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Fuji und seine unfaire Preispolitik


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Bei so einer Meldung fühlt man sich doch irgendwie verarscht : XF 35 for just 1

 

Ich finde das X-System echt klasse, auch die Weiterentwicklung alter Kameras (Firmware - Updates) macht die Firma sehr sympathisch und Fuji baut damit eine Beziehung zum Kunden auf.

 

Und doch fühlt man sich wie die goldene Kuh, die gemolken wird. Erst in den USA eine Rabattaktion, so dass z. B. das 35er 100€ billiger im Neuzustand ist als gebraucht in Deutschland! Und jetzt die quasi-verschenken-Aktion in Osteuropa...

 

Schon klar, der Markt macht es mit, und Fuji kann solche Preise in DE aufrufen.

Aber wäre es nicht auch möglich, dass Fuji bei einer ähnlichen Aktion hier mehr Linsen verkaufen würde, die zwar billiger sind, aber aufgrund das Masse am Ende mehr Gewinn machen würde?

So würde man sicher auch mehr Neukunden gewinnen, die jetzt noch vor den hohen Objektiv - Preisen zurückschrecken...

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Ich weiß jetzt nicht, was daran für den Kunden unfair sein soll, wenn es Schnäppchen gibt, die man ergattern kann. Wenn ich mit Lufthansa First Class nach Los Angeles fliegen will, geht das von Mailand via Frankfurt auch 50% günstiger als direkt von Frankfurt aus. Das ist nicht unfair, sondern toll, weil ich auf diese Weise mit einem kleinen Umweg 5000 Euro für einen Flug einsparen kann. Davon kann ich mir eine komplette X-Ausrüstung kaufen. Die Lufthansa ärgert das, weil ich als Deutscher ja eigentlich den vollen Preis bezahlen soll, das "Schnäppchen" ist für den italienischen Markt bestimmt. Von Kairo aus ist es dann nochmal günstiger, aber eben auch noch etwas umständlicher. Trotzdem kenne ich Dutzende Deutsche, die ihre Reisen mehrmals im Monat in Kairo beginnen und dadurch aufs Jahr gerechnet fünf- und sechsstellige Beträge sparen.

 

Wenn jemand unfair ist, dann die Briten, Amerikaner und nun Osteuropäer gegenüber den Regionen, die durch solche Aktionen Kunden verlieren. Ich bin gespannt, wie lange sich diese Regionen das gefallen lassen. Mit "Premium" haben solche Schnäppchen jedenfalls nichts zu tun. Premium bedeutet Wartelisten, nicht 1-Euro-Abverkäufe.

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Also wenn ich meine Objektive nicht schon alle hätte, dann würde ich mich JETZT in den USA damit eindecken. Und das 56er haben sie leider noch nicht im Angebot. Aber so oft, wie im für Fuji anscheinend nicht besonders gut laufenden US-Markt (siehe IDC-Report) heftige Rabattaktionen für die Fuji-X-Serie veranstaltet werden, muß ich dann wohl nicht warten.

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Wenn jemand unfair ist, dann die Briten, Amerikaner und nun Osteuropäer gegenüber den Regionen, die durch solche Aktionen Kunden verlieren. Ich bin gespannt, wie lange sich diese Regionen das gefallen lassen. Mit "Premium" haben solche Schnäppchen jedenfalls nichts zu tun. Premium bedeutet Wartelisten, nicht 1-Euro-Abverkäufe.

 

Unfair finde ich, für das selbe Produkt wesentlich (!) mehr zu bezahlen, nur weil man in Deutschland kauft. An die übliche Preispolitik $ = € hat man sich ja schon gewöhnt, aber das ein Produkt signifikant mehr als Gebrauchtware kostet als in einem anderen Markt neu ist nicht nachvollziehbar (erst recht nicht die 1€-Aktion). Sicher besteht die Möglichkeit, dann eben das Produkt im günstigeren Markt zu kaufen, das kommt aber nicht für jeden Interessenten in Frage (Garantie, Kundenkonten, Versandeinschränkungen).

 

Nur wie sollen die teuren Regionen auf diese super Angebote der billigen Märkte reagieren?

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Unfair finde ich, für das selbe Produkt wesentlich (!) mehr zu bezahlen, nur weil man in Deutschland kauft.

 

Das ist doch lachhaft. Derselbe Flug von München nach London kostet in derselben Serviceklasse oft zwischen 99 und über 1000 Euro. Nur weil der eine halt früher gekauft als der andere. Das ist sehr fair, da ich keine Lust habe, immer 1000 Euro zu bezahlen, wenn ich mal einen Städteurlaub übers Wochenende plane. Da bin ich dann eben flexibel und schnappe mit ein Schnäppchen.

 

Im übrigen: Es zwingt dich doch niemand, dir Produkte in Deutschland zu kaufen, wenn sie die zu teuer sind. Fair ist, dass auch Sparbrötchen und Mittellose nun via USA oder Polen in den Genuss von Premiumobjektiven kommen können, die ihnen bislang offenbar zu teuer waren. Unfair ist das nur gegenüber Fuji in Deutschland, die nichts davon haben, sondern im Gegenteil mit "Kunden" zu tun haben, die dort Support, Reparaturen und dt. Handbücher anfragen.

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...Nur wie sollen die teuren Regionen auf diese super Angebote der billigen Märkte reagieren?

 

Gar nicht; warum denn :confused:

Andere Märkte, andere Preisstragtegien; Fuji muss den riesigen US-MArkt pushen und die Margen dann solange in anderen Regionen verdienen.

Manchmal ist das Internet auch ein Fluch für Hersteller!

Ich möchte nicht wissen, was hier los ist, wenn Fuji mal ankündigen würde, das X-System mangels Rentabilität einzustellen :rolleyes: ...

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Unfair finde ich, für das selbe Produkt wesentlich (!) mehr zu bezahlen, nur weil man in Deutschland kauft.

 

Sorry, aber kann es sein, dass du im Wirtschaftsunterricht nicht immer ganz bei der Sache warst? :rolleyes:

 

Fuji ist - wie jedes andere Wirtschaftsunternehmen innerhalb der Marktwirtschaft - keine Wohltätigkeitsveranstaltung, sondern eine auf Gewinn abzielende Gesellschaft. Da geht es nicht im Fairness, sondern um Produkte, Kosten, Umsatz und Gewinn. Und ein gut geführtes Unternehmen schaut sich den lokalen Markt und dessen Gegebenheiten an, schaut sich die insbesondere die Konkurrenzsituation an, und legt dann den Preis fest, der nach seiner Meinung maximal an diesem lokalen Markt zu erzielen ist. Anschließend versucht es, diesen Preis auch durchzusetzen. Wenn es gut geht, erzielt es den Preis und maximiert seinen Gewinn (z.B. auch für weitere Entwicklungskosten), wenn es nicht gut geht, muß es den Preis reduzieren. Aber eben auch nur soweit, bis es wieder konkurrenzfähig wird.

 

Aus "Fairness" und Goodwill gegenüber den Kunden auf Gewinn zu verzichten, ist in diesem Modell nicht vorgesehen und auch für die Führungsmannschaft u.U. gefährlich.

 

Man kann darüber diskutieren, ob dieses Modell gesellschaftspolitisch erwünscht oder sinnvoll ist, das ist eine ganz andere Frage.

 

Aber sich hinzustellen und sich zu beklagen, das ein Unternehmen so unfair gegenüber den Kunden ist, den Preis zu nehmen, den es am Markt erzielen kann, finde ich etwas skuril.

 

Zumal das für jeden Arbeitnehmer ebenfalls gilt: du möchtest doch auch, dass dein Arbeitgeber die Preise am Markt erzielt, damit er dich gut bezahlen und deinen Arbeitsplatz auf Dauer sichern kann, oder?

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Ich möchte nicht wissen, was hier los ist, wenn Fuji mal ankündigen würde, das X-System mangels Rentabilität einzustellen :rolleyes: ...

 

Gar nichts, es ist ja eh keiner betroffen, da niemand die unfairen deutschen Angebote wahrgenommen hat und somit auch nichts zu verlieren hat. ;)

 

Der Witz ist natürlich, dass die Rentabilität mit solchen Schnäppchen eher sinkt. Wobei man sich natürlich schon fragen darf, wer ein 27mmF.2.8 Pancake zum Premiumpreis tatsächlich braucht. Solche Produkte gehen einfach am Markt vorbei. Natürlich mag ich mein Pancake, aber der Zielgruppe an der A1/M1 ist es zu teuer (der ist die A1/M1 schon zu teuer), und die Premiumkunden jammern über Plastik und den "fehlenden" Blendenring.

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Mir ist schon bewusst, dass Fuji kein Wohltätigkeitsverein ist und Geld verdienen will. Wenn der Kunde zahlt, wird der Preis eben verlangt.

 

Allerdings möchte ich eben meine Meinung darüber zum Ausdruck bringen, dass es unschön ist, das dasselbe Produkt hier in DE als Prrmiumprodukt mit Premiumpreis vertrieben wird, während andernorts verramscht wird. Insofern kann ich flysurfer da schon zustimmen, wenn er sagt Fuji täte langfristig besser daran, das X-System auch als Premium zu positionieren (hohe Preise) - oder die Preise zu senken (Einstiegsschwelle senken). Aber diese zweigleisige Strategie stößt sicher nicht nur bei mir auf Unverständnis...

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Allerdings möchte ich eben meine Meinung darüber zum Ausdruck bringen, dass es unschön ist, das dasselbe Produkt hier in DE als Prrmiumprodukt mit Premiumpreis vertrieben wird, während andernorts verramscht wird. Insofern kann ich flysurfer da schon zustimmen, wenn er sagt Fuji täte langfristig besser daran, das X-System auch als Premium zu positionieren (hohe Preise) - oder die Preise zu senken (Einstiegsschwelle senken). Aber diese zweigleisige Strategie stößt sicher nicht nur bei mir auf Unverständnis...

Du kannst doch kaufen, wo Du willst. Wo ist Dein Problem? Wie Rico schon schreibt, ist es vor ein Problem für Fuji, aber damit müssen sie halt irgendwie klarkommen. Wenn Fuji-Deutschland nichts verkauft und Fuji-USA viel Umsatz, dabei aber Verluste macht, wäre das für beide nationalen Vertretungen suboptimal.

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Deshalb ist es auch das einzige Objektiv, das ich mir nicht bei meinem deutschen Händler, sondern für unter 200 € inkl. aller Gebühren bei amazon in den USA bestellt habe (kommt allerdings erst in drei - vier Wochen). Den in D aufgerufenen Preis wäre es mir nämlich nicht wert gewesen und das Risiko mit kürzerer Garantie u.ä. ist finanziell überschaubar. Das 56er habe ich wieder brav hier bestellt (müsste jetzt eigentlich bald kommen, oder?)

Gar nichts, es ist ja eh keiner betroffen, da niemand die unfairen deutschen Angebote wahrgenommen hat und somit auch nichts zu verlieren hat. ;)

 

Der Witz ist natürlich, dass die Rentabilität mit solchen Schnäppchen eher sinkt. Wobei man sich natürlich schon fragen darf, wer ein 27mmF.2.8 Pancake zum Premiumpreis tatsächlich braucht. Solche Produkte gehen einfach am Markt vorbei. Natürlich mag ich mein Pancake, aber der Zielgruppe an der A1/M1 ist es zu teuer (der ist die A1/M1 schon zu teuer), und die Premiumkunden jammern über Plastik und den "fehlenden" Blendenring.

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Deshalb ist es auch das einzige Objektiv, das ich mir nicht bei meinem deutschen Händler, sondern für unter 200 € inkl. aller Gebühren bei amazon in den USA bestellt habe (kommt allerdings erst in drei - vier Wochen). Den in D aufgerufenen Preis wäre es mir nämlich nicht wert gewesen und das Risiko mit kürzerer Garantie u.ä. ist finanziell überschaubar. Das 56er habe ich wieder brav hier bestellt (müsste jetzt eigentlich bald kommen, oder?)

 

Das 56er wurde bereits an Kunden ausgeliefert. Die nächste Charge kommt am 7. März, dann bekomme ich angeblich auch wieder eins.

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Du kannst doch kaufen, wo Du willst. Wo ist Dein Problem? Wie Rico schon schreibt, ist es vor ein Problem für Fuji, aber damit müssen sie halt irgendwie klarkommen. Wenn Fuji-Deutschland nichts verkauft und Fuji-USA viel Umsatz, dabei aber Verluste macht, wäre das für beide nationalen Vertretungen suboptimal.

 

Zum wiederholten Male : Mein Problem ist die zweigleisige Strategie von Fuji, hohe Preise hier, Schnäppchen anderswo.

 

Natürlich könnte ich in den USA kaufen, das ändert doch aber nichts an der Tatsache, dass man sich fragt, wofür man hier überhaupt so viel Geld bezahlen soll - für dasselbe Produkt (oder schon bezahlt hat).

 

Natürlich ist das in erster Linie ein Problem von Fujis Marktstrategen, aber als Kunde stößt (mir) das einfach auf.

 

Ich habe nicht behauptet, man sei gezwungen hier zu kaufen, sondern nur mein Unverständnis zum Ausdruck gebracht, für dasselbe Produkt mal eben den doppelten Preis zu verlangen (und bevor jetzt wieder jemand mit Angebot und Nachfrage kommt : das ist mir klar, deswegen muss man das noch lange nicht kritiklos hinnehmen).

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Zum wiederholten Male : Mein Problem ist die zweigleisige Strategie von Fuji, hohe Preise hier, Schnäppchen anderswo.

Das ist, wie gesagt, ein Problem anderer Leute.

 

Natürlich könnte ich in den USA kaufen, das ändert doch aber nichts an der Tatsache, dass man sich fragt, wofür man hier überhaupt so viel Geld bezahlen soll - für dasselbe Produkt (oder schon bezahlt hat).

 

Natürlich ist das in erster Linie ein Problem von Fujis Marktstrategen, aber als Kunde stößt (mir) das einfach auf.

Das heißt, Du regst Dich auf, weil Du Dich aufregen willst. Die Ärzteschaft freut’s …

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Ich habe nicht behauptet, man sei gezwungen hier zu kaufen, sondern nur mein Unverständnis zum Ausdruck gebracht, für dasselbe Produkt mal eben den doppelten Preis zu verlangen (und bevor jetzt wieder jemand mit Angebot und Nachfrage kommt : das ist mir klar, deswegen muss man das noch lange nicht kritiklos hinnehmen).

 

Ich frage mich manchmal eher, wieso ich anderswo so wenig bezahlen muss, weil ja klar ist, dass mein Kauf dort bestenfalls ein Unkostenbeitrag und als solcher keinesfalls für sich genommen für den Verkäufer profitabel ist. Das hält mich aber nicht davon ab, Schnäppchen anzunehmen. Ich rege mich allerdings auch nicht darüber auf, dass es nicht immer und überall für alles solche Schnäppchen gibt – weil ja klar ist, dass dies zwangsläufig zum raschen Konkurs des Anbieters führen würde. Mischkalkulation ist Trumpf.

 

Die 99-Euro-Tickets funktionieren ja auch nur solange es auf jedem Flieger auch ein Dutzend Leute gibt, die dafür mehr als 1000 Euro hinlegen, sowie weitere 2 Dutzend, die mindestens 500 Euro bezahlen. Wenn alle nur 99 Euro zahlen würden, wäre der Flieger zwar stets ausgebucht, die Airline jedoch sehr schnell pleite.

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Das ist, wie gesagt, ein Problem anderer Leute.

 

 

Das heißt, Du regst Dich auf, weil Du Dich aufregen willst. Die Ärzteschaft freut’s …

 

Ich reg mich nicht auf, ich kritisiere lediglich Fujis Marktstrategie als Kunde.

 

Nur weil ein Unternehmen hohe Preise verlangen kann, weil die Kunden es bezahlen, muss man das noch lange nicht gut finden und kritiklos hinnehmen - gerade angesichts der anderen Marktpreise, die ja zeigen wie es auch gehen kann.

 

Das Thema taucht ja nicht zum ersten Mal hier im Forum auf. Und gerade in einem Marken-Forum sollte es ja möglich sein, auch über Dinge abseits der Technik zu diskutieren ;)

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Ich reg mich nicht auf, ich kritisiere lediglich Fujis Marktstrategie als Kunde.

 

Nur weil ein Unternehmen hohe Preise verlangen kann, weil die Kunden es bezahlen, muss man das noch lange nicht gut finden und kritiklos hinnehmen - gerade angesichts der anderen Marktpreise, die ja zeigen wie es auch gehen kann.

 

Du scheinst einfachste Zusammenhänge nicht zu verstehen. In den USA etwa "geht" gar nichts, dort verkauft Fuji entweder nichts (kann die unverkaufte Ware also irgendwann komplett abschreiben oder verramschen), oder man verkauft sie eben mit Verlust (in Form von Schnäppchen), um wenigstens den Marktanteil von 0,001% auf 0,002% zu steigern und die Chance zu erhöhen, dass ein amerikanischer Fuji-X-User wenigstens einmal im Leben einem anderen amerikanischen Fuji-X-User zufällig auf der Straße begegnet.

 

Natürlich könnte Fuji es wie die EU machen, und die Tomatenberge und andere Überproduktion einfach vernichten, um die Preise hoch zu halten und zu vermeiden, dass man Lebensmittel an Arme, Bedürftige und andere Leute günstig oder gar kostenlos abgegeben werden. Dann verkauft man eben 1.500 X-Pro1 zum vollen Preis und wirft die 8.500 unverkauften Lagergeräte nach 3 Jahren in den Schredder.

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