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Fuji hat ein neues Telezoom patentieren lassen 85-300 F2.7-3.7


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Laut Mirrorless Rumors hat Fuji das auf der Roadmap angekündigte mysteriöse Supertele-Zoom patentieren lassen.

 

http://www.mirrorlessrumors.com/fuji-s-new-85-300mm-fast-xf-zoom-patent

Obviously, the real production lens could have slightly different specs than the patented version. But would you buy a lens like that? I guess it will not be cheap!

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Und ich wollt grad meinen Fotorucksack verkaufen.........:-)

Was das wohl wiegen wird und wie das wohl ist wenn das in ner Billingham

drin liegt da bekommen wir dann auch alle Probleme mit der Schulter

Wie die Damen die zu viel Krimskrams in ihren Handtaschen herumschleppen ....

Vieleicht gibts auch ein Abbo beim Orthopäden dazu :-)

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Da müssten es aber atemberaubende Ergebnisse werden .... denn Preis, Größe und Gewicht werden
sicher nicht unerheblich sein.

 

wenn man dazu bedenkt, das Oly schon in der kompakten Stylus1 ein 28-300 mit durchgängig 2,8 verbaut ... hmmm
Da kommen mir die angegebenen Daten doch recht "dünn" vor.

 

2,7 / 85mm oder 3,7 / 300mm sind in meinen Augen nicht wirklich "fast"

 

LG

Uwe

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wenn man dazu bedenkt, das Oly schon in der kompakten Stylus1 ein 28-300 mit durchgängig 2,8 verbaut ... hmmm

Da kommen mir die angegebenen Daten doch recht "dünn" vor.

Aber nur, wenn man den eklatanten Unterschied zwischen den Sensorgrößen außer acht lässt und eine umgerechnete mit einer realen Brennweite verwechselt – ein 2,8/28–300 mm für einen Sensor mit einem Viertel der Diagonale zu bauen, ist eine völlig andere Sache. Real liegt der Brennweitenbereich nämlich bei 6–64,3 mm; die Eintrittspupille misst also (am langen Ende) nur etwa 23 mm, verglichen mit den 81 mm des von Fuji patentierten Zooms. Das sind dramatische Unterschiede.

 

2,7 / 85mm oder 3,7 / 300mm sind in meinen Augen nicht wirklich "fast"

Oh doch, das sind sie. (Natürlich wäre das dann auch ein ziemlich dicker Brummer; von nichts kommt nichts.)

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Hallo.

 

Das Ding klingt interessant für bestimmte Anwendungsbereiche, wie z. B. Natur- oder Tierfotografie. 300 mm mit f/3.4 sind m. E. ein guter Kompromiss aus Handhabbarkeit, Preis und Lichtstärke. Sicherlich liesse sich auch f/2.8 realisieren, aber ob es dafür einen Markt gibt?

 

An einer T1 mit Griff sollte auch die Ergonomie passen, denke ich. Ob das jetzt zu der Idee des "leichten, portablen Systems" paßt, muß jeder selbst entscheiden. Die Option auf mehr Brennweite ist mir jedenfalls sehr willkommen.

 

Auch der Preis ist relativ: ich komme vom Nikon Vollformat, da erscheinen einem alle Preise bei Fuji sehr moderat. Wer sich dem Thema von der anderen Seite (Kompaktkamera oder so) nähert, hat sicherlich einen anderen Eindruck.

 

Grüße

Mattes

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An einer T1 mit Griff sollte auch die Ergonomie passen, denke ich. Ob das jetzt zu der Idee des "leichten, portablen Systems" paßt, muß jeder selbst entscheiden. Die Option auf mehr Brennweite ist mir jedenfalls sehr willkommen.

 

Auch der Preis ist relativ: ich komme vom Nikon Vollformat, da erscheinen einem alle Preise bei Fuji sehr moderat. Wer sich dem Thema von der anderen Seite (Kompaktkamera oder so) nähert, hat sicherlich einen anderen Eindruck.

 

Grüße

Mattes

 

Also ich stimme Dir da voll und ganz zu. An der X-T1 mit Griff ist das Ganze mit Sicherheit "erträglich". Wobei der Preis dann jenseits der €1.000 liegen wird......

 

Ich denke zur Photokina werden wir dann mehr sehen.

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An einer T1 mit Griff sollte auch die Ergonomie passen, denke ich.

Was hätte der Griff damit zu tun? Du wirst so eine Kombination nicht ernsthaft stemmen wollen, indem Du die Kamera festhältst und er Hebelkraft des Objektivs mit Muskelkraft trotzt. Und wenn Du das Objektiv unter dem gemeinsamen Schwerpunkt abstützt, ist es ziemlich egal, ob der Body noch einen Handgriff hat. Natürlich kann man den großen Handgriff trotzdem verwenden – für bequemere Hochformataufnahmen oder wegen des zweiten Akkus –, aber er macht das Handling schwerer Telezooms jedenfalls nicht einfacher.

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Aber nur, wenn man den eklatanten Unterschied zwischen den Sensorgrößen außer acht lässt und eine umgerechnete mit einer realen Brennweite verwechselt – ein 2,8/28–300 mm für einen Sensor mit einem Viertel der Diagonale zu bauen, ist eine völlig andere Sache.

Das ist korrekt. Die Kombination aus Optik und Sensor führt die Stylus 1 unter nicht perfekten Lichtbedingungen sehr schnell an die Grenzen der Abbildungsleistung. Da nutzt auch der technische Motivprogramm-Schnickschnack und das Olympus-typische Klickibunti nichts.

 

Der Zielkonflikt zwischen Größe und Lichteinfall lässt sich nunmal nicht aufheben, denn Physik ist Physik.

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