bin noch etwas unentschlossen

[Gast]

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Hallo,

 

nach sehr langen Überlegungen stand für mich der Entschluss fest, mich von meiner Canon 5DMKIII und den ganzen L-Festbrennern zu trennen und ins Fuji X-System einzusteigen. Die Gründe waren zum einen das Gewicht der Ausrüstung, das mir in letzter Zeit des Öfteren die Lust am Fotografieren nahm und meine hauptsächlichen Fotothemen, bei denen ich der Ansicht bin, das Vollformat dafür nicht unbedingt notwendig ist.

 

Ich möchte einfach wieder Freude am Fotografieren haben und dabei leicht, unbeschwert und unauffälliger als mit einer Vollformat und dicken L-Linsen unterwegs sein.

Meine Fotothemen sind hauptsächlich Street/Reportage/Reise, hinzu kommt noch ein wenig Landschaft, available light und ab und zu Nachtaufnahmen in der Stadt.

 

Gesetzt sind bisher die X-T1, das XF 1.4/35, XF 1.2/56 und evt. das XF 2.8/14. Meine Lieblingsbrennweite wäre allerdings das 23er.

Und nun beginnt mein "Problem". Ich kann mich nicht so recht entscheiden, ob das XF 1.4/23 oder die X100T die bessere Wahl ist. Letztere wäre ja besonders für die Streetfotografie sehr geeignet, da sie klein, leicht, unauffällig und lautlos ist. Sicher, die X-T1 dürfte nach dem kommenden Firmwareupdate auch lautlos sein, aber man wird mit ihr und dem 23er doch eher als Fotograf wahr genommen als mit einer X100T.

 

Ist es sinnvoll in eine Kamera zu investieren, bei der ich auf eine Brennweite und den aktuellen Sensor festgelegt bin, oder wäre der Gedanke "lieber das Geld für Glas ausgeben" nicht der bessere - zumal ich dadurch auch bei zukünftigen Kameragenerationen auf das Glas zurück greifen kann?

 

Beides kaufen - also die X100T und das XF 1.4/23 (und dafür vorerst das 2.8/14 außen vor lassen) - dürfte absolut keinen Sinn machen.

Irgendwie ist die Entscheidung nicht wirklich einfach. Die X100T ist eine tolle Kamera und das XF 1.4/23 ein super Objektiv.

Falsch machen kann man wohl mit beidem nichts.

 

Gruß

Michi

[hbl55]

Willkommen im Forum.

 

Ob Du mit einer Brennweite (X100T) auskommst ?  Das kannst nur Du alleine entscheiden. Frag hier 50 Forenten und Du wirst 60 verschiedene Ratschläge erhalten.

 

Auch ich, obwohl verliebt in die X-100s möchte Dir dazu aus dem oben Genannten nicht raten. Eventuell kannst Du die X100T noch durch die beiden Konverter von der Brennweite her sowohl nach unten als auch nach oben (geringfügig) erweitern. Aber das bedeutet auch schon wieder zusätzliches Glas bzw. Gewicht. Und wenn dann der Wunsch doch nach der 14er Brennweite oder anderen kommt????

 

Und was kannst Du meinem Beitrag für Dich persönlich jetzt entnehmen?   Gar nichts!  Nur dass Du jetzt weißt was ich bevorzuge

 

Und so wird es Dir mit allen jetzt folgenden guten Ratschlägen auch gehen. Nur eines: Die Festlegung auf eine einzige Brennweite will wohl überlegt sein.  (bei mir kam übrigens nach 3  Monaten dann doch noch die X-Pro dazu, von wegen 14 mm und so  

 

Entscheiden musst Du selbst.  

 

mfg Hans

[Rico Pfirstinger]

Ich habe ja bekanntlich immer alles – aber ich finde, man kann beides nicht wirklich vergleichen, da zu verschieden. Die X100T ist Fujis bisher beste Kamera und ein eigenes Konzept, das ich nun nicht mehr missen möchte. Für Street/Reportage/Reise, ein wenig Landschaft, available light und ab und zu Nachtaufnahmen in der Stadt ist sie an sich optimal, man kann ja noch die beiden Konverter dazu nehmen.

 

Die X-T1 ist Fujis beste Systemkamera und wird im Dezember nochmal besser, wird aber auch dann noch nicht ganz an die Features der X100T heranreichen. Das 23er ist super, aber auch groß. Das nehme ich deshalb nur mit, wenn die Lichtstärke/Freistellung unbedingt gebraucht wird, etwa für eine Hochzeitsreportage. Street/Reportage/Reise, ein wenig Landschaft, available light und ab und zu Nachtaufnahmen in der Stadt verwende ich es nicht, da habe ich eher ein Zoom mit OIS an der Kamera – sonst geht die Schlepperei wieder los. 

[Gast]

Hallo Hans,

 

erstmal Danke für das Willkommen.

 

Naja .. vielleicht habe ich mich auch etwas missverständlich ausgedrückt.

Die X100 (egal jetzt welche Variante) wäre ja wenn .. anstatt des 23ers .. oder umgekehrt.

 

Die X-T1 und die anderen Objektive (beim 14er schwanke ich noch ein wenig) sind ja fix gesetzt, die werde ich mir auf jeden Fall kaufen.

 

Gruß

Michi

[Gast]

Ich habe ja bekanntlich immer alles – aber ich finde, man kann beides nicht wirklich vergleichen, da zu verschieden. Die X100T ist Fujis bisher beste Kamera und ein eigenes Konzept, das ich nun nicht mehr missen möchte. Für Street/Reportage/Reise, ein wenig Landschaft, available light und ab und zu Nachtaufnahmen in der Stadt ist sie an sich optimal, man kann ja noch die beiden Konverter dazu nehmen.

 

Die X-T1 ist Fujis beste Systemkamera und wird im Dezember nochmal besser, wird aber auch dann noch nicht ganz an die Features der X100T heranreichen. Das 23er ist super, aber auch groß. Das nehme ich deshalb nur mit, wenn die Lichtstärke/Freistellung unbedingt gebraucht wird, etwa für eine Hochzeitsreportage. Street/Reportage/Reise, ein wenig Landschaft, available light und ab und zu Nachtaufnahmen in der Stadt verwende ich es nicht, da habe ich eher ein Zoom mit OIS an der Kamera – sonst geht die Schlepperei wieder los. 

 

das ist mir auch schon aufgefallen, das alleine das 23er gefühlt so groß ist wie die X100T.

Wenn ich recht überlege .. benötigt man für Street/Reportage/Doku diese hohe Lichtstärke bzw. das Freistellungspotential von f/1.4? Eigentlich nicht.

 

Ich muss zugeben, als ich das erste Mal die X100s beim Fotohändler in Händen hielt .. ein wahrer Handschmeichler.

 

Würde sich heutzutage die Ur-X100 überhaupt noch lohnen? Habe letzt eine neue Black Edition entdeckt.

Oder ist sie mittlerweile von der Technik her doch zu veraltet? 

 

Eine Frage noch zum kommenden Firmwareupdate für die X-T1:

ist sie dann technisch gesehen identisch mit der Graphite Version, so dass sich beide nur noch durch die Farbe unterscheiden?

 

Gruß

Michi

[xxx100]

Mit den 23mm ist es eIgentlich ganz einfach:

Spielt die Größe die alles entscheidende Rolle, dann bleibt ja nur die X100.

Alles andere, also nach optischen Kriterien, gewinnt eine X-E2/X-T1 mit dem XF23.

[Roswitz]

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Hallo Michi,

 

Das 27er könntest du auch in deine Überlegungen mit einbeziehen...

 

Viele Grüße,

 

Dieter

[Peppa]

Hallo Michi,

 

ich habe mich hier vor kurzem mit fast genau dem gleichen "Problem" vorgestellt. Ich bin schon gespannt, wie Du Dich entscheidest. Das 23er ist auch das Objekt meiner Begierde, nur dass ich es dann an eine Xe2 schrauben würde. Weiterhin viel Erfolg beim Kopf zermartern.

[hbl55]

Da habe ich Dich wirklich falsch verstanden. Ich dachte X100S/T  oder XT1.

Du willst aber dieXT1 auf jeden Fall, eventuell aber anstatt des 23ers eine X100/S/T zusätzlich?

 

dann würde auch ich Dir auf jeden fall zur X100T raten. Wie flysurfer schon schrieb, aktuell wahrscheinlich das beste Pferd im Stall. Darüber hinaus äußerst handlich und unauffällig. Ein 23er zur XT1 kannst Du irgendwann immer noch, eventuell auch gebraucht erwerben.

 

Und, was die X100T betrifft hast Du Dir die Antworten ja bereits in Deinem Eingangsbeitrag schon gegeben. 

 

mfg Hans

[Udo aus Moabit]

mit 14, 100t, 35 und 56 fehlt es dir an nichts und du hast zwei Kameras, die du parallel nutzen kannst ohne am Bajonett zu schrauben

[Gast]

Hallo Michi,

 

ich habe mich hier vor kurzem mit fast genau dem gleichen "Problem" vorgestellt. Ich bin schon gespannt, wie Du Dich entscheidest. Das 23er ist auch das Objekt meiner Begierde, nur dass ich es dann an eine Xe2 schrauben würde. Weiterhin viel Erfolg beim Kopf zermartern.

 

.. und .. hast Du für Dich schon eine Entscheidung getroffen?

Ist wirklich nicht einfach.

Das 23er ist schon ein tolles Objektiv, wo definitiv bei mir das "haben wollen Gen" aktiviert wird.

 

Da habe ich Dich wirklich falsch verstanden. Ich dachte X100S/T  oder XT1.

Du willst aber dieXT1 auf jeden Fall, eventuell aber anstatt des 23ers eine X100/S/T zusätzlich?

 

dann würde auch ich Dir auf jeden fall zur X100T raten. Wie flysurfer schon schrieb, aktuell wahrscheinlich das beste Pferd im Stall. Darüber hinaus äußerst handlich und unauffällig. Ein 23er zur XT1 kannst Du irgendwann immer noch, eventuell auch gebraucht erwerben.

 

Und, was die X100T betrifft hast Du Dir die Antworten ja bereits in Deinem Eingangsbeitrag schon gegeben. 

 

mfg Hans

 

Die X-T1 ist bereits bestellt. Der Fotohändler meines Vertrauens hatte von Fuji rein gar nichts vorrätig. Bei Abholung habe ich dann noch die Möglichkeit zwischen der Schwarzen und der Graphite Version zu wählen .. wenn sie denn endlich mal lieferbar wäre. Obwohl 300 Euro Aufpreis nur für die andere Farbe ist schon sehr viel.

 

Das 14er, 35er und das 56er sind ebenfalls bestellt. Das 14er könnte ich evt. zurückstellen. Habe dieser Tage gesehen das nächstes Frühjahr ein 16er auf den Markt kommt. Das könnte für meine Belange vielleicht etwas universeller sein.

Zooms kommen für mich nicht in Frage, ich bin eher der Festbrenner und nutze lieber meinen Fußzoom.

 

Genau das ist meine Überlegung .. anstatt des 23ers die X100/S/T.

Eigentlich will ich ja hin zu handlich und unauffälliger .. nicht umsonst habe ich mich von meiner Vollformatausrüstung getrennt.

Momentan schlägt das Pendel leicht zur X100T aus. Bei ihr bin ich auch mal gespannt wann sie auf den Markt kommt.

[Udo aus Moabit]

Unauffälligkeit....?

Ich überlege gerade, wann und warum das wichtig ist...

Lassen wir das wann und warum mal ein wenig beiseite... ich habe da einen Kumpel, 2x2m, Ex-GI, der ist mit seiner Hassi deutlich unauffälliger als ich mit meiner Fuji. Ich glaube das liegt am Auftreten, den Bewegungen, der Selbstsicherheit und Schnelligkeit. Klar kann ein Aussehen wie bei dem "Mann ohne Gesicht" helfen, eine kleine Kamera auch, aber letztlich ist es das nicht. Sobald du Mensch oder Tier mit dem Auge focussierst - auch von hinten - merken sie das. Mein Kumpel sagt immer, die Trägheit macht dich unsichtbar und du bleibst es, wenn die Zeitspanne zwischen Motiv sehen und auslösen unterhalb der Wahrnehmungsschwelle bleibt, er schätzt sie auf 1/15sec. Ich kann das aber nicht und bleibe deshalb sichtbar

[Roswitz]

..

Eigentlich will ich ja hin zu handlich und unauffälliger .. nicht umsonst habe ich mich von meiner Vollformatausrüstung getrennt.

.

... Um jetzt 2 Bodies zu tragen?

 

Das 27er wiegt nur 78 g und ist optisch besser als das 23er der X100S/T. Siehe z.B.

http://www.fujivsfuji.com/x100s-vs-27mm-f2pt8/

[Gast]

mit der Unauffälligkeit ist natürlich immer so eine Sache. Der Hauptgrund für den Wechsel war das Gewicht .. ich war nicht mehr gewillt über 5 kg durch die Gegend zu schleppen.

Mit den 2 Bodys könnte auch ein Vorteil sein .. ein Objektivwechsel dürfte dabei nicht so oft notwendig werden.

Vom Gewicht her tun sich die X100T und das 23er ja nicht viel.

 

Das 27er hatte ich bis jetzt noch nicht auf dem Schirm .. dürfte mir aber vom Bildwinkel her zu nah am 35er sein.

[Rainer-sw]

Ich verstehe Dein Problem schon, aber mal ganz ehrlich, so wie Du das hier beschreibst gibt es nur eine Möglichkeit, selber ausprobieren.

 

Nur als Denkhilfe meine persönliche Erfahrung - von jemanden der auch fast alles von X hat.

Im Urlaub war dabei die X-T1, Pro1 und einiges an FB und Zoom Glas dabei.

Diese Ausrüstung hatte ich ganze 1 Mal unterwegs dabei. Ansonsten die X-100s mit ihren Konvertern fast jeden Tag und die X-Q1 mit Unterwassergehäuse am Strand und Pool eigentlich ständig.

Künftig bleibe die eher unnötigen weil großen Sachen zu Hause. Die meisten hier sind von den GigaBoliden weg um unbeschwert fotografieren zu können. Warum dieses Ziel aus den Augen verlieren?

Übrigens war mein allererster X-Urlaub vor ca 3 Jahren mit X-Pro1, 18,35,60 mm am Bodensee und Insel Mainau mein bisher schönster Fotoausflug.

Um es kurz zu sagen, wenn Du die X100T hast wirst Du den Rest immer weniger verwenden.

 

Gruß Rainer

[hbl55]

Noch zum Thema Unauffälligkeit:

 

Eine Hasselblad ist grundsätzlich nicht so auffällig, da man sie beim Fotografiren nicht vor dem Gesicht hält und insofern von den meisten "Opfern" nicht wahrgenommen wird.

 

Und des weiteren dürfte es klar sein, dass eine X100 beim Anvisieren weitaus unauffälliger ist wie zb eine D4s mit 2,8/400mm , das dürften die meisten "Opfer" alleine schon als Bedrohung empfinden wenn sie mit so einem Geschoss anvisiert werden.

 

Das Auftreten und Bewegen spielt sicher auch eine Rolle, aber nicht ausschließlich, das Equipment spielt hier auch mit rein.

 

mfg Hans

[Rico Pfirstinger]

Diese Unterschiede bei der Fremdwahrnehmung merkt man schon recht deutlich, wenn man etwa eine X-T1 mit Batteriegriff und 50-140mm verwendet, dazu muss man also gar nicht verschiedene Marken, Bauweisen und Sensorformate heranziehen. Mit einer X100T ist man einfach ganz anders unterwegs als mit der X-T1 und dem oben genannten Zoom.

[xxx100]

Gesetzt sind bisher die X-T1, das XF 1.4/35, XF 1.2/56 und evt. das XF 2.8/14. Meine Lieblingsbrennweite wäre allerdings das 23er.

 

Für mich wäre in diesem Fall der einzige Grund, anstelle des XF23 eine X100 zu kaufen, ausschließlich die Größe.

 

… die X100T die bessere Wahl ist. Letztere wäre ja besonders für die Streetfotografie sehr geeignet, da sie klein, leicht, unauffällig und lautlos ist. Sicher, die X-T1 dürfte nach dem kommenden Firmwareupdate auch lautlos sein, aber man wird mit ihr und dem 23er doch eher als Fotograf wahr genommen als mit einer X100T ...

 

Warum wird für "Street" bloß immer der "Tarnkappenmodus" gebraucht? Ich denke, die Fotos die man mit einer X-T1 und dem 23er oder 35er nicht machen kann (aufgrund der Größe oder Lautstärke) die kann man mit der X100 auch nicht machen.

[xxx100]

Die Anmerkungen zum "besten Pferd" und "Fujis beste Kamera" kann ich übrigens so gar nicht nachvollziehen, weil es schlicht pauschal an nichts festzumachen ist:

 

Brauche ich einen OVF?

Dann sind die X100 und X-Pro die besten Pferde.

 

Brauche ich OVF und Wechseloptiken?

Dann ist die X-Pro das beste Pferd.

 

Brauche ich einen EVF?

Dann sind die X100t, X-E2 und X-T1 die besten Pferde.

 

EVF und Wechelobjektive?

Dann bleiben X-E2 und X-T1

 

...

 

Das läßt sich mit x-beliebigen, auch sehr individuellen Parametern fortsetzen.. und am Ende kann jede "X" das beste Pferd sein.

[Frank Köhntopp]

nach sehr langen Überlegungen stand für mich der Entschluss fest, mich von meiner Canon 5DMKIII und den ganzen L-Festbrennern zu trennen und ins Fuji X-System einzusteigen. Die Gründe waren zum einen das Gewicht der Ausrüstung, das mir in letzter Zeit des Öfteren die Lust am Fotografieren nahm und meine hauptsächlichen Fotothemen, bei denen ich der Ansicht bin, das Vollformat dafür nicht unbedingt notwendig ist.

 

Ich möchte einfach wieder Freude am Fotografieren haben und dabei leicht, unbeschwert und unauffälliger als mit einer Vollformat und dicken L-Linsen unterwegs sein.

Meine Fotothemen sind hauptsächlich Street/Reportage/Reise, hinzu kommt noch ein wenig Landschaft, available light und ab und zu Nachtaufnahmen in der Stadt.

 

Gesetzt sind bisher die X-T1, das XF 1.4/35, XF 1.2/56 und evt. das XF 2.8/14. Meine Lieblingsbrennweite wäre allerdings das 23er.

 

 

Ich finde es schwierig Dir Hinweise zu geben, weil Du Dir mit der Motivation und der darauf folgenden Bestellung meiner Meinung nach schon selbst widersprichst.

 

Das 56er und 23er sind richtige Klopper, die den Unterschied zu Deinem Canon-System wieder verschwinden lassden (falls Du da die gleichen Objektive hattest).

 

Deine Anforderungen - so wie ich sie interpretiere - würde sicherlich die X100T schon zu 95% abdecken, die X-T1 ist dann der Reiz der tollen Technik und die Lust auf die genialen Linsen - da tritt die ursprüngliche Motivation wieder in den Hintergrund.

 

Du musst Dir klar werden welcher der beiden Pfade es werden soll - ggf. käme statt der X100 noch das 18er an der X-T1 in Frage, das ist nahe dran (auch an der Größe).

 

http://camerasize.com/compact/#380.368,520.422,520.388,566,ha,t

[margunov]

Die Anmerkungen zum "besten Pferd" und "Fujis beste Kamera" kann ich übrigens so gar nicht nachvollziehen, weil es schlicht pauschal an nichts festzumachen ist:

 

Brauche ich einen OVF?

Dann sind die X100 und X-Pro die besten Pferde.

 

Brauche ich OVF und Wechseloptiken?

Dann ist die X-Pro das beste Pferd.

 

Brauche ich einen EVF?

Dann sind die X100t, X-E2 und X-T1 die besten Pferde.

 

EVF und Wechelobjektive?

Dann bleiben X-E2 und X-T1

 

...

 

Das läßt sich mit x-beliebigen, auch sehr individuellen Parametern fortsetzen.. und am Ende kann jede "X" das beste Pferd sein.

Hä? Nur weil es meinen Ansprüchen genügt, ist es trotzdem nicht das beste Pferd... Den meisten Menschen würde sicherlich eine XQ1 vollkommen reichen, aber ist sie die bestausgestattete Kamera im Fujiportfolio?

[xxx100]

Hä? Nur weil es meinen Ansprüchen genügt, ist es trotzdem nicht das beste Pferd... Den meisten Menschen würde sicherlich eine XQ1 vollkommen reichen, aber ist sie die bestausgestattete Kamera im Fujiportfolio?

 

Es geht mir ja darum, welches Modell bestimmte technische Ansprüche am besten erfüllt, nicht welche einem genügen, und darin ist es dann das beste Pferd (objektiv gesehen).

Und wenn man es dann auch so versteht, dann gibt es eben das eine beste Pferd nicht.

 

Aber vielleicht wird es ja deutlicher was ich meine, wenn ich mal so Frage:

Was macht die X100 denn zum besten Pferd? Wenn ich die bestmöglichen optischen Eigenschaften aus dem Fuji Portfolie kaufen möchte (auf 23mm bezogen), dann fällt sie schon raus.

[Gast]

Für mich wäre in diesem Fall der einzige Grund, anstelle des XF23 eine X100 zu kaufen, ausschließlich die Größe.

 

 

Warum wird für "Street" bloß immer der "Tarnkappenmodus" gebraucht? Ich denke, die Fotos die man mit einer X-T1 und dem 23er oder 35er nicht machen kann (aufgrund der Größe oder Lautstärke) die kann man mit der X100 auch nicht machen.

 

Nein, es geht mir ja gar nicht um irgend einen Tarnkappenmodus. Wenn ich mich in meiner Wortwahl diesbezüglich missverständlich ausgedrückt haben sollte .. sorry.

 

Ich finde es schwierig Dir Hinweise zu geben, weil Du Dir mit der Motivation und der darauf folgenden Bestellung meiner Meinung nach schon selbst widersprichst.

 

Das 56er und 23er sind richtige Klopper, die den Unterschied zu Deinem Canon-System wieder verschwinden lassden (falls Du da die gleichen Objektive hattest).

 

Deine Anforderungen - so wie ich sie interpretiere - würde sicherlich die X100T schon zu 95% abdecken, die X-T1 ist dann der Reiz der tollen Technik und die Lust auf die genialen Linsen - da tritt die ursprüngliche Motivation wieder in den Hintergrund.

 

Du musst Dir klar werden welcher der beiden Pfade es werden soll - ggf. käme statt der X100 noch das 18er an der X-T1 in Frage, das ist nahe dran (auch an der Größe).

 

http://camerasize.com/compact/#380.368,520.422,520.388,566,ha,t

 

das 35L und besonders das 85L sind auch nicht gerade Leichtgewichte. Alleine der Glasbaustein 85L bringt 1 kg auf die Waage und dann noch das Gewicht der 5D3 .. da ist man dann bei schlappen 2 kg. Wenn ich mir da die Kombi X-T1/56 anschaue bin ich noch nicht einmal bei der Hälfte dieses Gewichtes und sehr viel kleiner. Und das 56er will ich einfach wieder haben.

 

Danke für die Größenvergleiche von Camerasize .. hatte die Seite irgendwie nicht mehr auf dem Plan.

Sehr markante Größenunterschiede, die eigentlich - wenn es klein und kompakt sein soll - nur für die X100T oder X-T1/27 sprechen. Das 27er ist mir allerdings etwas zu nah am 35er dran.

[St.-Gaudens]

Hallo,

 

also ich nutze die X-E2 incl. neuem Handgriff ,zusammen mit dem 23-er. Nur ein Wort: Exzellent !

Und von der Größe mit entsprechender Tasche auch kein Problem.

Natürlich sollte man /frau sich vorher Gedanken machen, wo denn die Fototour hingehen soll und welche

Objektiv- Kombi sinnvoll ist. Irgend ein Objektiv fehlt immer !

Und trotzdem bringt die Beschränkung oft gute Fotoergebnisse und macht Spaß.

 

Vor dem Hintergrund erscheint mir die X100 um mindestens "400 €" zu teuer.

[xxx100]

Hallo,

 

also ich nutze die X-E2 incl. neuem Handgriff ,zusammen mit dem 23-er. Nur ein Wort: Exzellent !

Und von der Größe mit entsprechender Tasche auch kein Problem.

Natürlich sollte man /frau sich vorher Gedanken machen, wo denn die Fototour hingehen soll und welche

Objektiv- Kombi sinnvoll ist. Irgend ein Objektiv fehlt immer !

Und trotzdem bringt die Beschränkung oft gute Fotoergebnisse und macht Spaß.

 

Vor dem Hintergrund erscheint mir die X100 um mindestens "400 €" zu teuer.

 

So sehe ich das auch, gerade auch den letzten Satz.

 

Ich finde auch, das gerade eine Kombination wie die X-E2 mit Handgriff und dem 23er oder einem 35er deutlich besser in der Hand liegt als eine X100.

Ich hatte selbst mal eine Zeit lang die erste X100, und würde die heute auch nur noch kaufen, wenn es platztechnisch gar nicht anders machbar wäre. Ansonsten kann ich für mich keinen Vorteil erkennen. So gut die X100 für ihre Größe auch ist, und auch noch gut aussieht, keine Frage, die kleine Optik bleibt hinter dem XF23 (oder auch XF14 oder XF35) zurück, das wird auch eine noch so gute Software und Elektronik im Inneren sobald nicht ändern.

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