wenn keine drei Balken mehr angezeigt werden und gut ist's. Die Akkus sind so klein und leicht- und die Fremdakkus auch nicht so teuer, daß einer oder zwei immer dabei doch auch kein Problem ist.

Gut finde ich von Fuji, daß sie offenbar versuchen, weitgehend gleiche Akkus in den verschiedenen Geräten zu verwenden-hoffentlich bleibt das so.

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Deshalb bin ich eigentlich ganz glücklich darüber, dass hier ein simples und ein aus meiner Sicht auch durchweg brauchbares (weil praxistaugliches) Konzept im Einsatz ist. Es ist jedenfalls noch nie vorgekommen, dass mir in einem wichtigen Moment eine Aufnahme wegen eines leeren Akkus entgangen ist. Das ist für mich die Messlatte der Praxistauglichkeit, natürlich immer davon ausgehend, dass ein Ersatzakku zur Verfügung steht.

Wenn der Ersatzakku zum Konzept gehört sollte er auch zum Lieferumfang gehören...

 

mfg tc

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Wenn der Ersatzakku zum Konzept gehört sollte er auch zum Lieferumfang gehören...

 

Wie bei Sigma. Wobei, da reichen auch die beiden Akkus nicht für einen normalen Fototag, als erstes deshalb gleich noch einen dazu gekauft. Um mit einer Batterie 100 Aufnahmen machen zu können, muss man schon sehr schnell knipsen und wenig überprüfen.

 

Aber interessanter Ansatz: Wenn mein Konzept nun zum Beispiel darin besteht, mit einer Kamera Sportaufnahmen mit Hilfe eines passenden Teleobjektivs zu machen, müsste folglich auch so ein Objektiv zum Lieferumfang zählen, sonst ist die Kamera als ungeeignet zu bezeichnen und der Hersteller zum Nachbessern aufzufordern?

 

Besteht mein Konzept wiederum darin, die Kamera unter Wasser einzusetzen, muss folglich ein Unterwassergehäuse zum Lieferumfang gehören. Sonst ist die Kamera ja unbrauchbar und geht beim ersten Tauchgang vor die Hunde. Oder Fische.

 

Möchte ich wiederum im Auto, im Flieger und im Busch Akkus aufladen, muss somit entsprechendes Ladezubehör bereits zum Lieferumfang gehören, denn sonst kann ich das Konzept ohne weitere Investitionen nicht umsetzen. Was zweifellos ein Skandal wäre!

 

Interessanter Ansatz. Ich persönlich halte ihn jedoch für widersinnig. Ein Akku reicht bekanntlich für eine gewisse Anzahl Aufnahmen locker aus (typischerweise 300 oder mehr), was bei der Mehrzahl der Benutzer problemlos für einen oder auch mehrere Tage Fotos machen reicht. Außer eben, wenn man mehr vorhat (typisch für Intensivnutzer in Fotoforen und all jene, für die eine Kompakte oder Spiegellose eh nur ein Spielzeug neben der "eigentlichen" und "richtigen" Ausrüstung ist), und dann besorgt man sich eben Zubehör, etwa Akkus (Ersatzkonzept zum Stromsparmodus und Bilder rationieren), Fernauslöser (Ersatzkonzept zum 2-Sekunden-Selbstauslöser, nicht im Lieferumfang enthalten), Stative (Ersatzkonzept zum OIS, auch nicht im Lieferumfang enthalten) und so weiter.

 

Wenn man sich ein Kinderspielzeug kauft, sind normalerweise Batterien (keine Akkus) dabei, damit man sofort loslegen kann. Die reichen aber selten so lange, wie die Kinder damit spielen möchten. Müssen die Hersteller also so viele Batterien beilegen, wie für die Lebensdauer des Spielzeugs (typischerweise ein paar Jahre) benötigt werden? Das Konzept des Käufers besteht ja sicherlich nicht darin, das Spielzeug nicht mehr zu benutzen, nachdem die beiliegenden Batterien leer sind. Wenn es jedoch zum Konzept des Käufers gehört, das Spielzeug nicht nur einen Tag, sondern ein Jahr lang zu benutzen, müssten folglich Batterien für 1 Jahr Nutzung beiliegen. Klare Sache.

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Aber interessanter Ansatz: Wenn mein Konzept nun zum Beispiel ...

[...]

Besteht mein Konzept wiederum darin...

[...]

Möchte ich wiederum...

Es geht ja dabei nicht um DEIN Konzept als Anwender sondern eher um das von Fuji. Und DEREN "Konzept" schließt ja nicht alle beliebigen Anwendungsfälle ein, dafür sind Kamerasysteme ja erweiterbar.

Wohl aber die Grundfunktionen. Und wenn der Vorlauf für einen Akkuwechsel so knapp ist, dass Ersatzakkus laut deiner Aussage Teil des Herstellerkonzeptes sind, dann könnte der Hersteller auch dafür sorgen, dass dieses Konzept nicht schon im Ansatz scheitert. So könnte er die Auslegung der Akkuanzeige auch in der BDA erwähnen: "Führen Sie wenn möglich immer den mitgelieferten Ersatzakku mit und wechseln sie ihn baldmöglichst gegen einen frisch geladenen Akku aus sobald die Anzeige auf 2/3 geht."...

 

mfg tc

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Wird das nicht in der Anleitung empfohlen? Da stehen so viele gute Ratschläge und Infos drin, die offenbar kein Mensch liest, siehe die entsprechenden Posts in den diversen Foren, wo man als Antwort lediglich auf die entsprechende (und garantiert ignorierte) Handbuchpassage hinweisen muss.

 

In meinem X-Pro1-Buch (von dem ja fast schon mehr Exemplare verkauft wurden als X-Pro1-Kameras, werden vermutlich als Briefbeschwerer zweckentfremdet – die Bücher, nicht die Kameras) empfehle ich es übrigens ausdrücklich, da steht sogar drin, dass ein zweites Ladegerät sinnvoll sein kann. Ich habe hier derzeit 4 im Einsatz (3 Originale und 1 Fremdladegerät mit Auto-, Flugzeug-, USB-Anschluss), und 12 oder 13 NP-W126 Batterien, davon sogar zwei Fremdfabrikate mit etwas weniger Leistung (steht sogar ganz ehrlich drauf). Das ist mein Konzept, ich erwarte allerdings nicht, dass Fuji das alles so im Handbuch empfiehlt. Da bin ich irgendwie auch selber draufgekommen, dass das mit den Ersatzakkus ganz praktisch ist, wenn man einen vollen Tag lang mit der Kamera fotografierend außer Haus verbringt.

 

Tatsächlich bringt mir eine supergenaue Anzeige ja keine einzige Aufnahme mehr. Sie sagt mir nur früher, dass der Fototag im Desaster enden wird, weil ich viel mehr Aufnahmen möchte als mein einziger Akku noch übrig hat. Und wenn der Akku nicht wachsen darf, sorgt die tolle Anzeige sogar für weniger Saft, also weniger Aufnahmen, weil ein Teil des Akkus für die Elektronik anstatt für den Energiespeicher verwendet wird. Insofern macht mich so eine Anzeige mich nur früher unglücklich und verleitet mich zu albernen Rationierungsversuchen, die mich vom eigentlichen Fotografieren ablenken. Das war früher mit den Filmen ja genauso, da hab es Leute, die mit einem 36er Film das Haus verlassen haben, dann gab es auf einmal tolles Licht und tolle Motive, und dann war das Gejammer groß: Hilfe, nur noch 15 Aufnahmen übrig. Da half auch die genaue Anzeige nix, es waren trotzdem nicht mehr als 15 Aufnahmen übrig, und kein Filmladen weit und breit in Sicht. Dumm gelaufen, wohl das falsche Filmkonzept gewählt.

 

Ich hatte damals halt immer 2-3 kleine Kühltaschen voller Filme dabei und mir alle Taschen in der albernen Fotojacke damit vollgestopft, und wenn ein Film voll war, kam halt der nächste in der Kamera. Zack, zack ging das, auch mit Handschuhen und nachts. Mit diesem Konzept kam ich zurecht, ob es im Handbuch meiner EOS 1n erwähnt wurde, mehr als einen Film zu kaufen und einzupacken, weiß ich allerdings nicht. Da bin ich in meiner grenzenlosen Genialität wohl selber draufgekommen.

bearbeitet von flysurfer
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Man kann ja nicht empfehlen den mitgelieferten Ersatzakku mitzuführen wenn man gar keinen mitliefert ;):D.

 

mfg tc

 

Die verdammten Canongeier haben damals nicht mal einen einzigen Film beigelegt, jedoch auch nicht empfohlen, mit der Kamera ohne Film zu fotografieren. Unverschämtheit, noch übler als die Druckerhersteller mit ihren viertelvollen Patronen und Tonern, die sie mitliefern.

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Grade mal nachgeschaut: Nee, davon steht hier nix.

Eher sowas wie: "- Lassen Sie ihn nicht mit Wasser in Berührung kommen" .... *huch* ... erstmal schauen ob ich nicht doch die BDA für die Gremlins erwischt habe...

 

Nach dem Studium des Handbuchs ist man eh der festen Überzeugung, dass man den Sensor schon dadurch beschädigt, dass man nur daran denkt, ihn zu reinigen.

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Leute, mir ist ja klar, dass ich negativ gegen Euer Spielzeug gewettert habe und einige dies nicht verknuspern können...

 

Um zu MEINEM Thema zurück zu kommen, mir geht es nicht darum einen Akku zusätzlich mitzunehmen, einen habe ich eh mit dabei, wie eine Ersatzspeicherkarte... mir geh es um eine Akkuanzeige die nach dem verschwinden des ersten Balkens nichts mehr taugt. Und mir ist es schon mehrfach passiert, dass ich eine volle Akkuanzeige hatte und die Kamera auf Standby hatte und eine Stunde später hatte ich nur noch die rote Akkuanzeige und die Kamera hat sich abgeschalten. Eine ärgerliche Sache wenn man nicht mehr spontan Fotos machen kann...

 

Eine simple Softwareanpassung könnte dies aber ändern.

 

Wer also mit der Akkuanzeige zufrieden ist, der kann ja gerne einen Treat verfassen wie "bin ja so glücklich mit der Akkuanzeige". Über alle anderen würde ich mich sehr freuen, wenn Sie eine Email an den Fuji-Service schreiben und um Nachbesserung bitten.

 

Also nichts für ungut und sorry.

 

Frank

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