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Von Pentax zu Fuji – oder Zweitsystem?


zeitlos

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Theorie und Praxis trennt da vor allem eine eventuelle Bewegung des Motivs. Ist die nicht gegeben, schafft eine Stabilisierung mindestes 3 EV Vorteil - mindestens. Das macht den Flächennachteil bei der Oly also mehr als wett und die Pentax, die ja beides hätte, ist bei Lowlight + hochlichtstarken FB dann selbst von der KB-Liga nicht mehr einzuholen, zumindest wenn man kein Stativ dabei hat ;). Und spätestens wenn es ab Oktober die Kombination von KB + SR gibt...

 

mfg tc

 

 

Die Frage ist halt, ob's dann die Kombination KB + SR + Fitnessstudio + Banküberfall wird ;)

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@ ALPHA:

 

Vielen Dank! Wegen des fehlenden Bildstabilisators ist die Entscheidung für mich nun auch schon gegen das Fuji X Pro 1 Set gefallen. Leider! Dieses Set mit der Bereitschaftstasche und den beiden Festbrennweiten hätte mir sonst schon sehr, sehr gut gefallen!  Aber danke schön noch einmal für die Bestätigung und die tolle Erklärung. Ich war zwar auch schon so weit mit meinen Recherchen, aber hilft doch, wenn jemand dann noch einmal das Gelesene bestätigt und dann eben noch so gut nachvollziehbar! Inzwischen kommt für mich nur ein Set mit dem 18-55mm Zoom in Frage, das dann im Dezember noch mit anderen Brennweiten erweitert werden kann.

 

@ Zeitlos:

 

Jetzt geht es also nur noch um die  X-T1, die X-T10 und die X-E2.  Die X-T10 hat sich ein Kollege gerade kürzlich gekauft - wenn er seine Urlaubsdateien gesichtet hat, wird er mir berichten und mir eben auch die Roh-Dateien zeigen. Bisher meinte er, es bringe Spaß mit ihr zu spielen, mehr könne er noch nicht sagen. Die X-T1 hat eine Fotofreundin, die ich gerne besuchen darf, um ihre Kamera auszuprobieren. Sie mag die X-T1 sehr, aber benutzt sie eben auch nur in Ihrer Freizeit neben ihrer Nikon D 600, die sie beruflich nutzt.

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... Die Frage ist, ob das eher Theorie ist oder in der Praxis feststellbar ist.

 

In der Praxis komme ich mit einer X-T1 und den Festbrennweiten problemlos klar. Denn in der Praxis ist auch das Rauschen bei höheren ISO nicht so dramatisch - auf einem Ausdruck von 20x30 oder auch 30x45 stört es eigentlich nicht. Zudem bin ich häufig (wieder) mit Stativ unterwegs. Die "Lichtbildnerei" mit dem X-System macht mir sehr viel Freude. Für mich hat es definitiv sich gelohnt, es einfach aus Neugier zu probieren.

 

Mit einer Olympus OM-D (in meinem Fall) fotografiert es sich allerdings unbeschwerter. Nicht weil sie kleiner oder leichter wäre, sondern weil man sich um manche Grundlagen, z.B. eine korrekte Haltung zur Stabilisierung der Kamera weniger Gedanken machen muss. Das mag - mangels Erfahrung kann ich nur mutmaßen - auch mit einer DSLR von Pentax mit SR so sein, ist aber (wiederum: für mich) kein Argument gegen das X-System.

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Nicht weil sie kleiner oder leichter wäre, sondern weil man sich um manche Grundlagen, z.B. eine korrekte Haltung zur Stabilisierung der Kamera weniger Gedanken machen muss. Das mag - mangels Erfahrung kann ich nur mutmaßen - auch mit einer DSLR von Pentax mit SR so sein, ist aber (wiederum: für mich) kein Argument gegen das X-System.

 

Das liest sich ein wenig so, als würde eine Stabilisierung lediglich "Haltefehler" kompensieren. Dem ist nicht so, das kann ich versichern.

 

mfg tc

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Hallo Zeitlos,

 

ich habe mir inzwischen die unbearbeiteten JPGs meines Kollegen angesehen ( die Raw-Dateien konnte ich nicht öffnen) und bin doch sehr ernüchtert. Nicht dass die Fotos schlecht waren - im Gegenteil. Aber eben nichts, was mit einer Pentax oder der Olympus und ein paar Spielereien mit den Nik-Filtern ( z. B. der Skylight-Filter in Color Efex) nicht genauso gut machbar wäre.

Ich denke, ich habe zu viel erwartet. Im DSLR-Forum hatte ich die Fotos eines Users (Freiraum) gesehen, die mich  rundum begeistert haben. Und ich weiß, das mein Kollege sonst auch großartige Fotos macht, aber ich habe hier wohl zu viel erwartet! Die Farben waren schon schön warm, aber die meiner Olympus sind es auch. Auch die Pentaxfarben sind nicht hässlich.

 

Ich lasse diese Eindrücke erst einmal sacken.

 

Viele Grüße

Bildwerk

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Nicht dass die Fotos schlecht waren - im Gegenteil. Aber eben nichts, was mit einer Pentax oder der Olympus und ein paar Spielereien mit den Nik-Filtern ( z. B. der Skylight-Filter in Color Efex) nicht genauso gut machbar wäre.

 

Alles andere wäre ja wohl auch wenig realistisch gewesen. 

 

mfg tc

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Richtig, aber nach dem mein Cousin mir so von seiner XT1, der Graphite Silver Edition, vorgeschwärmt hatte und mir das gute Stück in die Hände gelegt hat, hatte ich eben das Gefühl, das meine Ausrüstung nicht so toll sei, dass ich unbedingt etwas Neues, etwas Besseres haben müsste, weil ich nur damit richtig gute Fotos machen könnte.

 

Ja, das war dumm.

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@bildwerk:

Danke für Dein Feedback! Na ja, ich gehe nicht davon aus, dass Fuji in Bezug auf die Bildqualität irgendwas besser kann als Pentax. Da würde ich sogar eher einen leichten Vorteil bei Pentax sehen. Einzig die Farben werden bei Fuji oft sehr gelobt, wobei das halt auch Geschmacksache ist. Ich mag die Pentax Hauttöne sehr. Deshalb fällt mir ja der Schritt zu Fuji schwer. Ich bin mit Pentax sehr zufriedne (sehr unterstrichen). Es lockt mich die andere Bedienung der Fujis (direkte Einstellung per Rädchen) sowie der EVF. Alles andere hat die Pentax auch oder kann sie vielleicht sogar noch ein Stück besser (schnellerer AF etc.).

Gut, die Fuji wäre noch leichter/kleiner (bräuchte aber bei mir dafür wieder einen zusätzlichen Handgriff, damit's mit der Ergonomie auch passt). 

Gestern Abend gab's in der Bucht 8 neue X-E1 für 299,- Euro. Heute morgen waren alle weg...

Entweder ich kaufe was günstiges zum spielen oder investiere gleich richtig.

 

Wie gesagt, bessere Bilder machst Du mit der Fuji sicher nicht (es sei denn, du hast an der Pentax ein schlechtes Glas und an der Fuji eben die durchwegs wohl sehr guten), aber der Weg dorthin ist anders. Das reizt mich. Ich beobachte den Preis für die X-T1 (die hat es mir angetan) seit Monaten, aber der fällt eben nicht, wie ich es bei anderen Herstellern kenne. Drum habe ich ja noch nicht zugeschlagen. Wäre der Preis bei 600 Euro oder so angekommen, hätte ich schon längst gekauft. Fuji ist der einzige Hersteller, wo der Preis komischerweise konstant bleibt (was an und für sich ja auch nicht schlecht ist). Bei anderen Anschaffungen hat abwarten geholfen, bis die Preise gefallen sind. Hier: Fehlanzeige ;)

 

Btw. auch David DuChemin ist auf Fuji umgestiegen (von FF Nikon kommend). Eine nette Episode zum ganzen "Spiegellos-Gedankenspiel" hat er hier online gestellt:

 

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Danke schön für den Link! Der Film ist wirklich sehr interessant. Und DuChemin bringt es schon auf den Punkt: Es ist egal, mit welcher Kamera ich fotografiere, gut sind sie inzwischen alle, aber sie muss mir vor allen gut in der Hand liegen, es muss Freude machen sie zu bedienen...Aber nicht jede Kamera ist für jeden gut geeignet.

 

Und die kleine Olympus ist mit dem Aufstecksucher, so schön er auch ist, nicht mehr handlich und ich mag auch die Menüführung nicht. Ich habe die Kamera nun schon zwei Jahre und ärgere  mich immer wieder aufs Neue. Obwohl ich die Kamera tagtäglich für mein dayly picture nutze, wird es nicht wirklich besser. Immer wieder ist etwas verstellt, weil die Tasten und Rädchen zu leichtgängig sind. Die beiden Pentax-Kameras nutze ich ein- bis zweimal die Woche - da ist es nie notwendig ins Kamerahandbuch zu schauen bzw. mir extra Bücher zur Kamera zu kaufen, sie sind intuitiv bedienbar und so sollte es auch sein. Und noch etwas stört an Olympus - das Format. Ich mache auch Fotos für einen Naturschutz-Kalender und da wird eben doch das klassische Fotoformat verlangt. Aber die kleine Pen ist eben schön klein ( sie passt notfalls in eine Handtasche) und die Fujis sind doch alle recht groß.

 

Wahrscheinlich sollte ich es wie du planen und eine billige Fuji zum Ausprobieren kaufen. Leder-Bereitschaftstaschen aus China gibt es für alle Fuji-Modelle, was mir auch wichtig ist, damit ich die Kamera wirklich immer dabei haben kann.

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... Im DSLR-Forum hatte ich die Fotos eines Users (Freiraum) gesehen, die mich  rundum begeistert haben. ...

 

Du meinst "freiraum7", oder?

 

Ich glaube, dass Oli, der ab und an auch hier unterwegs ist/war, mit jeder Kamera tolle, sehenswerte Aufnahmen machen wird. Er kann es halt, sogar mit Fuji - :D.

 

Siehe auch: http://www.freiraum7.de/

 

... das klassische Fotoformat ...

Ist mit "Süscherhaid" net 3.2. Eher schon 13x18 oder 20x25, vielleicht auch noch größer. Das Seitenverhältnis von 3:2 ist eher ungünstig, wenn man die "klassischen" Größen erinnert, in denen die Hersteller Fotopapier geliefert haben. Da gab es mit 3.2 immer viel Verschnitt. 4:3, das Seitenverhältnis der mFT-Sensoren, war da schon gängiger (18x24, 30x40 und so).

 

Sorry, aber manchmal überkommt mich halt die Ge´chichte, :).

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@ ALPHA: Ja, ich meine Freiraum7. Ich finde seine Fotos großartig und habe mich gleich in diese wundervollen Farben verliebt.  Bei meinem Kollegen dachte ich bei den ersten Fotos: Oh Gott, das ist ja fürchterlich bunt, aber er wird eben erst einmal alle Filmstile ausprobiert haben! Auch mein Kollege macht sonst sogar mit dem I-Phone oder  einer alten Polaroid großartige Fotos, die er sogar als Kunst gut verkauft. Ich hatte deswegen eben eine entsprechend hohe Erwartung.

 

Ach, ich dachte, gerade in der Landschaftsfotografie sei 2:3 das übliche Format? Bei Portraits ist 13x18cm dagegen ein sehr schönes und vor allem sehr gängiges Format!

 

Ich will das Olympus-System ja auch gar nicht schlechtmachen. Die Ergebnisse sind ja auch mehr als zufriedenstellend, aber der Weg dahin ist es nicht. Da lobe ich mir meine Pentax, die mir aber zum Immer-dabei-haben zu groß ist. Außerdem hätte ich auch gern etwas im Retro-Style, etwas, was auch schön aussieht, was ich gern in die Hand nehme.

 

@ Tabbycat: Ich dachte ja auch genau wie Zeitlos, wenn, dann gleich richtig investieren, aber wenn es mir dann wieder wie mit den Olympus-Kameras geht und ich nie richtig mit dem Bedienkonzept warm werde?

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@ Tabbycat: Ich dachte ja auch genau wie Zeitlos, wenn, dann gleich richtig investieren, aber wenn es mir dann wieder wie mit den Olympus-Kameras geht und ich nie richtig mit dem Bedienkonzept warm werde?

Ja, das ist das Dilemma bei Fuji. Ich hätte ja sonst schon längst eine. Wie oben schon geschrieben, entweder die Bodies, die man will (in meinem Fall die X-T1) werden auch nach Monaten (Jahren?) nicht günstiger oder aber man begnügt sich mit einem günstigen alten Body (in dem Fall wohl am ehesten die X-E1) und wird dann bei den Objektiven dennoch wieder stark zur Kasse gebeten, was ein Reinschnuppern nicht wirklich ermöglicht. Zumindest keines, das für jedermann sinnvoll ist. Aber das hab ich ja schon geäußert. 

Das X-E1 Projekt ist damals genau daran gescheitert, sprich, ich habe den Body günstig bestellen können, dann schoss aber der Objektivkauf über mein Budget hinaus, so dass ich's abgeblasen habe. Meine bisherigen Käufe für die Pentax habe ich oft zum Teil durch verkauf anderer Linsen wieder refinanziert. Dazu bin ich nicht bereit, sprich, dass ich mein (gutes) Pentaxglas abgebe, nur damit ich mal Fuji testen kann. 

Ist aber auch kein Problem. Irgendwann läuft einem schon was über den Weg oder Fuji dreht doch noch an der Preisschraube, und zwar nach unten (wobei ich es grundsätzlich gut finde, dass man sich nicht aufs Verscherbeln einlässt und gute Qualität auch zu anständigen Preisen verkauft – grundsätzlich ein guter Weg, nur eben für mich doof ;)).

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Hallo Zeitlos,

 

es wird sich schon irgendwann eine günstige Gelegenheit ergeben. Ich schaue ja auch tagtäglich nach Schnäppchen und Rückläufern - die scheint es aber bei Fuji kaum zu geben, was ja wieder für eine Fuji spricht.

 

Ich habe mir heute einmal das englische Handbuch der X-T10 durchgelesen, der Kollege hatte es liegen lassen: Das ist ja schon einmal eine Wucht!  Wunderbar verständlich und ausführlich, dazu kompakt genug, dass es auch in eine kleine Fototasche passt. Da käme bei mir sicher nie das Bedürfnis auf, mir ein oder gar zwei Bücher zur Kamera zu kaufen wie im Falle meiner Olympus.

 

Die Bedienungsanleitung der E-p5 ist nämlich ein Witz: Die Skizze der Kamera, dazu die Bezeichnung der Bedienelemente - das war es dann. Und die ausführlichere Anleitung als PDF, die ich mir dann heruntergeladen habe, hilft mir irgendwo in Wald und Flur, weit weg vom parkenden Auto auch nicht.

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Ich möchte aber lieber das 18-55mm Objektiv haben und damit wird es gleich teurer. Allerdings habe ich auch gelesen, dass das 16-50mm sehr gut sein soll. Mein Kollege hat es und meine Fotofreundin hat das 18-135mm und ist damit äußerst zufrieden.

 

Würdet ihr mir denn eher das 16-50mm empfehlen?

 

Ich habe inzwischen auch schon einen Händler in der Nähe gefunden, der Rückläufer günstig anbietet.

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Eine Frage zum Arbeiten mit dem Sucher der X-T1 und X-T10.

Ich arbeite beim Fotografieren durch den Sucher meiner Pentax DSLRs mit dem verschieben des Fokuspunkts dorthin, wo ich die Schärfe haben will – also nicht mit mittigen Anvisieren und nachfolgendem Verschwenken zur Bestimmung des Bildausschnitts.

Was beim Sucher meiner K-5IIs und K-30 immer wieder mal stört, ist, dass die zur Wahl stehenden Fokuspunkte zum einen recht überschaulich sind in der Zahl und zudem ziemlich zentral angeordnet sind. Will man also mal den Fokuspunkt etwas außerhalb der Bildmitte setzen, hat man mit dieser Methode ein Problem.

Setze ich den Fokuspunkt jedoch im Liveview, so kann ich ihn frei bewegen, wo immer ich ihn auch haben mag. 

Nun meine Frage: Da es sich bei den Suchern der Fuji-Modelle ja um einen EVF handelt, könnte ich mir vorstellen, dass ich nun ebenso die Freiheit im Sucher genieße (also ich kann auf jeden beliebigen Punkt Schaltstellen). Ist diese Annahme richtig oder gibt's hier auch Beschränkungen?

Außerdem: Wie praktikabel ist das ganze, also lässt sich damit schnell und unkompliziert arbeiten? Wie schon angemerkt wurde: bei meiner Pentax K-5II ist das Steuerkreuz doppelt belegt (also Fokuspunkt setzen läuft darüber, aber gleichzeitig je nach Pfeilrichtung bestimmte Funktionen wie WB, Blitz etc.), was wirklich mehr als nervig ist. Der Nachfolger (den ich aber nicht habe) hat zwar eine bessere Steuerung bekommen, aber den habe ich nicht.

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Also: du hast 49 Fokuspunkte die gleichmäßig über den Sensor verteilt sind. Diese Punkte kannst du dir im Sucher anzeigen lassen und sie verschieben. Du kannst die Größe des Feldes verändern (5 Größen). Im "inneren" (die inneren 9 Felder) hast du die Phasendetektion und außerhalb "nur" Kontrastautofokus. (unterschied ist nur etwas Geschwindigkeit).

 

Du kannst die Auswahl des Autofokusfeld auf jede Fn Taste programmieren (und davon gibt es genügend ^^) oder du kannst im Menü einstellen, dass du direkt über die Vierwegetasten das Af Feld verschiebst (verlierst dadurch aber 3 Funktionstasten).

 

Mit den neuen Zone Modi wirds dann noch etwas komplizierter, aber ich glaube oben ist das wichtigste bereits beschrieben

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Vielen Dank für Deine ausführliche und verständliche Beschreibung! Das hilft mir weiter!

Genau das ist es, was ich mit Vorteile des EVFs meine. Davon verspreche ich mir einen echten Zugewinn im Fotoalltag.

 

Kurze Nachfrage. Bei meiner Pentax sind viele der Sensoren "Kreuzsensoren" und somit präziser beim Fokussieren.

Doofe Frage, aber gibt's so was bei den spiegellosen noch? Wenn ja, wie viele der 49 Sensoren sind "Kreuzsensoren"?

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Kurze Nachfrage. Bei meiner Pentax sind viele der Sensoren "Kreuzsensoren" und somit präziser beim Fokussieren.

Doofe Frage, aber gibt's so was bei den spiegellosen noch? Wenn ja, wie viele der 49 Sensoren sind "Kreuzsensoren"?

 

Noch nicht - aber wieder :D. Einige der neueren X-en haben ein paar PDAF-Sensoren on-chip, für bessere Fokussiergeschwindigkeit und Nachverfolgung, etc. Geht aber nur bei viel Licht und sind afaik allesamt Liniensensoren. 

 

mfg tc

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Ich habe mir die X-T10 mit dem 18-55mm Zoom jetzt bestellt und dazu eine echtlederne Bereitsschaftstasche aus China.

 

Habt ihr noch Tipps, welche Akkus empfehlenswert sind? Und meine Photoshop CS 6 Version habe ich auch aktualisiert, damit müsste ich dann doch die RAWS entwickeln können. Von Lightroom habe ich nur eine alte vom DVF gesponsorte Version.

 

Danke schön für die geduldige Beratung!

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Ich habe doch ein neues Set gekauft, wegen 30,- Euro Ersparnis - es war in meiner Wunschfarbe schwarz nicht günstiger zu bekommen - wollte ich dann doch keine benutzte Kamera haben. Und warten wollte ich auch nicht mehr - ich fahre in zehn Tagen mit Freunden zum Fotografieren für ein paar Tage weg. Die Pentax K3 kommt natürlich auch mit, aber ich habe gerne eine kleinere Kamera ständig 'schussbereit'.

 

Jetzt brauche ich dann nur noch weitere Akkus - die von Patona wollte ich nicht nehmen - wegen des zusätzlichen Ladegerätes. Ich möchte nicht noch ein weiteres Ladegerät haben.

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