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Stromverbrauch


boulevard

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Dass die X T-1 nicht sparsam mit dem Strom umgeht, war mir ja bekannt.

 

Am Wochenende habe ich (allerdings bei ca. 0 C) etwa 40-50 Aufnahmen in einem Freiwildgehege gemacht, dann am nächsten Tag noch ein bisschen mit der Kamera herumgespielt (Einstellungen).. Dann ging es sehr schnell: erster Balken futsch, sehr kurze Zeit darauf auch der zweite, noch kürzere Zeit darauf war dann Feierabend. Dieses Batteriemanagement hat mich dann doch gewundert, man muss die zweite Batterie schon bereithalten, wenn der erste Balken verschwindet.

 

Ist das bei euren Kameras genauso?

 

Es handelte sich allerdings NICHT um den Originalakku, sondern um einen von Patronia o.ä. aber die Kapazitätsunterschiede sind ja nicht riesig. Erhöht sich das Durchhaltevermögen vielleicht nach mehreren Ladevorgängen?

 

Gruß, bvd

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Dieses Verhalten zeigt nicht nur die X-T1. Rico weist in seinen 100 Protipps für die X-E2 darauf hin , dass 1 Balken weniger nicht heißt, dass der Akku noch zu 2/3 voll ist. Bei dieser Anzeige sollte man den Ersatzankku schon bereit halten. Also nicht schön aber normal.

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Das ist normal. Die Patonia Akkus halten nicht so gut, wenn sie neu sind. Nach einigen Ladezyklen wird das  besser. Nach ein, zwei Jahren lassen die aber wieder stark nach mit der Leistung. Das ist der Preis für den Preis ;-)

 

Die Kälte draussen darf man auch nicht unterschätzen. Du warst ja im Freiwildgehege? Akkus vermutlich im Rucksack. 

Ich trage bei sowas immer die Akkus in der warmen Hosentasche - ist definitv besser für deren Leistung

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Akkus haben in der Regel ihre volle Leistung erst nach einigen Lade/Entladezyklen. Die "Füllstandanzeigen" sind oft nicht sehr genau, bei meinem Schnurlosen Telefon zb kann ich noch endlos telefonieren wenn die Anzeige gar keinen Balken mehr hat und längst rot blinkt. Nimmt man den Akku aus dem Gerät und setzt den selben wieder ein stimmt die Anzeige überhaupt nicht mehr, da das Gerät den Akku nicht wirklich prüfen kann, wie es zb das Ladegerät tut. Das ist bei einigen Geräten so, meist jedoch in der Low Budget Klasse...Ich würde da nach Gefühl/Routine einen oder mehrere Ersatzakkus mitführen, nach einiger Zeit weis man ja wieviel man knipsen kann mit einem Akku. Nicht wirklich schön, aber nicht zu ändern. Geräte bei denen der Akku im Gerät geladen wird, zeigen aus obengenanntem Grund meist genau an.

Gruß Hubert, ehem Kommunikationselektroniker...

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Die XT1 hat definitiv einen höheren Akkuverbrauch als zB die XPro1. Gefühlt 3x so viel. Der vertikale Handgriff schafft ein bisschen mehr Sicherheit. Große Unterschiede zwischen Original und billigerem Hänel Akku habe ich bisher noch nicht festgestellt. Aber OIS, Gesichtserkennung, HighPerformance-Mode, AF, briilanter EVF usw haben wohl ihren Preis.

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Am Wochenende habe ich (allerdings bei ca. 0 C) etwa 40-50 Aufnahmen in einem Freiwildgehege gemacht, dann am nächsten Tag noch ein bisschen mit der Kamera herumgespielt (Einstellungen).. Dann ging es sehr schnell: erster Balken futsch, sehr kurze Zeit darauf auch der zweite, noch kürzere Zeit darauf war dann Feierabend. Dieses Batteriemanagement hat mich dann doch gewundert, man muss die zweite Batterie schon bereithalten, wenn der erste Balken verschwindet.

 

 

Kann ich voll bestätigen. Bei mir war es umgekehrt. Erst an den Einstellungen "herumgebastelt" und nach ein paar wenigen Aufnahmen war ein Balken von der Anzeige weg. Danach geht es sehr schnell. Habe auch den Eindruck, dass die Entladung bei Nichtgebrauch höher ist.

 

Werde einmal versuchen, das große Display für die Aufnahme abzuschalten und nur den EVF zu aktivieren.

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Ein zusätzlicher Akku als Ersatz ist bei jeder spiegellosen Systemkamera eine gute Idee.

 

Ich finde nicht, dass sich die X-T1 da grundsätzlich von anderen unterscheidet. Bislang finde ich den Stromverbrauch durchaus im Rahmen. Ob der Akku signifikant länger durchhält, wenn man nur den Sucher - mit Sensor - nutzt, habe ich nicht "getestet". Gefühlt tut sich das nicht so viel gegenüber dem Wechsel von Display und Sucher.

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Die Frage ist bei sowas auch immer, wie lange der Akku vorher schon "voll geladen" in der Kamera war. Die Kamera zieht schließlich auch ausgeschaltet Strom, und die Akkus entladen sich mit der Zeit auch selbst. Pantona ist nett und preisgünstig, aber zum Teil deutlich schwächer. Habe auch einige.

 

Sehr schade auch, dass noch kein Drittanbieter einen externen Akkupack für den Körper anbietet, das wäre überhaupt kein Aufwand, da Fuji selbst ja bereits einen DC-Coupler fürs Batteriefach im Programm hat, an den so ein Pack ankoppeln könnte. Anscheinend schlafen die, man müsste denen mal sagen, dass sie sowas bitten einer Woche auf den Markt bringen könnten.

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...

Sehr schade auch, dass noch kein Drittanbieter einen externen Akkupack für den Körper anbietet, ...

Schöne Vorlage für einen Kalauer.

Die DDR-Firma ROBOTRON soll ja als Werbespruch "Wir machen Elektronik begehbar" geführt haben.

Passend dazu gabs dann den ersten selstentwickelten Herzschrittmacher. Klein wie ein Daumennagel.

Und dazu einen Ruckssack.

Für die Batterie...

SCNR.

 

Ich hatte moch zu diesem in meinen Augen merkwürdigen Entladeverhalten ja schon bei der X-Pro geäussert.

Die Gesamtzahl der möglichen Aufnahmen finde ich nicht prickelnd, schlimmer aber das sehr dynamische Anzeigeverhalten.

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Die Frage ist bei sowas auch immer, wie lange der Akku vorher schon "voll geladen" in der Kamera war. Die Kamera zieht schließlich auch ausgeschaltet Strom, und die Akkus entladen sich mit der Zeit auch selbst. Pantona ist nett und preisgünstig, aber zum Teil deutlich schwächer. Habe auch einige.

 

Sehr schade auch, dass noch kein Drittanbieter einen externen Akkupack für den Körper anbietet, das wäre überhaupt kein Aufwand, da Fuji selbst ja bereits einen DC-Coupler fürs Batteriefach im Programm hat, an den so ein Pack ankoppeln könnte. Anscheinend schlafen die, man müsste denen mal sagen, dass sie sowas bitten einer Woche auf den Markt bringen könnten.

 

Was spricht gegen diesen externen Akkupack? Hat 9V Ausgang und 20.000 mAh. Der DC-Coupler soll ja für 9V ausgelegt sein.

 

H

 

PS: Für mich wäre es nix, das Gefummel mit dem Kabel wäre mir zu viel Nervkram. Da steck ich lieber 3 extra Akkus ein.

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Was spricht gegen diesen externen Akkupack? Hat 9V Ausgang und 20.000 mAh. Der DC-Coupler soll ja für 9V ausgelegt sein.

 

H

 

PS: Für mich wäre es nix, das Gefummel mit dem Kabel wäre mir zu viel Nervkram. Da steck ich lieber 3 extra Akkus ein.

 

Auf jeden Fall die Größe. Das Ding sollte einfach die normalen Fuji-Akkus aufnehmen, die man sich so in die Jackeninnentasche stecken kann. Dann Kabel raus zur Kamera. War früher bei allen besseren Kameras Standard, und bei NiCad auch notwendig.

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Die Frage ist bei sowas auch immer, wie lange der Akku vorher schon "voll geladen" in der Kamera war. Die Kamera zieht schließlich auch ausgeschaltet Strom, und die Akkus entladen sich mit der Zeit auch selbst. Pantona ist nett und preisgünstig, aber zum Teil deutlich schwächer. Habe auch einige.

 

 

Vielen Dank an Alle zunächst für die Bestätigungen, ist also wohl "normal", mein Problem.

 

Dass der Akku in der Kamera rel. viel Strom zieht, ist mir auch schon aufgefallen. Nur wenige Tage in der Kamera genügen, um einen rel. langen Aufladevorgang vor dem nächsten Einsatz nötig zu machen. Das war bei meiner Nikon nicht so. Lässt man ihn aber draussen, würde wahrscheinlich der kleine, eingebauten Akku für die Uhr usw. schnell entleert.

 

Na ja, ich habe jetzt 4 Akkus, 2 Org. und 2 Nachbauten und überlege, vielleicht für den bevorstehenden Urlaub noch 2 weitere anzuschaffen. Es geht in den Südwesten der USA und da wäre es verflixt schade, wenn in Menschen- und steckdosenfreier Gegend auf einmal der Strom ausfällt vor dem entscheidenden Augenblick.... Allerdings hat wenigstens das Patonia - Netzteil einen Stecker für den Zigarettenanzünder.

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Ich lade unterwegs meistens mit USB, irgendwie muss ich ja auch den Laptop und die Handys laden, da kommt das Kameraladegerät (oder die Kamera selbst) dann einfach mit dran. Bei den neuen Modellen (XQ1, XQ2, X30, X100T) muss man den Akku gottlob nicht mehr zum Laden aus der Kamera herausnehmen. Bei der X-A2 allerdings nach wie vor, was auch zeigt, dass hier an der Hardware (fast) nichts gemacht wurde.

 

USB-Adapter für Auto und Steckdose gibt's ja massenhaft, und an den Laptop kann man die Sachen auch anschließen und von dort aus laden. 

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Bei den neuen Modellen (XQ1, XQ2, X30, X100T) muss man den Akku gottlob nicht mehr zum Laden aus der Kamera herausnehmen.

Solange da trotzdem noch ein Ladegerät dabei ist, ist das OK. Wenn der Akku aber in der Kamera geladen werden muß und ich wärend dessen die Kamera nicht wirklich nitzen kann, ist`s ein absolutes NoGo und nur dem Einsparwahn oder Gewinnoptimierung geschuldet. Mach aber langsam überall Schule. Ladegerät extra kaufen heißt extra Gewinn.

 

Grüße

Uwe

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Warum sollte man die Kamera beim Laden nicht verwenden können? Das ist doch gerade der Witz, so kann man dann auch zwei Akkus gleichzeitig laden, mit nur einem Ladegerät. Und das kauft man sich sowieso extern, siehe oben, wegen USB- und Autoanschluss. Hat Fuji ja alles nicht. Ich gehe jedenfalls nicht mit Fuji-Ladegeräten auf Reisen, viel zu primitiv.

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Warum sollte man die Kamera beim Laden nicht verwenden können? Das ist doch gerade der Witz, so kann man dann auch zwei Akkus gleichzeitig laden,

weil man beim Bergwandern keine Steckdose dabei hat? :confused:  ;)

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weil man beim Bergwandern keine Steckdose dabei hat? :confused:  ;)

 

Man braucht ja auch keine Steckdose. Außerdem ist das jetzt zusammenhangslos, denn was hat eine Steckdose damit zu tun, ob ich die Batterie nun in der Kamera oder in einem Ladegerät lade? Der Strom kommt in beiden Fällen aus derselben Quelle, welche das auch immer sein mag. Da gibt es jede Menge Optionen.

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Man braucht ja auch keine Steckdose. Außerdem ist das jetzt zusammenhangslos, denn was hat eine Steckdose damit zu tun, ob ich die Batterie nun in der Kamera oder in einem Ladegerät lade? Der Strom kommt in beiden Fällen aus derselben Quelle, welche das auch immer sein mag. Da gibt es jede Menge Optionen.

Ja genau. Es gibt zum Beispiel die Option, daß ich mir ein Ladegerät kaufe, damit ich meine (4) Ersatzakkus laden kann, wärend ich mit der Kamera weiter fotografieren gehen kann. Da ist garnix zusammenhanglos. Der Strom kann herkommen wo er will, wenn die Kamera am Stromkabel hängt, ist sie nur eingechränkt bis garnicht benutzbar.

 

Grüße

Uwe

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Solange da trotzdem noch ein Ladegerät dabei ist, ist das OK. Wenn der Akku aber in der Kamera geladen werden muß und ich während dessen die Kamera nicht wirklich nutzen kann, ist`s ein absolutes NoGo und nur dem Einsparwahn oder Gewinnoptimierung geschuldet. Mach aber langsam überall Schule. Ladegerät extra kaufen heißt extra Gewinn.

 

Sehe ich auch so. Ein "Gewinn" wäre es gewesen, wenn sich der Akku in der Kamera laden läßt und ein Ladegerät zum Lieferumfang gehört. Letzteres ist jetzt aber eben optionales Zubehör und somit zwingend zusätzlich zu kaufen (ob nun von Fuji oder einem anderen Hersteller bleibt dabei ja egal). Wie ich ohne Ladegerät meinen Wechselakku voll kriegen soll und dabei die Kamera weiternutzen kann (das war mit "Bergwandern" vermutlich gemeint) ist mir auch ein Rätsel. Es bleibt also bei der "Gewinnoptimierung", denn die Ladeelektronik in der Kamera zu verbauen ist billiger als das separate Ladegerät.

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Die Kamera ist benutzbar, während sie geladen wird. Aber das wurde ja bereits gesagt.  Die X-T1 kann man dagegen nicht benutzen, während der Akku im Ladegerät ist. Denn die funktioniert nicht ohne Akku (und auch nicht per USB-Kabel), was etwas altmodisch ist. Deshalb sind ihr XQ1, XQ2, X30 und X100T überlegen, man hat bei denen eben immer mindestens ein Ladegerät dabei, nämlich die Kamera selbst. Zusätzliche Ladegeräte darf man in beliebiger Menge mitführen, dagegen gibt's ja kein Gesetz.

 

Als Reisender basiert man heutzutage natürlich alles rund um USB, das ist die Steckdose für alle Kleingeräte: Kameras, Smartphones, Tablets, Ladegeräte – alles wird an USB-Adapter angeschlossen, wenn geladen werden soll. USB-Adapter wiederum kann man an Autos, Steckdosen und PCs anschließen, oder auch an externe Akku-Packs mit USB-Ausgang, mit denen man auch mal ein paar Tage oder Wochen in der Wüste oder im Busch durchhalten kann. Viele Flugzeugsitze und Autos haben ebenfalls USB-Anschlüsse, an Flughäfen gibt es USB-Ladestationen und so weiter. USB ist überall, und natürlich gibt's auch kombinierte Adapter wie den Power Cube, ohne den ich ungern verreise. Da hat man dann gleich alles in einem.

 

Übrigens kann man beim Patona-Ladegerät den USB-Strom auch durchschleifen, an das per USB mit dem Power Cobe verbundene Ladegerät selbst also ein weiteres USB-Kabel anschließen, mit dem man dann gleichzeitig die Batterie in der Kamera laden kann. Sehr praktisch, so hat man noch einen USB-Anschluss am Power Cube für ein Smartphone oder Tablet frei.

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Sehe ich auch so. Ein "Gewinn" wäre es gewesen, wenn sich der Akku in der Kamera laden läßt und ein Ladegerät zum Lieferumfang gehört.

 

Genau das ist bei der X100T doch der Fall. Was wollt ihr eigentlich, nur meckern? Sehr unreif.

 

Und auch bei der X30 ist natürlich ein USB-Netzadapter dabei, man kann also die Batterie genauso laden wir früher, nur dass man sich die dumme Ladeschale spart, weil die sich nun bereits in der Kamera befindet. Also Platz und Gewicht gespart. UND man kann die Kamera nun weiterverwenden, während geladen wird. Das ging früher auch nicht, denn da war die Batterie dann ja nicht mehr in der Kamera, sondern in der Ladeschale. 

 

Wer wiederum mehrere Akkus betreibt, braucht sowieso ein externes Ladegerät mit Multi-Anschluss, nicht die primitiven Fuji-Lader. Aber selbst der primitive Lader ist ja bei der X100T auch nochmal zusätzlich dabei, ich packe die Dinger allerdings nur noch ausnahmsweise aus.

 

So gut wie jeder kauft sich hier ja eins der praktischen Patona-Ladegeräte mit zwei Zusatzakkus für unter 30 Euro: http://www.amazon.de/gp/product/B0093H9FG6/

 

Die gibt es für alle X-Kamera-Akkutypen.

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Zum Energieverbrauch der Kamera:

Selbst wenn die Kamera im ausgeschalteten Zustand „Strom zieht“ (tut sie das und wenn ja wofür..?), so ist der Verbrauch garantiert so gering, das er ebenso wie die Selbstentladung heutiger Li-ion Akkus zu vernachlässigen, da der Zeitraum sehr lang ist (da kommen in beiden Fällen schnell mehrere Monate zusammen). Das am Ende die Balken der Ladestandsanzeige „rasant schnell“ wegfallen, das liegt am Entladeverhalten dieses Akkutyps und ist fast nicht anders machbar (im Gegensatz z.B. zu NiMH). Es kommt viel mehr auf die verbaute Elektronik in der Kamera an, also wie exakt sie den Akku entladen kann, ohne die Entladespannung zu unterschreiten, was für den Li-ion Akku das Lebensende bedeuten würde; um das zu verhindern, schaltet so manche Elektronik da schon viel zu früh ab und nutzt somit nicht die volle Kapazität. Das sind vielmals die ersten Gründe, warum die eine Kamera 500 Bilder schafft, eine andere dagegen nur 300, obwohl die Technik, somit der Verbrauch vielleicht vergleichbar ist. Die "Lebensdauer" wird also vielmehr durch OIS, Display, AF Nutzung usw. beeinflusst und eben wie gut die Elektronik überhaupt in der Lage ist, den vollen Umfang des Akkus zu nutzen.

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