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Zur Frage der Objektivgrösse:

Das 18,27,35,60 und auch die 16-50 und 18-55 sowie das 14 sind doch aber von der Größe und dem Gewicht her wirklich angenehm, finde ich.

Mit diesen Objektiven und einer xe1/2 sowie als Ergänzung evtl. eine x100 kann man doch eine gut tragbare Ausrüstung zusammenstellen, die nicht schwerer und sperriger ist als eine M Ausrüstung mit vergleichbaren Objektiven.

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...kann jemand mal eine liste machen (wegen des ĂĽberblicks) was schon gewĂĽnscht wurde?

 

fuji hat den ĂĽberblick verloren und hat deshalb das marketing gefragt und die meinten es mĂĽsse ein 16er sein :D

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Wie erwähnt: Aufgrund des kürzeren Auflagemaßes wird es auf jeden Fall größer. Ohne Telekonstruktion per Definition ~7cm Länge Minimum, typischerweise eher >3cm länger als eine entsprechende DSLR-Optik...

 

 

Ich habe das mal auf das AuflagemaĂź angepasst, also alles Leica M!

Alle Linsen mit kĂĽrzestem Auszug, also unendlich.

Da stimmt Deine Theorie aber eher nicht ;)

 

Summicron f2 90mm

Tokina f2.5 90mm

Konica M-Hexanon f2.8/90mm

 

Die Verhältnisse dürften dann auch mit AF ähnlich sein ...

 

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Na fĂĽr einen richtigen Vergleich ;)

Der Vergleich zweier Objektive zweier Hersteller an unterschiedlichen Systemen kann doch nur zu einem Ergebnis kommen:

Die Objektive sind nicht gleich - eben so wenig wie die Bildergebnisse! Ich mach ja schon lange in Foren rum - aber dieses Forum ist das einzige das mir bisher unterkam in dem der Cropfaktor auch auf die Schärfentiefe angewendet wird...

 

Ich finde ja es sollte jemand eine Formel entwickeln die einen absoluten Geilheits-Wert [GW] fĂĽr das Objektiv aufzeigt. Folgende Faktoren sollten einflieĂźen:

  • Anzahl von Blendenlamellen
  • Anzahl von Glaselementen
  • Lichstärke 
  • Brennweite
  • Objektivdurchmesser
  • Objektivlänge
  • Objektivgewicht
  • Cropfaktor

Wenn wir dann für jedes Objektiv nen GW ermitteln können, brauchen wir alle gar nicht mehr fotografieren um herauszufinden wie geil ein Objektiv ist und können uns direkt einen drauf scheppeln, dass wir so ein tolles Objektiv haben. 

Man beachte die Möglichkeiten: Die Objektive können dann im Schrank stehen bleiben und es kommen garantiert keine Kratzer dran. Quasi null Wertverlust - man muss es ja nichtmal auspacken... eigentlich muss man es dann ja auch nicht mal kaufen! Super!!!

 

GruĂź Matt

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.... Ich mach ja schon lange in Foren rum - aber dieses Forum ist das einzige das mir bisher unterkam in dem der Cropfaktor auch auf die Schärfentiefe angewendet wird...

 

 

Dann nenne mir doch bitte mal eines der Foren, in denen genau dieser eigentlich einzig relevante Punkt keine Rolle spielte.

Vielleicht ein Angler- oder Motorradforum?

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Dann nenne mir doch bitte mal eines der Foren, in denen genau dieser eigentlich einzig relevante Punkt keine Rolle spielte.

Vielleicht ein Angler- oder Motorradforum?

 

Du hast Die Kochforen vergessen - Da geht was ab !!!

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was ich meinte war folgendes: ich hätte mir F2 oder F1.8 beim 16, 23, 35 und 56mm gewünscht. diese eine Blende Macht bei gleicher Qualität einen Unterschied bezüglich Größe und Gewicht insbesondere über ein System mit vier Objektiven betrachtet. ein wirklich kleines Hochleistungssystem habe ich für mich daher jetzt bei Olympus gefunden. das Gesamtpaket von Größe zu Leistung finde ich besser. das hat natürlich auch mit der Wahl des Formates zu tun.

 

 

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Der Vergleich zweier Objektive zweier Hersteller an unterschiedlichen Systemen kann doch nur zu einem Ergebnis kommen:

Die Objektive sind nicht gleich - eben so wenig wie die Bildergebnisse! Ich mach ja schon lange in Foren rum - aber dieses Forum ist das einzige das mir bisher unterkam in dem der Cropfaktor auch auf die Schärfentiefe angewendet wird...

 

 

GruĂź Matt

Vielleicht das hier zu lesen bring eine Erleuchtung: http://www.slr-foto.de/crop-faktor.htm

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Sehe ich genau so. Ich empfinde erzielbare/s Größe/Gewicht als den wichtigsten Vorteil spiegelloser Systeme. Einige der XF's verkehren das geradezu ins Gegenteil. Absolut nicht die von mir präferierte Richtung für dieses Kamerakonzept.mfg tc

Da gibt es scheinbar sehr divergierende Ansichten. Ich finde Fuji machts genau richtig. Lichtschwachen Billigkram gibts bei anderen Herstellern ohnehin genug. Wer möchte kann ja das 27er mit dem 18er kombinieren und hat ein sehr schlankes Package.

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Das kürzere Brennweiten einen größeren Schärfentiefebereich haben, ist weitgehend bekannt.

Das kann von Vorteil sein oder sich störend bemerkbar machen, je nachdem, was man möchte.

Aber wozu sollen diese Vergleiche mit Objektiven im Kleinbildformat gut sein?

Man könnte ja auch mit 6x6, 9x12, Minox oder sonst was vergleichen- bloß wozu das Ganze?

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Vielleicht das hier zu lesen bring eine Erleuchtung: http://www.slr-foto.de/crop-faktor.htm

Mir ist schon klar, dass das so ist - hab ich ja auch nie angezweifelt! Ich finde es nur vollkommen übertrieben wie hier in jedem dritten Thread drauf rumgeritten wird! Was bringts mir zu wissen, dass ich an ner KB-Kamera soundsoviel weniger Schärfentiefe habe? Mach ich deswegen bessere Bilder? Ich nehme die Objektive die für das jeweilige System zur Verfügung stehen. Und was das angeht macht Fuji doch oft sowieso schon ne Menge - sollen sie jetzt nur noch F/<1,2 -Objektive bringen weil es an KB ja blablabla.... ? Hier wird sich ja ohnehin schon dauernd beschwert dass die Objektive zu groß/zu schwer werden... Aber es beschwert sich selten jemand dass er mit dem F/1,4 bei Dunkelheit noch aus der Hand fotografieren kann... das eine was man will - das andere was man muss!

 

Dann nenne mir doch bitte mal eines der Foren, in denen genau dieser eigentlich einzig relevante Punkt keine Rolle spielte.

Vielleicht ein Angler- oder Motorradforum?

Einzig relevant? Also ich würde ja mal behaupten, dass der durch Crop verkleinerte Bildwinkel einen etwas größeren Stellenwert einnimmt...

 

Gut - Erwähnung findet der Umstand auch in anderen Foren - aber es wird nicht dauernd drauf rumgejuckelt! Da hab ich mich wahrscheinlich etwas falsch ausgedrückt...

 

Sorry - aber ich finde man kann es auch übertreiben. Klar mach ich auch mal n Bild mit Offenblende - aber für einige scheint die geringe Schärfentiefe ja fast das einzige gestalterische Mittel in der Fotografie zu sein.

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Einzig relevant? Also ich würde ja mal behaupten, dass der durch Crop verkleinerte Bildwinkel einen etwas größeren Stellenwert einnimmt...

 

Das spielt eher eine geringere Rolle, da es außer für wenige UWWs KB-adäquate Optiken gibt, was die Lichtstärke bzw. eben das "Freistellungspotential" betrifft aber weniger.

 

Gut - Erwähnung findet der Umstand auch in anderen Foren - aber es wird nicht dauernd drauf rumgejuckelt! Da hab ich mich wahrscheinlich etwas falsch ausgedrückt...

 

 

Das hat sich in Canon-Foren (Nikon denke ich auch, da kenne ich mich nicht aus) sowie systemübergreifenden Foren erst merklich geändert, seitdem es Kameras mit kb-großem Chip gibt; zuvor ging es gefühlt um kaum etwas anderes:-)

 

 

Sorry - aber ich finde man kann es auch übertreiben. Klar mach ich auch mal n Bild mit Offenblende - aber für einige scheint die geringe Schärfentiefe ja fast das einzige gestalterische Mittel in der Fotografie zu sein.

 

Ja da hast Du schon recht - Auslöser der Diskussion war aber das gepostete Bild einer X-T1 nebst 56/1.2 und daneben einer 5D III mit 85/1.2 und genau die kann man eben nicht "gleichsetzen"...somit ist der Gewichts- und Größenvorteil der Fuji auch nicht so eklatant.

 

GruĂź

Stefan

 

 

 

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Ein Problem ist doch dass sehr häufig an Kleinbild gemessen wird. Fuji hat mit Aussagen selbst dazu beigetragen. Das ist nicht hilfreich. Wozu immer versuchen Kleinbildequivalenz herzustellen wenn man einfach Kleinbild kaufen könnte ? Zudem gibt es Atribute von Kleinbild, die von APS-C nicht nachgebildet werden können.

Jemand hier im Forum hat mal treffend gesagt: Sensorgröße ist weder ein Vorteil noch Nachteil, sondern eine Eigenschaft. Das finde ich richtig. Aber Fuji macht durch seine Lichtriesen meiner Meinung zu wenig aus der Eigenschaft. Andere Nutzen ihre Sensor und Mount Entscheidungen radikaler.


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Der Vergleich zweier Objektive zweier Hersteller an unterschiedlichen Systemen kann doch nur zu einem Ergebnis kommen:

Die Objektive sind nicht gleich - eben so wenig wie die Bildergebnisse! Ich mach ja schon lange in Foren rum - aber dieses Forum ist das einzige das mir bisher unterkam in dem der Cropfaktor auch auf die Schärfentiefe angewendet wird...

 

...

 

GruĂź Matt

Och, ich kenne mind, drei Foren in denen die Leute, die sich auskennen das umrechnen. Es geht ja immer darum, was will ich betrachten. Wenn ich vergleichen möchte, dann muss ich das richtig und vollständig tun. Also nicht nur die äquivalente Brennweite, sondern auch äquivalente Blende und (!) äquivalente Iso betrachten. Dann wird ein Schuh drauß. Interessiert mich nur der abbildbare Bildwinkel ist es etwas anderes, interessiert mich aber ein Vergleich der Objektive und möchte ich ein äquivalentes Objektiv an Format XY, dann komme ich nicht umhin.

 

Ich habe das mal auf das AuflagemaĂź angepasst, also alles Leica M!

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Da stimmt Deine Theorie aber eher nicht ;)

 

Summicron f2 90mm

Tokina f2.5 90mm

Konica M-Hexanon f2.8/90mm

 

...

 

 

Das Tokina ist aber ein Makro, gelle? Das rĂĽckt es schon wieder in anderes Licht.

 

GruĂź

Matthias

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Mir ist schon klar, dass das so ist - hab ich ja auch nie angezweifelt! Ich finde es nur vollkommen ĂĽbertrieben wie hier in jedem dritten Thread drauf rumgeritten wird!

Hier reitet niemand. Aber es dürfen ja wohl irreführende Darstellungen doch relativiert werden. Ich sage es oft und hier wieder: Von mir aus dürfen Äquivalenzangaben sehr gern unterbleiben! Aber wenn dann bitte richtig und nicht sich selbst mit einer Milchmädchenrechnung in die Tasche lügen!

 

Was bringts mir zu wissen, dass ich an ner KB-Kamera soundsoviel weniger Schärfentiefe habe? Mach ich deswegen bessere Bilder?

Was es DIR bringt: Keine Ahnung. Interessiert mich auch nicht. Ist ja keine Privatshow fĂĽr dich.

 

Einzig relevant? Also ich würde ja mal behaupten, dass der durch Crop verkleinerte Bildwinkel einen etwas größeren Stellenwert einnimmt...

Da behauptest du aber völligen Murks. Ausgerechnet ein vorgegebener Bildwinkel lässt sich ja auf fast jedes beliebige Format projezieren. Von korrigierten 120° an abwärts ist alles zu haben - egal ob APSc oder KB. Das ist mit anderen bildbestimmenden Parametern eben nicht so einfach möglich.

 

mfg tc

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Einzig relevant? Also ich würde ja mal behaupten, dass der durch Crop verkleinerte Bildwinkel einen etwas größeren Stellenwert einnimmt...

 

Das spielt eher eine geringere Rolle, da es außer für wenige UWWs KB-adäquate Optiken gibt, was die Lichtstärke bzw. eben das "Freistellungspotential" betrifft aber weniger.

 

 

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Das hat sich in Canon-Foren (Nikon denke ich auch, da kenne ich mich nicht aus) sowie systemübergreifenden Foren erst merklich geändert, seitdem es Kameras mit kb-großem Chip gibt; zuvor ging es gefühlt um kaum etwas anderes:-)

 

 

Sorry - aber ich finde man kann es auch übertreiben. Klar mach ich auch mal n Bild mit Offenblende - aber für einige scheint die geringe Schärfentiefe ja fast das einzige gestalterische Mittel in der Fotografie zu sein.

 

Ja da hast Du schon recht - Auslöser der Diskussion war aber das gepostete Bild einer X-T1 nebst 56/1.2 und daneben einer 5D III mit 85/1.2 und genau die kann man eben nicht "gleichsetzen"...somit ist der Gewichts- und Größenvorteil der Fuji auch nicht so eklatant.

 

GruĂź

Stefan

 

 

 

 

 

Keine Ahnung was hier zitiert wird und was Antwort ist. Sehr sehr anstrengend zu lesen. Hab ich erwähnt, dass ich die neue Forensoftware mittlerweile abgrundtief HASSE!?!

 

mfg tc

 

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Jemand hier im Forum hat mal treffend gesagt: Sensorgröße ist weder ein Vorteil noch Nachteil, sondern eine Eigenschaft. Das finde ich richtig. Aber Fuji macht durch seine Lichtriesen meiner Meinung zu wenig aus der Eigenschaft. Andere Nutzen ihre Sensor und Mount Entscheidungen radikaler.

Das wäre meiner Meinung nach die falsche Art von Radikalismus. Wenn die Brennweiten schon kürzer sind, dann mache ich auch noch die Öffnung kleiner, damit weniger Licht ’reinkommt? Fuji zeigt keine solche masochistische Neigung, und das finde ich gut so. Kleinere Sensoren und entsprechend kürzere Brennweiten bringen Vorteile bei Größe und Gewicht, sind der Bildqualität und den Gestaltungsmöglichkeiten aber für sich genommen nicht abträglich. Eine kleinere Eintrittspupille hätte aber Konsequenzen, die ich nicht hinnehmen würde.

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Ich habe das mal auf das AuflagemaĂź angepasst, also alles Leica M!

Alle Linsen mit kĂĽrzestem Auszug, also unendlich.

Da stimmt Deine Theorie aber eher nicht ;)

Offenbar hast Du die zitierte Aussage nicht verstanden. Wenn das Auflagemaß kürzer ist, muss ein Objektiv – wenn alles andere gleich bleibt – um dieselbe Strecke länger werden. Schließlich muss ja am Ende die Distanz zwischen hinterer Hauptebene und Sensor stimmen, wenn er ein scharfes Bild aufnehmen soll. Ganz anschaulich erkennst Du das, wenn Du ein Objektiv adaptierst, denn der nötige Adapter macht die ganze Konstruktion um genau diesen Wert länger.

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