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Empfohlene BeitrÀge

ich hab die x-t1, 14mm, 27mm, 35mm und 50-230.

 

alles in ordnung bei mir, nix zu bemaengeln!

 

ach ja, zum 10-24. das hab ich gegen das 14mm eingetauscht.

es hat aber auch tadellos funktioniert und hatte kein spiel.

es war einfach nur zu gross.

bearbeitet von x-t1ger
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  • 1 month later...

Aufgrund eines sehr gĂŒnstigen Preises habe ich jetzt dem 10-24er nochmal eine Chance gegeben und muss sagen, dieses Exemplar ist sehr viel besser als jenes, das ich frĂŒher mal hatte und das ich gegen das 14er getauscht habe. Bei 14mm optisch sehr nahe an der Festbrennweite dran, allerdings ist die Verzeichnungskorrektur schon sehr unterschiedlich. Bei einem der beiden werden offenbar Korrekturparameter nicht so exakt angewendet. Sieht man beide Bilder nebeneinander, entsteht ein leicht verzerrter Bildeindruck, die Bilder sind nicht wirklich deckungsgleich, wenngleich auch keine bestimmte Verzeichnung (tonnen- oder kissenförmig) ins Auge sticht. Vermute mal, das Zoom muss mehr hinbiegen und ist daher weniger "gerade".

 

Eine Frage noch dazu: manche meinen, man sollte beim 10-24er bei kĂŒrzeren Belichtungszeiten den OIS ausschalten, da darunter die BildqualitĂ€t leidet. Könnt Ihr diese Meinung nachvollziehen, oder macht der OIS keinen Unterschied?

bearbeitet von asmundt
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danke fĂŒr den Tipp!

 

Mir ist ĂŒbrigens aufgefallen, wenn man das 10-24 @ 10mm in C1Pro öffnet und die Herstellerkorrektur der Verzeichnung ausstellt, sind die Ecken knackscharf. Viel schĂ€rfer als nach der verlustbehafteten Korrektur, die beispielsweise in Photoshop nicht deaktiviert werden kann. Gerade bei Landschaftsaufnahmen werde ich das öfters so entwickeln.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich habe meins auch aus 3 Exemplaren selektiert.

Erging mir bei meinem Nikon 10-24 leider auch nicht anders. Nur, dass das dritte Objektiv anschließend doch noch nach Nikon zur Justierung durfte. Von daher sehe ich dem baldigen Kauf eines Fujinon XF 10-24 recht gelassen entgegen. Auch andere Hersteller kochen nur mit Wasser. ;)
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Unbedingt ausschalten bei kĂŒrzeren Zeiten !

Außerdem den Stabi auf 2 in der Kamera stellen, also Wirkung nur wĂ€hrend des Auslösens.

Bevor ich dies einstellte, waren viele Aufnahmen mit dem 18-55 verwaschen.

Jetzt keine Probleme mehr.

Dieses Problem hatte ein Firmwareupdate beim 18-55 schon lÀnger behoben. bearbeitet von andreasj
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Gast mainhattaner

Das Problem ist beim 10-24 (wie bei anderen Fuji Objektiven und GehĂ€usen auch) die sog. "Sample Variation", also die Schwankung in der QualitĂ€t von Produkten einer Serie. Ich musste am Ende 3 bestellen um ein Brauchbares zu bekommen. Und das musste dann auch noch wenig spĂ€ter zur Reparatur weil das Spiel so groß was das die elektronischen Kontakte nicht mehr funktionierten.

 

Die QualtÀtskontrolle ist leider ein generelles Problem bei Fuji....

Sei froh, dass du nichts mit der "QualitÀtskontrolle" bei Nikon am Hut hast. Ich könnte davon ein Liedchen singen...

Ich besitze aktuell eine XT-1, X-E2 und 7 Fuji Objektive: kein einziges GerĂ€t hat auch nur den kleinsten Mangel. Gleiches galt fĂŒr eine frĂŒher verwendete X100 und X-E1.

 

Zur Zeit habe ich ein mir von Fuji Deutschland ĂŒberlassenes 10-24 zum Testen, auch das ist ohne Fehl und Tadel.

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Fuji hat bestimmt kein generelles QualitĂ€tsproblem. Die bewegen sich im ganz normalen Durchschnitt. Die anderen Hersteller haben in etwa dieselben Probleme. Das ist bei hochtechnisiertem GerĂ€t welches in Massen hergestellt wir nun mal nicht zu vermeiden. Ich nehme das Thema sehr gelassen und hatte bisher mit Fuji keine unlösbaren Probleme. So gesehen ist alles im grĂŒnen Bereich.

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Fuji hat bestimmt kein generelles QualitĂ€tsproblem. Die bewegen sich im ganz normalen Durchschnitt. Die anderen Hersteller haben in etwa dieselben Probleme. Das ist bei hochtechnisiertem GerĂ€t welches in Massen hergestellt wir nun mal nicht zu vermeiden. Ich nehme das Thema sehr gelassen und hatte bisher mit Fuji keine unlösbaren Probleme. So gesehen ist alles im grĂŒnen Bereich.

 

Ich sehe da auch kein besonderes Problem bei Fuji, dennoch finde ich eigentlich, dass werksseitige Dezentrierungen und drastische Serien-Schwankungen nicht mehr dazugehören sollten. Und klar, die Bodys sind kleine Computer mit Chips, aber Objektive? Hochtechnisierte Objektive, die nicht besser zu justieren sind? Ich weiß nicht. Sicher, der OIS, AF ... aber Objektive werden seit vielen, vielen Jahrzehnten hergestellt, da sollte es doch mit den heutigen Voraussetzungen möglich sein, Linsengruppen exakt zu setzen, oder? Viele Hersteller haben das vor 70 Jahren doch auch hinbekommen.

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Ich sehe da auch kein besonderes Problem bei Fuji, dennoch finde ich eigentlich, dass werksseitige Dezentrierungen und drastische Serien-Schwankungen nicht mehr dazugehören sollten. Und klar, die Bodys sind kleine Computer mit Chips, aber Objektive? Hochtechnisierte Objektive, die nicht besser zu justieren sind? Ich weiß nicht. Sicher, der OIS, AF ... aber Objektive werden seit vielen, vielen Jahrzehnten hergestellt, da sollte es doch mit den heutigen Voraussetzungen möglich sein, Linsengruppen exakt zu setzen, oder? Viele Hersteller haben das vor 70 Jahren doch auch hinbekommen.

FrĂŒher gab's kein Pixelpeeping, die Leute haben einfach Fotos gemacht. Bestenfalls Testberichte in Zeitschriften gelesen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, in der guten alten Zeit mal auf A2 vergrĂ¶ĂŸert zu haben nur um mir das Bild dann von links oben bis rechts unten mit 'nem FadenzĂ€hler anzugucken. Wenn ein Objektiv wirklich schlecht war, hast du es im fertigen Bild bei ganz normalen Betrachtungsbedingungen gemerkt (ist heute auch noch so). Wenn alles gut aussah, dann war es auch gut.

 

Die Digitalisierung hat quasi ein ganz neues Hobby neben der Fotografie geschaffen... [emoji6]

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Ich hatte vor meiner "Fuji"-Zeit das ganze Material von Canon, darunter, neben 1Ds, 5 D mkII auch einige hochwertige L-Linsen. Alle - ausser - ein 17-40 L und mehrere  16 - 35 Lis II waren dezentriert. Das 17-40 L passte nach einem Servicebesuch, habe es dann aber gegen das lichtstÀrkere 16-35 eingetauscht.

 

Ein 16-35 war so "grottenschlecht" dass es  von Canon   gegen ein neues getauscht wurde., das ohne erklĂ€rende BegrĂŒndung. Das neue war wiederum  auch dezentriert und musste wieder ab zum Service. Anschliesend lief alles, wie geschmiert. Es ist also so gesehen nicht bloss ein Fuji-Problem !!

 

Schönen Tag noch.

 

Armand

bearbeitet von Hermann
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Dieses Problem hatte ein Firmwareupdate beim 18-55 schon lÀnger behoben.

Dies kann ich nicht bestÀtigen.

Auch nach dem Update hatte ich viel UnschÀrfe in den Fotos.

Seitdem ich den Stabi auf "2", also Wirkung nur bei Auslösung, stehen habe, bin ich ĂŒber die Genauigkeit des Focus schwer beeindruckt.

Ich habe unter normalen LichtverhĂ€ltnissen praktisch keinen Ausschuß mehr mit dem 18-55.

Bei dem 10-24 sieht es wieder anders aus. Da gibt es bei kĂŒrzeren Verschlusszeiten trotz Stellung "2" in der Kamera UnschĂ€rfen.

 

Mein erstes 10-24er musste ich auch umtauschen.

Das zweite ist tadellos und verblĂŒffend gut in der Abbildungsleistung.

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habe mir Gestern ein 10-24 geleistet und bin entsetzt. Die Ecken sind sowas von unscharf,das hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen..

Ich werde es am Freitag sofort tauschen .....oder einfach beim 14er bleiben!

Bis Freitag kannst du doch aber mal so ein Bild in OriginalgrĂ¶ĂŸe irgendwo hochladen und hier verlinken.

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Ich habe es mir mit Canongeld gestern auch geleistet, aber vorher Probeaufnahmen damit gemacht. Bei den ersten Bildern waren die Ecken auch schrecklich, hatte aber den IS abgeschaltet und auf ISO 200 stehen (Bildmitte hatte ich gar nicht angeschaut).

 

Also erst mal Kamera richtig eingestellt und IS aktiviert und schwupp wars ok.

 

Ist also wohl kein allgemeines Problem, oder ich habe den Ausreisser nach oben  :)

bearbeitet von parkplatzmann
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habe mir Gestern ein 10-24 geleistet und bin entsetzt. Die Ecken sind sowas von unscharf,das hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen..

Ich werde es am Freitag sofort tauschen .....oder einfach beim 14er bleiben!

Eine optisch korrigierte Festbrennweite mit einem "elektronisch" korrigierten ZOOM zu vergleichen, ist unfair und kann doch nur schief gehen.

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Aus Bequemlichkeit habe ich auch ein 1024 zu meinem 14Ăšr dazugenommen. Das Prime ist die Waffe und das Zoom oft praktisch und fĂŒr ein Zoom auf sehr hohem Niveau. Ein Pixelpeeper-Vergleich zwische  den Linsen ist aber irgendwie im Ergebnis absehbar und dann auf das Zoom  (und Fuji) zu schimpfen auch eher grenzwertig.

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Nein ich schimpfe keineswegs auf das Zoom Verarbeitung und GrĂ¶ĂŸe alles ok . Ich werde lediglich versuchen beim Tausch ein besseres zu erwischen.....

Das ein Zoom nicht mit einer Festbrennweite zu vergleichen ist schon klar ...........

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Ich komme von Canons neuem 4/16-35 ... und das ist wirklich erste Sahne. Das 10-24 ist auf KB umgerechnet sogar ein 15-36. Zugegeben, das 16-35 ist nen Tick besser. Aber das 10-24 empfinde ich als sehr gut, auch am Rand und in den Ecken. Auf jeden Fall besser als Canons 10-22 am Crop und dem 17-40 am FF.

Ich bin zufrieden! 

bearbeitet von T. B.
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Gast mainhattaner

Ich hab®s gerade leihweise von Fuji zum Testen, das Ding ist der Hammer. Ich kann®s mit dem (angeblich weltbesten...) 14-24/2.8 Nikon vergleichen - das nutze ich an der D800 - und behaupte, es ist gleichwertig. Allerdings ist das Nikkor 600 Gramm schwerer, doppelt so groß und 750 EUR teurer  ;)

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