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Fujinon XF 16-55mm F2.8 R OIS


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Ich habe heute mein zweites Exemplar erhalten.

 

Bei der Belichtungsreihe von 2.8 über 4.0 bis zu 5.6 wanderte der Bildausschnitt nach links?! So etwas habe ich zuvor noch nicht gesehen. Ein Bekannter meinte, ob etwas im Objektiv lose wäre - ich hatte nichts bemerkt.

 

Habe nun das Objektiv in der Hand und drehe es langsam von unten nach oben (kein schĂĽtteln!).

 

Was soll ich sagen, die hintere Linse bewegt sich axial 3-4mm hin und her.

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Ich habe heute mein zweites Exemplar erhalten.

 

Bei der Belichtungsreihe von 2.8 über 4.0 bis zu 5.6 wanderte der Bildausschnitt nach links?! So etwas habe ich zuvor noch nicht gesehen. Ein Bekannter meinte, ob etwas im Objektiv lose wäre - ich hatte nichts bemerkt.

 

Habe nun das Objektiv in der Hand und drehe es langsam von unten nach oben (kein schĂĽtteln!).

 

Was soll ich sagen, die hintere Linse bewegt sich axial 3-4mm hin und her.

 

Das hatten wir schon, ist völlig OK - das ist die AF Gruppe ... habe darüber selbst gestaunt. 

 

Ich habe das bisher nur an wenigen Objektiven gesehen, dass diese ganz hinten sitzt, beim 18-55er ist das ĂĽbrigens auch so.

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Ich habe eben mal bei schlechten Lichtverhältnissen den AF des 16-55 gegen den des 18-135 getestet. Das 16-55 ist selbst an der X-E2 sehr schnell und treffsicher. Das 18-135 an der X-T1 pumpt und braucht länger.

 

Muss allerdings dazu sagen, dass dies Lichtverhältnisse waren, bei denen man weder mit dem 18-135 noch mit dem 16-55 aus der Hand fotografieren würde.

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Ich war heute einmal kurz los und habe sowohl das 18-135 als auch das 16-55 getestet. Das 18-135 ist in den Ecken tatsächlich unschärfer als das 16-55. Leider das Bild mit dem 16-55 nur mit 44mm. Habe aber jeweils 2 Bilder zur Sicherheit gemacht. Ergebnis immer gleich. Mit Offenblende 5,0 (18-135) und 2,8 (16-55) sieht das Ergebnis nicht anders aus. 

 

Man muss dabei beachten, dass dies nicht die Bildecken sind und es sich nicht um den unmittelbaren Randbereich handelt. Wobei das 16-55 auch im unmittelbaren Randbereich scharf ist.

 

 

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Da ich an anderer Stelle gefragt wurde, ob ich die Vergleichsbilder mit 18-135 mit oder ohne Stativ gemacht habe: Ich habe sie ohne gemacht. Zur Sicherheit aber jeweils mehrere und immer auf den gleichen Fokuspunkt

 

Hier nochmal ein Vergleich mit Stativ. Im Zentrum sieht man kaum einen Unterschied, am Rand sehr wohl. Wobei das 18-135 hier schon bei Blende 4,3 war. Da dĂĽrfte das 16-55 noch nen Tick zulegen am Rand.

Ăśbrigens sieht man den Unterschied auch in der Vollbildansicht auf dem Monitor

 

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Es wäre ja schlimm, wenn das 16-55 nicht diese Qualität bis in die Ecken hätte (das Nikon 2,8/24-70 war da deutlich schwächer).

 

Daher geht der Preis so eines Objektivs auch voll in Ordnung. Der Gebrauchswert ist eben die wirkliche Offenblendtauglichkeit gegenüber den billigeren Standardzooms oder sog. Superzooms. Es ist ja nicht nur die Schärfe in den Ecken, sondern vor allem auch die Auflösung übers gesamt Bild bei Offenblende und die Verzeichnung, wo große Unterschiede zu finden sind.

 

Will man brauchbare BQ bei den Standardzooms haben, muss halt noch min. 2 wenn nicht 3 Stufen abgeblendet werden. Dann beträgt der Unterschied zum 2,8er Zoom halt schon bis zu 4 Blendenstufen und dann wird auch der OIS bitter nötig. Zudem geht die Gesaltungsmöglihkeit mit der Schärfentiefe völlig verloren.

 

Toppen lässt sich das ganze dann nochmal mit den ausgezeichneten Festbrennweiten. Die liefen dann höchste BQ und vor allem Auflösung schon bei Offenblende, also bei f1,2 bzw, f1,4 statt f2,8 wie beim 16-55er oder gar f8,0-11,0 bei den Standard-Zooms und damit die max. möglichen Gestaltungsspielräume.

 

Es ist wie immer, you get what you pay for, von wenigen Ausnahmen abgesehen.

 

GruĂź Markus

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War ja im Grunde nicht anders zu erwarten...

Das 16-55 ist ja auch noch ein ganzes Stück besser, als das 18-55, welches eigentlich schon recht beachtlich auflöst.

http://admiringlight.com/blog/fuji-16-55mm-f2-8-vs-18-55mm-f2-8-4/

 

Das das 18-135 da nicht das Wasser reichen kann, ist wohl klar. Allerdings finde ich nach wie vor das 18-55 ein wirklich

vernĂĽnftiges Normalzoom, welches zum Kitpreis auch in Sachen Preis/Leistung unschlagbar ist.

Das 16-55 richtet sich wohl eher an Freunde höchster Bildqualität und Lichtstärke selbst bei Zoomobjektiven. Es scheint Fuji wirklich gut gelungen.

Allerdings ist es nicht gerade ein "Schnäppchen" und auch relativ groß.

 

Mit 18-55 + 35/1,4 muss man sich im Grunde auch nicht verstecken und hat sogar im Zweifelsfall mehr Lichtstärke...

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Das 18-135 ist fĂĽr den Zoombereich eines sehr gute Linse und dabei sehr flexibel. Es gibt Bilder - auch bei Offenblende - bei denen der Unterscheid aufgrund des Motivs nicht so krass ist bzw. kaum sichtbar ist. Und wie gesagt: im Bildzentrum sieht das anders aus. Das 18-135 ist schon nicht schlecht und fĂĽr ein Superzoom sogar sehr gut und sein Geld wert.

 

Letztlich ist das 16-55 einfach besser. Das wäre in Anbetracht des Preises tatsächlich schlimm, wenn das nicht der Fall wäre. Und da ich vom 900 Gramm schweren Nikon 24-70 komme, ist es auch schon wieder leicht. Und ja, das Nikon ist in den Ecken bei Offenblende schlechter.

 

In Summe bedeutet das fĂĽr MICH, das mir der 16-55 im Vergleich zum 18-135 das Geld und das Gewicht wert ist. ich habe in oberen Bereich das ebenfalls sehr gute 50-140 mit einem sehr guten Stabi.

 

Und wenn es dann leicht sein soll, dann nehme ich halt die Primes 17 / 35 / 56 oder sogar nur die X100T mit.

 

 

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Das 16-55 brilliert neben Bildqualität auch in Sachen Autofokus Geschwindigkeit. Das wird oft vergessen, ist aber für mich extrem wichtig. Die beiden 2.8er Zooms sind m.M.n. nicht mehr von DSLRs in Sachen Fokusgeschwindigkeit zu unterscheiden

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Das 16-55 brilliert neben Bildqualität auch in Sachen Autofokus Geschwindigkeit. Das wird oft vergessen, ist aber für mich extrem wichtig. Die beiden 2.8er Zooms sind m.M.n. nicht mehr von DSLRs in Sachen Fokusgeschwindigkeit zu unterscheiden

 

Das kann ich aus meiner Erfahrung nur bestätigen. Da hat Fuji ganze Arbeit geleistet. Bezüglich des AF habe ich das auch an der X-E2 getestet

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Das 16-55 ist ja auch noch ein ganzes Stück besser, als das 18-55, welches eigentlich schon recht beachtlich auflöst.

 

 

Kann ich nicht sagen, habe heute das dritte Exemplar probiert - hier mal etwas besser da mal nicht besser.

 

 

 Allerdings finde ich nach wie vor das 18-55 ein wirklich

vernĂĽnftiges Normalzoom, welches zum Kitpreis auch in Sachen Preis/Leistung unschlagbar ist.

 

 zum Kitpreis auf jeden Fall.

 

 

 

Das 16-55 richtet sich wohl eher an Freunde höchster Bildqualität und Lichtstärke selbst bei Zoomobjektiven. Es scheint Fuji wirklich gut gelungen.

 

 

Leider eher nein, selbst abgeblendet auf Blende 4 ist es dem 10-24 auf bei Blende 4 eher unterlegen.

 

 
 
Zudem habe ich heute noch eine Eigenart des 16-55 entdeckt. Einen kräftigen Fokusshift, wie beim 55-200. Führt bei MF oder Nutzung der AF-L Taste bei Blende 5.6 zu deutlich anders fokussierten Fotos.

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Meine Meinung zur Abbildungsqualität basierend auf 2 nicht bzw. wenig dezentrierten Exemplaren:

 

WW-Bereich -> Besser als das 18-55er, nicht ganz so gut wie das 10-24er.

30-55mm -> Richtig gut, etwas besser als das 18-55er.

20-30mm -> An den Rändern  leicht schlechter als das 18-55er.

 

Fokusshift: Könnte was dran sein. Bei Offenblendmessung fokussiert das Objektiv teilweise völlig daneben, insbesondere bei Landschaften. Damit verhält es sich genau entgegengesetzt zu meinem 18-55er.

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Keine Ahnung, aber langsam wird das zur Farce. Das 10-24 ist in dem ĂĽberlappenden Brennweitenbereich nicht gerade stark (vor allem bei 24mm). Mag auch nur mein Exemplar sein.

 

Ich kann deine Beobachtungen, insbesondere zum 18-55, nicht nachvollziehen. Im Weitwinkelbereich ist der einzige Unterschied zum 23 1.4, dass das Zoom nicht bis 1.4 geöffnet werden kann und in der Telestellung ist es dem 56er fast ebenbürtig. Ich konnte es bisher kurz mal mit einem 18-55 eines Kumpels vergleichen. Da gabs keinerlei Zweifel, dass das 18-55 nicht ganz auf der Höhe ist (auch was z.B. Bildfeldwölbung angeht).

 

Eine Wanderung des Fokus konnte ich bisher nicht feststellen, werd ich heute nochmal kurz testen, da mich das auch interessiert. In der Praxis waren bisher alle Bilder korrekt fokussiert.

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Was wird zur Farce? Die ĂĽbertriebene Lobhudelei?

Es ist ja ein gutes Objektiv. Aber auf FB-Niveau ist es nicht, zumindest nicht durchgängig.

Im Bereich von 16-20mm ist das 10-24er imo besser, von 20-24mm sehe ich beide gleichauf.

 

Ich glaube, es wird Zeit fĂĽr einen ordentlichen Test. Noch habe ich das 18-55er. Das 23er habe ich auch ...

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Was wird zur Farce? Die ĂĽbertriebene Lobhudelei?

 

Ich glaube, es wird Zeit fĂĽr einen ordentlichen Test. Noch habe ich das 18-55er. Das 23er habe ich auch ...

Nein, der Fakt, dass du einfach kein ordentliches Exemplar bekommst  :P  :D

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Ich war wirklich am überlegen, das dritte Exemplar zu behalten. es war das beste von den drei Exemplaren. Auch das Handling vom 16-55 finde ich besser, als das vom 18-55 - trotz der Größe und Gewicht. Wenn ich allerdings die Optik nur im AF per Auslöser nutzen kann, kommt diese für mich dann nicht mehr in Frage. Hatte zuvor meine D700 mit Schnittbildmattscheibe wegen dem tollem und genau zu beurteilendem Sucherbild der Fuji beide Kameras "eingetauscht". 

 

Was bringt mir der tollste Sucher, wenn aufgrund (unnötiger) technischer Gegebenheiten die Einstellung nicht mehr stimmt. Beim 55-200 sah man dies im Nah- und Fernbereich, beim 16-55 konnte ich diese Differenz im Nahbereich nicht feststellen. Im Fernbereich hingegen deutlich sichtbar.

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