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Umstieg von Win7 auf MacBook Pro – Ich brauche eure Hilfe


Juergen|K

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Hallo Jürgen,

 

ich bin vor gut einem Jahr nach gefühlten hundert Jahren Windoof auf Mac umgestiegen (allerdings iMac) und habe es nicht einen Tag bereut!

Meine Anwendung ist auch in erster Linie Lightroom und dann Office (wobei ich schon immer OpenOffice verwende und dies auf dem Mac keinen Unterschied zu Win macht).

Das einzige, das ich vermisse, ist das Steuerprogramm, aber den WinPC hat jetzt meine Tochter, da mache ich es damit.

 

Wenn ich es richtig gelesen habe, nutzt Du außer Lightroom kein Photoshop. Damit konnte ich mich nämlich überhaupt nie anfreunden, weil mir zu kompliziert. Jetzt hab ich vor ein paar Monaten die Mac App "Pixelmator" entdeckt und bin zum ersten Mal ganz einfach mit Ebenentechniken zurecht gekommen. Wenn Du Dich mal auf dem Mac zurecht gefunden hast und Dein Lightroom eingerichtet hast, schau Dir mal als Ergänzung zu Lightroom Pixelmator an, zumal es für unglaubliche 27 € zu haben ist.

 

Vor der Umzieherei von Win nach OS X hab ich damals mächtig bammel gehabt, aber es ging mithilfe des Umstiegsassistenten total einfach.

Großer Vorteil ist auch das TimeMachine Backup. Dafür solltest Du Dir eine ausreichend große externe Platte zulegen, auf der die Sicherungen abgelegt werden.

 

Nur Mut, alles wird gut! ;)

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..

Vor der Umzieherei von Win nach OS X hab ich damals mächtig bammel gehabt, aber es ging mithilfe des Umstiegsassistenten total einfach.

Großer Vorteil ist auch das TimeMachine Backup. Dafür solltest Du Dir eine ausreichend große externe Platte zulegen, auf der die Sicherungen abgelegt werden.

 

Nur Mut, alles wird gut! ;)

:) Danke Andrees für Deine aufmunternde Worte!

Eine große externe Platte ist auf dem Merkzettel.

 

Gruß Jürgen

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Bei mir war das so:

 

Ich bin aus der IT und habe seit Anbeginn an nur mit Windows gearbeitet.

Einzig was mich mit Apple verband war mein heiß geliebter iPod nano.

 

2008 habe ich (von meinem deutschen Arbeitgeber aus) in der Schweiz gearbeitet.

Es war der 1. November und ich hatte frei (Feiertag in D, nicht in CH). Ende Oktober gabs auch noch ne Sonderzahlung.

 

In Zürich machte gerade eine weitere Filiale von Data Quest auf und die lockten mit Sonderangeboten.

Ich bin also hin und saß das Erste mal in meinem Leben an einem MacBook.

 

2 Stunden später saß ich mit meinem MacBook in der Firmenwohnung und war überrascht wie einfach das alles gehen kann (wenn man versucht seinen "Warum geht das nicht so wie in Windows-Balast" los zu werden)

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass ich verzweifelt die Deinstaller-Programme gesucht habe  :D

Bis auch ich irgendwann herausbekam, dass man einfach das Programm in den Mülleimer schieben muss  :P.

 

Es gab noch viele "Erleuchtungen" dieser Art.

 

Also Jürgen... Lass dich wie ich einfach fallen in die neue Welt...

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  • 6 months later...

Hallo Freunde,

 

:) es ist geschafft!

Das sind die ersten Zeilen die ich auf meinem neuen Mac schreibe!

 

Es hat doch noch ein bisschen gedauert bis ich mich entschieden habe.

Gestern Abend 19:00 Uhr habe ich meinen neuen Mac im Apple-Store-Sindelfingen nach einer kurzen Einweisung abgeholt.

Eure Empfehlung folgend, habe ich alles reingepackt was Apple zu bieten hat:

  • MacBook Pro 15“ mit Retina Display, NVIDIA GeForce GT 750M mit 2 GB GDDR5 Arbeitsspeicher
  • 2.8GHz Quad-core Intel i7, Turbo Boost bis 4.0GHz
  • 16GB 1600MHz DDR3L Arbeitsspeicher
  • 1TB PCle-based Flash “Platte”
  • Magic-Maus
  • Wireless Keyboard
  • Mini Displayport to DVIAdapter-Int  für Anschluss an Eizo EV2736WFS  (27“)

Und was soll ich sagen, ich bin begeistert!

Es geht alles so „leicht“, sauschnell und leise. ;)

 

Am Wochenende werde ich Lightroom installieren und meine Datenbank und die ganzen Bilder rüberholen.

Da bin ich mir noch nicht ganz sicher wie ich das mache, werde mal die Lightroom-Hilfe bemühen müssen.

 

Ebenso muss ich mir noch überlegen, wie und wo ich Bildkopien (RAW) speichern werde.

Hierfür habe ich eine externe 2TB (2,5“) gleich mitgekauft.

 

Die Datensicherung der internen 1TB Flash-Platte und der externen 2TB (Bildkopien) möchte ich über TimeMachine  auf eine externe 4TB Platte ablegen.

Alle externen Platten sind über USB3 am Mac angeschlossen.

 

Tipps und Anregungen zu den Themen, Lightroom-Installation (Bilddaten und Datenbank) und Datensicherung/Bildkopien sind sehr willkommen.

 

So das war´s für´s Erste.

Vielen Dank nochmal für das Mutmachen und für die guten Ratschläge. :)

 

Gruß Jürgen

 

@zwanzignullzwei, @Stockografie, @Photoauge, @ZettSeven, @hbl55, @mjh, @riesi, @VolkerK, @Shepper, @F2.0, @hans10, @parkplatzmann, @Spatz_X10, @tigersputzi, @Der Rödel, @lelith, @skipper66, @UBarni

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Hallo Jürgen,

 

Glückwunsch zum neuen System. Ich kämpfe noch mit mir, wann ich mein MacBook-Pro (Mid 2012) gegen "dein" Modell austausche, weil die 16 MB Hauptspeicher doch ganz vorteilhaft wären...

 

Was die Datensicherung mit Time-Machine angeht: Ich würde dir raten, die Bilder davon auszunehmen und hier auf "manuelle Sicherung" zu setzen, z.B. mit Carbon Copy oder Forklift. Hintergrund: Auch bei 1TB interner SSB (NEID!!!) wirst du irgendwann mal auslagern müssen. Ich habe das so geregelt, dass ich alle Bilder (RAW) auf externen Platten speichere und nur die "last recently used directories" und die JPEGs auf der internen Festplatte habe. Dann kann ich - wenn der Platz mal knapp wird, die RAW-Directories ohne langes Nachdenken löschen, weil ich sie ja noch auf der externen Festplatte habe. (Was ich nicht weiss, ist, wie Lightroom mit wechselnden Verzeichnispfaden umgeht)

 

Viel Spaß erstmal

 

H

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Hallo Jürgen,

 

Glückwunsch zum neuen System. Ich kämpfe noch mit mir, wann ich mein MacBook-Pro (Mid 2012) gegen "dein" Modell austausche, weil die 16 MB Hauptspeicher doch ganz vorteilhaft wären...

 

Was die Datensicherung mit Time-Machine angeht: Ich würde dir raten, die Bilder davon auszunehmen und hier auf "manuelle Sicherung" zu setzen, z.B. mit Carbon Copy oder Forklift. Hintergrund: Auch bei 1TB interner SSB (NEID!!!) wirst du irgendwann mal auslagern müssen. Ich habe das so geregelt, dass ich alle Bilder (RAW) auf externen Platten speichere und nur die "last recently used directories" und die JPEGs auf der internen Festplatte habe. Dann kann ich - wenn der Platz mal knapp wird, die RAW-Directories ohne langes Nachdenken löschen, weil ich sie ja noch auf der externen Festplatte habe. (Was ich nicht weiss, ist, wie Lightroom mit wechselnden Verzeichnispfaden umgeht)

 

Viel Spaß erstmal

 

H

 

 

16MB RAM ist wirklich sehr knapp, das weiss ich noch von meinem Atari ST.  :P

Was das sichern angeht, ist das eine sache die sollte man einfach halten und nicht am geld sparen. :)

Ich wuerde die bilder in der time machine sichern. (ganz normal, kein ausnahme machen)

Aus angst nochmal auf eine extra festplatte in grosseren abstaenden, das kann man machen. Aber noch wichtiger ist von zeit zu zeit externe backups zu machen. Ich sichere zu uns ins rechenzentrum, mit rsync, da gibts aber bestimmt auch MAC tools die das koennen. Oder turnschuhnetzwerk und ihr tragt die daten an einen anderen ort. Niemals alles zuhause lassen, oder auch niemals alles im buero lassen. Diebe sind voellig ruecksichtslos und lassen das backup nicht stehen, feuer auch. Apple wolke wuerde ich auch nicht machen, wenn dann eine deutsche wolke.

 

w

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Deine PDP11, jetzt machst du aber scherze....  :confused:

 

willy

 

Warum? Mit dem System hatte ich 1978 das Programmieren angefangen (Fortran 11). Nachdem die Firma, in der ich als Werkstudent tätig war, ein paar 11/34-Systeme durch 11/23-Systeme ausgewechselt hatte, hatte ich zugeschlagen und konnte dann von zuhause arbeiten. Mit RL01-Wechselplatten, die ca. 5 MB Kapazität hatten...

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Warum? Mit dem System hatte ich 1978 das Programmieren angefangen (Fortran 11). Nachdem die Firma, in der ich als Werkstudent tätig war, ein paar 11/34-Systeme durch 11/23-Systeme ausgewechselt hatte, hatte ich zugeschlagen und konnte dann von zuhause arbeiten. Mit RL01-Wechselplatten, die ca. 5 MB Kapazität hatten...

 

Weil die wenigsten ueberhaupt wissen was eine PD11 sein soll.

Aber wenn es denn so ist, dann schoen, dann warst du von anfang an dabei...

 

willy

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Weil die wenigsten ueberhaupt wissen was eine PD11 sein soll.

Aber wenn es denn so ist, dann schoen, dann warst du von anfang an dabei...

 

willy

 

Jürgen kennt das. Wir haben da mal gemeinsame Wurzeln entdeckt...

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Wenn wir hier schon mal beim Thema MacBook und Hilfe sind, vielleicht darf ich ja mal ein Problem im Color-Management reinwerfen, an dem ich bereits längere Zeit ohne richtige Lösung arbeite:

 

Im Home-Office betreibe ich mein MacBook (Mid 2012, OS X 10.9.5, 8 GB RAM, 512 GB SSD, Retina Display) mit einem externen Bildschirm (SprectraView Reference 241), den ich mit dem SpectraView Profiler 5 kalibriert habe. Als Browser nutze ich die aktuelle Firefox-Version (35.0.1), in Firefox habe ich auch das Farbmanagement aktiviert:

 

gfx.color_management.enablev4 = true

gfx.color_management.mode = 1

gfx.color_management.rendering_intent = 0

 

Soweit, so gut. Alle Tests (z.B. hier) zeigen, dass das Farbmanagement mit dem externen Bildschirm funktioniert.

 

Die Probleme fangen an, wenn ich unterwegs den internen Bildschirm nutze: Hier hat sich, seitdem ich den externen Bildschirm konfiguriert habe, die Farbdarstellung in Firefox gravierend geändert, insbesondere Rot-Töne werden besonders gesättigt dargstellt. Ich habe bereits im Farbmanagement (Colorsync) geprüft, ob das Profil umgeschaltet wurde, das ist offensichtlich der Fall. Aber die Farben bleiben strange. In Safari übrigens nicht, da ist die Darstellung ok. Safari nutze ich allerdings ungern, weil das so speicherhungrig ist und die kernel_task so aufbläst.

Wenn ich übrigens anschließend den externen Bildschirm wieder anschließe, klappt das Umschalten auf das Profil auch nicht immer, hier ist manchmal ein Neustart des Systems erforderlich.

 

Hat hier irgendjemand eine Idee?

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vlt. hilft diese Seite, unten ist eine Tabelle und weitere Erklärung zu Farbmanagement im Browser

 

Danke für den Hinweis, die Seite ist bekannt und beschreibt ja ebenfalls das Firefox-Problem: "Korrektes Verhalten auf mehreren Monitoren: Nein". Aber leider kein Lösungsvorschlag :(

 

H

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... Am Wochenende werde ich Lightroom installieren und meine Datenbank und die ganzen Bilder rüberholen.

Da bin ich mir noch nicht ganz sicher wie ich das mache, werde mal die Lightroom-Hilfe bemühen müssen.

 

Ebenso muss ich mir noch überlegen, wie und wo ich Bildkopien (RAW) speichern werde.

Hierfür habe ich eine externe 2TB (2,5“) gleich mitgekauft.

 

Die Datensicherung der internen 1TB Flash-Platte und der externen 2TB (Bildkopien) möchte ich über TimeMachine  auf eine externe 4TB Platte ablegen.

Alle externen Platten sind über USB3 am Mac angeschlossen...

 

Bin 2012 von WIN7 auf einen iMac 27" umgestiegen. Lightroom, natürlich die OSX-Version, habe ich ganz normal installiert. Die bisherige Ordnerstruktur für Lightroom unter Windows habe ich exakt 1:1 beibehalten. So brauchte ich lediglich den Catalog mit der Endung .Ircat wieder zu öffnen und hatte alle Bilder und Sichten wie gehabt. Für die weitere Organisation aller Bilder ist nun wichtig dass dies alles in Lightroom und keinesfalls im Finder (unter WIN als Explorer) geschieht.

 

Auf dem SSD-Laufwerk des iMac behalte ich immer das laufende Jahr (RAWs und bearbeitete Bilder) vor. Sowie den aktuellen Catalog mit den Previews (.Irdata) vor. Diese sichere ich über Time Machine mit eigener externer Festplatte da ich hier doch oft Veränderungen vornehme. Alle übrigen Jahrgänge liegen bei mir via Thunderbolt-Schnittstelle auf einem externem Laufwerk mit 2x 3 GB in RAID 1 (gespiegelt). Hier liegt ebenfalls die Sicherungskopie des Catalog. Die Spiegelung verhindert den Datenverlust bei Ausfall einer Platte. Die Sicherung dieses RAID-Laufwerks erfolgt periodisch mit Carbon Copy auf weitere externe Platten. Das ist für mich die optimale Kombination gegen Defekte von Festplatte oder ungewolltem Datenverlust durch versehentliches Löschen.

 

Lg Walter

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Bin 2012 von WIN7 auf einen iMac 27" umgestiegen. Lightroom, natürlich die OSX-Version, habe ich ganz normal installiert. Die bisherige Ordnerstruktur für Lightroom unter Windows habe ich exakt 1:1 beibehalten. So brauchte ich lediglich den Catalog mit der Endung .Ircat wieder zu öffnen und hatte alle Bilder und Sichten wie gehabt. Für die weitere Organisation aller Bilder ist nun wichtig dass dies alles in Lightroom und keinesfalls im Finder (unter WIN als Explorer) geschieht.

 

Auf dem SSD-Laufwerk des iMac behalte ich immer das laufende Jahr (RAWs und bearbeitete Bilder) vor. Sowie den aktuellen Catalog mit den Previews (.Irdata) vor. Diese sichere ich über Time Machine mit eigener externer Festplatte da ich hier doch oft Veränderungen vornehme. Alle übrigen Jahrgänge liegen bei mir via Thunderbolt-Schnittstelle auf einem externem Laufwerk mit 2x 3 GB in RAID 1 (gespiegelt). Hier liegt ebenfalls die Sicherungskopie des Catalog. Die Spiegelung verhindert den Datenverlust bei Ausfall einer Platte. Die Sicherung dieses RAID-Laufwerks erfolgt periodisch mit Carbon Copy auf weitere externe Platten. Das ist für mich die optimale Kombination gegen Defekte von Festplatte oder ungewolltem Datenverlust durch versehentliches Löschen.

 

Lg Walter

:) Danke Walter!!

 

Die Lightroom Installation hatte ich mir auch so vorgestellt.

Der Trainer meines ersten One-to-One-Trainings im Apple-Store meinte, er hätte von Fotografen gehört, dass die Bildverwaltung mit iPhoto und die Bildbearbeitung mit Lightroom bestens funktionieren soll - hmm!?

 

Die Beschreibung Deiner Datenverwaltung und -sicherung hört sich sehr professionell an, wie in einem kleinen Rechenzentrum.

So ähnlich hatte ich das auch vor, nur eine Idee kleiner.

Du hast Deine externen Platten alle über die Thunderbold-Schnittstelle verbunden und nicht über USB3. Ist es nicht so, dass der eigentliche Engpass bei der Lese- und Schreibgeschwindigkeit der externen Platte liegt und nicht bei der Schnittstelle?

 

Gruß Jürgen

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:) Danke Walter!!

 

Die Lightroom Installation hatte ich mir auch so vorgestellt.

Der Trainer meines ersten One-to-One-Trainings im Apple-Store meinte, er hätte von Fotografen gehört, dass die Bildverwaltung mit iPhoto und die Bildbearbeitung mit Lightroom bestens funktionieren soll - hmm!?

 

Die Beschreibung Deiner Datenverwaltung und -sicherung hört sich sehr professionell an, wie in einem kleinen Rechenzentrum.

So ähnlich hatte ich das auch vor, nur eine Idee kleiner.

Du hast Deine externen Platten alle über die Thunderbold-Schnittstelle verbunden und nicht über USB3. Ist es nicht so, dass der eigentliche Engpass bei der Lese- und Schreibgeschwindigkeit der externen Platte liegt und nicht bei der Schnittstelle?

 

Gruß Jürgen

 

Zur Kombination iPhoto mit Lightroom kann ich aus eigener Erfahrung nichts sagen. Er erscheint mir aber nicht logisch Lightroom mit seinen ausgefeilten Bildverwaltungsmöglichkeiten (u.a. Schlagworte, Sammlungen, Darstellung der geografischen Metadaten, Export-Optionen, etc.) das wesentlich einfachere iPhoto vorzuschalten. Zumal Apple iPhoto ja ablösen wird.

 

Richtig: Der Enpass liegt nach wie vor bei der Schnittstelle. Ich verwende Western Digital WD Red mit der aktuellen Sata 6 Schnittstelle, deren Übertragungsrate bei 6 GB/s liegt. USB3 und Thunderbolt erreichen hier in der Praxis ähnliche Transferwerte. Ausser die externe Hardware ist entsprechend ausgelegt zB. als RAID 5 Verbund. Hier ist Thunderbolt und natürlich erst recht das neue Thunderbolt 2 schneller. Ich habe eine OWC ThunderBay 4 im Einsatz. Meine Bestückung: 2 Slots für RAID 1, 1 Slot für die Time Machine, den 4. Slot als Hot Swap für die externen Sicherungs-Disks. Bei diesem kompakten Aufbau bietet sich Thunderbolt mit nur einem Interface-Kabel natürlich an. Bei einem künftigen Tausch des iMacs erhalte ich dann serienmässig die Thunderbolt 2 Schnittstelle, spätestens dann ist USB3 unterlegen.

 

Lg Walter

 

Lg Walter.

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