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Fuji/OLY/Sony


JKO

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Hallo,

 

ich bin neu hier im Forum und fotografiere seit langem mit einer 550D.

Leider hat diese einen Fehler, und eigentlich ist sie mir zu klobig und mittlerweile zu schwer.

Somit überlege ich auf eine spiegellose (kleiner/weniger Gewicht) umzusteigen.

Nun habe ich mich natürlich an die Bildqualität der Canon gewöhnt und will keinesfalls Abstriche hinnehmen.

Fotografiere eigentlich immer mit Programmautomatik und direkt in jpegs.

 

Ins Auge gefasst habe ich die OLY OMDem10 mit Kit Objektiv (für den Anfang), oder eben die Sony 6000 mit Kit OBJ, oder eben die Fuji X Kameras (hier dürfte wohl die E2 die richtige sein oder).

 

Was würde aus eurer Sicht für welche Variante sprechen?

 

Die Preise sind bei diesen Kameras unterschiedlich, aber das wäre noch im Rahmen.

 

Nun kenne ich mich mit Fuji nicht aus aber es scheint mir schon eher schwer zu bekommen.

Ist die Fuji besser als die beiden Anderen?

Ist die direkte JPEG EW so gut wie bei der alten Canon?

 

Fotografiere gerne Landschaft, Street, Familie, Urlaub,....

 

Mir ist klar, dass das sehr allgemeine Fragen sind aber ich hoffe ihr könnt mir trotzdem helfen.

 

Danke.

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Ja selbstverständlich ist die Fuji besser als alle anderen. Deswegen ist sie ja so schwer zu bekommen. Geradezu legendär waren die Lieferengpässe zur Markteinführung der X100S. Das ist inzwischen aber besser geworden.

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Ich habe einen Freund mit dem guten Ratschlag entlassen, sich eine XE2 zu kaufen. Dann ist er zu Foto Gregor gegangen und die hatten gerade eine Oly-Werbewoche. Da mein Freund nicht über meine charakterliche Festigkeit verfügt, ist er dann mit einer OMD10 mit Kit-Objektiv nach Hause gekommen. Darüber ärgert er sich heute noch. Ich hatte dafür das Glück, die Oly mal auszuprobieren. Mir persönlich ist sie in der Handhabung zu klein und zu fizzelig.

 

Gute Bilder kann man wohl mit beiden machen.

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Ich habe einen Freund mit dem guten Ratschlag entlassen, sich eine XE2 zu kaufen. Dann ist er zu Foto Gregor gegangen und die hatten gerade eine Oly-Werbewoche. Da mein Freund nicht über meine charakterliche Festigkeit verfügt, ist er dann mit einer OMD10 mit Kit-Objektiv nach Hause gekommen. Darüber ärgert er sich heute noch. Ich hatte dafür das Glück, die Oly mal auszuprobieren. Mir persönlich ist sie in der Handhabung zu klein und zu fizzelig.

 

Gute Bilder kann man wohl mit beiden machen.

Oh ja ... Ein Kollege war auch bei Gregor. Hatte vorher meine Fuji gesehen und sich dann eine Oly andrehen lassen.

Zum Glück war die gleich am nächsten Tag defekt und er hat sie zurückgebracht.

Anstandslos nahm Gregor zurück und nun erfreut er sich an einer X-E1 :)

 

Am Ende muss die Kamera aber zu dir passen!

Die X-E ist vom Konzept her ja nun doch was anderes, als eine Oly OMD E10

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Deswegen macht Apple eigene Stores, und das sollte auch Fuji machen. Man geht ja auch nicht zum Audi-Händler, um dann mit einem BMW vom Hof zu fahren, weil dort gerade BMW-Woche ist. ;)

 

Aber der Händler rät natürlich immer zu dem Produkt, das er verkaufen will. Nicht zu dem, das der Kunde will oder das gar zum Kunden passt. Allein das zu ermitteln, ist ja schon aufwändig, und Zeit ist Geld.

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Die X-E2 ist bestimmt eine tolle Kamera. Dann vergleiche sie aber bitte mit der der X-T1, die ist doch noch mal was anderes und hat ein Klappdisplay! Wenn Du schon Geld in die Hand nimmst. Ich hab übrigens ebenfalls noch die 550D auch die 650D, die hab ich aber nur noch selten in der Hand. Da hab ich die X-T1 einfach zu lieb gewonnen. Für Fuji hab ich mich deswegen entschieden, weil ich zurück blickte auf meine Stereoanlage. Was ging hier immer als erstes kaputt? So-Nie, gebranntes Kind! Bei Fuji hab ich bisher keine Minute bereut! Alle Linsen sind gigantisch!

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Die Sony ist wohl aus eurer Sicht nix. Sie ist auch ehrlich wohl ein Plastikbomber. Keine

Die Oly fühlt sich gut an und die Fujis habe ich leider noch nicht in natura gesehen.

 

Wenn wir jetzt von der Oly und der Fuji ausgehen.

wo seht ihr vom Konzept die größten Unterschiede?

 

Was spricht für Oly und was für Fuji?

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Für deine Anwendungsgebiete bieten beide genügend "Leistung". Beim AF liegt die Oly leicht vorne, die Fuji dafür bei den hohen ISO Werten.

Du musst die Kameras anfassen, in der Bedienung liegt der Unterschied. Die Fuji hat was ich brauch, und das auch so, dass ich es finde. Bei der Oly kann ich mehr frei konfigurieren, allerdings sind die Tasten auch überall verstreut und teilweise sehr fummelig und winzig. Nach eine Woche Nichtfotografieren habe ich bei der Oly (E-M5) immer erstmal eine halbe Stunde gebraucht um wieder herauszufinden was jetzt wo ist. Und wie es eingestellt ist. Deshalb bin ich zu Fuji gewechselt.

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Hallo,

 

ja das ist mir natürlich im Fuji Forum klar, aber wäre die E2 überhaupt die Richtige?

Genau das wollte ich damit ausdrücken. Hier wird man dir immer die Fuji ans Herz legen. Im Systemkamera-Forum werden dich die Olympus-Trolle mit ihrem Fan-Boy-Gelaber nerven und im Sony-Forum hast du die ultimative Wahl zwischen der A6000 und der A7II - und sonst nichts.

 

Die Wissenschaft hat übrigens herausgefunden, dass ein einzelner Mensch unbeeinflusst immer die richtige Entscheidung für sich trifft. Das ändert sich grundlegend in einer Gruppe...

 

Das Internet steht dir offen, die Fakten sind zugänglich, du hast alle Mittel in der Hand selbständig eine rationale Entscheidung zu treffen.

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Wenn dir ein tiefer gelegter neu lackierter be-Spoilerter VW Golf mit breiten Reifen aber eben nur 90PS gefällt dann Oly...

Wenn du aber ein richtiges Auto fahren möchtest dann klar Fuji X-T1 :)

 

 

Ich gebe zu bedenken, dass die Sensoren der m4/3 Modelle kleiner sind. Oly hat gemessen am KB einen 2x Faktor und Fuji 1,5 .... 

Das war im übrigen auch meine Hauptentscheidung! Die Sensorgröße. 

Auch nicht zu verachten: Oly arbeitet relativ automatisch (klar kann man alles einstellen) wobei Fuji eben auf Puristik setzt.

 

Jetzt der Oly-Plus (weis nicht, ob das wirklich so gut ist): Oly verbaut seine Optische Stabilisierung in den Body. Man kann im Prinzip Ur-Alte Scherben aufpflanzen und die werden stabilisiert. Fuji setzt auf die Stabilisation innerhalb der Objektive. Letzteres gefällt mir besser, da ich selten mit OS/IS/what ever arbeite.

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Hallo,

 

so jetzt habe ich mir die Fuji E2 inkl 18-55 in natura angesehen und wie ich mir die vom Verkäufer zeigen lasse meint dieser, dass ich das lieber vergessen soll und sagt mir ich soll mir unbedingt die Xpro1 im kit kaufen (Xpro1, XF18, XF27 für 899,-). Das wäre wesentlich besser.

 

Was meint Ihr?

 

Von der Größe ist die XPRO1 schon größer und auch bereits etwa 3 Jahre alt.

Sind das nicht Welten in der digitalen Welt?

 

 

Wäre die E2 nicht zukunftsweisender?

 

Gebt mir einfach ein paar Inputs.

Wäre super.

 

Entscheiden muss eh ich.

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Naja ... die beiden Linsen in dem X-Pro Kit sind zwar "nice to have", aber halt beide auch recht weihwinklig. Du hättest somit nichts im kleinen Tele-Bereich.

 

Anderer Ansatz: Der Gebrauchtmarkt bietet teils super tolle Angebote. Eventuell kommt ja je nach Budget auch eine XT und ein Zoom (Gebrauchtware) in Frage?

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Hallo,

 

... ich soll mir unbedingt die Xpro1 im kit kaufen (Xpro1, XF18, XF27 für 899,-). Das wäre wesentlich besser.

 

Was meint Ihr?

 

 

 

Es ist bestimmt besser für den Verkäufer, da der so die X-Pro1 abverkaufen kann. Wie oben schon geschrieben wurde, ist das Objektivangebot eher eingeschränkt und damit steigt und fällt auch der Spaß an der Kamera.

Wenn es natürlich von der Brennweite her passen sollte, ist auch die X-Pro1 kein schlechtes Angebot.

Egal, wie die Entscheidung ausfallen sollte, viel Spaß damit.

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Wäre die E2 nicht zukunftsweisender?

 

DAS wäre für mich wegen der regelmäßigen und nachhaltigen Firmwareupgrades von Fuji hier nur ein untergeordnetes Entscheidungskriterium.

Was mich zur X-E2 tendieren ließe, wäre der bessere AF und die seltsame Linsenkombination bei dem PRO-Angebot. Der Preis scheint zwar nicht schlecht zu sein, aber Du wirst eher früher als später mehr Geld für mindestens ein weiteres Objektiv in die Hand nehmen müssen.

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Die Sony ist wohl aus eurer Sicht nix. Sie ist auch ehrlich wohl ein Plastikbomber. Keine

Die Oly fühlt sich gut an und die Fujis habe ich leider noch nicht in natura gesehen.

 

Wenn wir jetzt von der Oly und der Fuji ausgehen.

wo seht ihr vom Konzept die größten Unterschiede?

 

Was spricht für Oly und was für Fuji?

 

Ich hab die Sonys erst diese Woche mit den Fujis verglichen ... die Bildqualität (vor allem bei der A7 Serie) ist wohl gigantisch - vor allem gegen die Olympus - aber Sony hat einen Kamerapark, keinen Objektivpark :-) Und man sollt eben immer wissen dass es ein SYSTEM ist in welches man einsteigt.  Fuji hat noch viele, sehr viel Kinderkrankheiten im X-System - aber es ist derzeit mit Sicherheit das insgesamt "rundeste" Systemkamera Konzept. Und: Fuji hört offenkundig auf seine Kunden - selbst ältere Bodies werden noch mit Firmware Updates versehen um das gesamte System am Leben zu halten. 

 

ABER: ich rate dir dringend die Fujis nicht als ERSATZ zur DSLR zu sehen, sondern als Ergänzung. Als "Immer Dabei" unschlagbar. Aber für manche Dinge fast schon unbrauchbar. Fuji im Studio - nicht wirklich. Fuji und blitzen? Nahezu sinnlos. Fuji und Regen/Schnee? Unbrauchbar. ABER: Fuji und Available Light? HAMMER. Fuji und High-ISO? Der Wahnsinn. Fuji und Hochzeiten? WOW. Fuji und Street-Photography? Unschlagbar. Und das Beste: wenn man so fotografiert sieht man VOR dem Auslösen was man bekommt. 100% - das kann keine DSLR leisten. Mit der X-T1 und schnellen Objektiven geht sogar Sport - aber es ist etwas mühsam. Wo eine Nikon 100% Bilder liefert hat man mit der Fuji mit viel Übung immer noch 5-10% Ausschuss. Ohne Übung werden es leicht 50% und mehr. 

 

Ach so: hab ich das Retro Konzept erwähnt? Die Kamera sieht nicht nur aus wie eine KAMERA - es IST eine. Man fotografiert damit, man knipst nicht. :-) 

 

Warum Fuji? Viele SEHR gute Festbrennweiten! Selbst die billigen Kitobjektive haben eine SUPER Qualität. Der Sensor ist einfach Klasse. Und weil die Objektive so große Blendenöffnungen haben (1.2 und 1.4 sind in den wichtigen Bereichen zu haben) langt es von der Qualität her LOCKER an das ran was meine Nikon D800 sonst so abliefert. Farben und Kontraste die mit Fuji out of the Box in JPEG kommen bringt weder Nikon noch Canon so hin. Selbst mit  RAW tue ich mir manchmal schwer die JPEGs zu toppen. 

 

Was ich mir noch DRINGEND wünsche:

- ein zweiter SD Kartenslot - für Hochzeitsfotografie fast schon unabdingbar!

- Ein AF Steuerkreuz am Batteriegriff

- Ein Zweiter Akku im Batteriegriff (also drei insgesamt bei Einsatz des Griffs)

- Komprimierte RAWs (die RAF mit 16 Megapixel sind nur minimal kleiner als meine NEF mit 36 (!) Megapixel

- KEINE versenkten Tasten mehr an der X-T1 sondern sie so machen wie an der E2 / E1

- Touchdisplay zum Verstellen des Fokuspunktes

- Eine Gesichtserkennung die auch in Regen und Schnee funktioniert und durch Scheiben mit Wassertropfen. Das geht nämlich mit Fuji NICHT im AF Modus derzeit. 

- Eine Augen/Pupillenerkennung wie bei en Nikon DSLRs. 

- KLEINERNE, VIEL kleinere AF Felder und WESENTLICH mehr davon. 

- Phasen AF auf dem gesamten Sensor 

- Einen Taste oder ein Kommando zur Umschaltung Studio, bzw. Blitzbetrieb und Available Light Betrieb (Derzeit muss man an DREI Stellen ändern, teilweise TIEF ins Menu) Ideal wäre ein mechanischer Umschalter: BLITZ&STUDIO / Available Light 

- Eine Wirkung der Belichtungskorrektur in MISO (also Modus M mit Auto-ISO UND Anpassung der ISO nach Belichtungskorrektur-Rad)

- RAWs auch bei ISO > 6400 speichern 

- ISO 100, besser noch ISO 50 mit RAW

- ALLE Objektive im Programm abdichten (WR) 

- Brennweiten > 230mm 

- Ein 10-24mm/2.8 OHNE Stabilisator

- ein 90/2.0 oder wenigstens 2.8 und zwar KEIN Makro, sondern eine SCHNELLE Linse für Portraits draußen

 

Gut aber nicht so wichtig:

- HSS Blitzen 

- Verbesserter Filmmodus 

- 4K Filmen 

- Weniger fummeliges und nicht so leicht verstellbares "Drive Rad" bei der X-T1

- Display komplett schwenkbar wie bei der Panasonic Micro 4/3

 

Cool wäre eine Mischung aus X-Pro1 und X-T1 - also eine X-Pro 2 mit Klapp/Schwenkdisplay was man komplett drehen und auch "falsch rum" einklappen kann - zum Schutz des Displays wie bei der Nikon 5x00 :-) 

 
Mal ehrlich - das perfekte System gibt es nicht - weder bei den DSLRs noch im Systemkamera Bereich. Aber die Fuji macht mehr Spass als alle anderen ;-) 
 
Viele Grüße,
Frank
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Gude

 

Möcht hier mal kurz was zu Sony sagen.

 

Habe die Sony 3 c hier,habe eigentlich nur mal ein wenig Altglas getestet.

 

Hab aber dann doch mal so bei mir gedacht,ich könnte ja mal ein digitales Linschen kaufen um zu prüfen

ob die Kontakte der cam funktionieren.

Gesagt getan ein 16-50 Standard-Kid zoom...verarbeitung oky,aber das zoomen mit dem Auto-turbo zoom recht gewöhnungsbedürftig.

Nix für mich...ansonsten CAs ohne Ende, Verzeichnung,zum rand hin unscharf,einfach nur unterirdisch.

Dann das 18-55.....nur kurz angetestet im allen Brennweiten eher mittelmäßig...könnte wirklich besser sein.

Nun zu guter letzt das 16mm Pfannenkuchen...nun ich war überrascht durchweg gut abgeblendet besser...

bin zufrieden für den Preis völlig oky...bleibt an der SONY 3c die als Party-cam doch glatt als kompakte durchgeht.

Dafür ist die X100 doch ein wenig zu groß.Und mir auch zu schade...die brauch ich doch noch länger. :cool:

 

Insgesamt ist die Sony eine Blendenstufe unter der X100 und damit für mich nicht mehr weiter im Fokus.

Auch die ü.20er Pixel Bomber der 6-7 Modelle dürften die Abbildungsleistung der doch mittelmäßigen Linsen nicht positiv beeinflussen.

Für Sony werd ich wohl keinen cent mehr ausgeben....sollten die ihr Objekivproblem nicht in den Griff bekommen.

 

mfg

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....

 

ABER: ich rate dir dringend die Fujis nicht als ERSATZ zur DSLR zu sehen, sondern als Ergänzung. Als "Immer Dabei" unschlagbar. Aber für manche Dinge fast schon unbrauchbar. Fuji im Studio - nicht wirklich. Fuji und blitzen? Nahezu sinnlos. Fuji und Regen/Schnee? Unbrauchbar. ...

 

 

 

Öhm ... Also ich habe damit problemlos meine große D-SLR Ausrüstung ersetzt.

Warum sollte bspw. eine X-T1 im Studio unbrauchbar sein? Warum sollte man damit nicht blitzen können?! Ich hab schon viel damit im Regen und Schnee fotografiert ... 

 

Eventuell fehlt mir aber auch die Erleuchtung.

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@ Frank Becker: wenn man sich nicht jahrelang an DSLR gewöhnt hat, dann dürfte auch eine Fuji im Studio nichts vermissen lassen.

Das Blitzen ist zwar eine Schwäche der Fuji, falls man alles TTL haben möchte, aber manuell sollte da alles ok sein.

Und dass eine DSLR im optischen Sucher nicht die richtige Schärfentiefe anzeigen kann, wenn lichtstarke Objektive verwendet werden, sollte auch erwähnt werden. 

 

 

Möcht hier mal kurz was zu Sony sagen.

Habe die Sony 3 c hier,habe eigentlich nur mal ein wenig Altglas getestet.

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Gesagt getan ein 16-50 Standard-Kid zoom...verarbeitung oky,aber das zoomen mit dem Auto-turbo zoom recht gewöhnungsbedürftig.

Nix für mich...ansonsten CAs ohne Ende, Verzeichnung,zum rand hin unscharf,einfach nur unterirdisch.

Dann das 18-55.....nur kurz angetestet im allen Brennweiten eher mittelmäßig...könnte wirklich besser sein.

Nun zu guter letzt das 16mm Pfannenkuchen...nun ich war überrascht durchweg gut abgeblendet besser...

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Insgesamt ist die Sony eine Blendenstufe unter der X100 und damit für mich nicht mehr weiter im Fokus.

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Dies scheint dann aber auch ein paar Jahre her zu sein :)

 

Eine NEX gibt es bei Sony nicht mehr und die Kit-Objektive 18-55, 16-50 sind ziemlich günstig und oft von Serienstreuung betroffen. Gerade das 16mm bekommt immer schlechte Bewertungen.

Wenn man gute und günstige Bildqualität bei den APS-C Systemkameras von Sony zusammen mit AF erhalten möchte, dann wären z.B. die Sigma 30mm und 60mm oder das Sony 50mm/1.8

ein Versuch. 

Zu Blendenstufe/ISO: Fuji zeigt bei der Lichtmessung immer eine ISO-Stufe mehr an als Sony. Ich gehe mal davon aus, dass man aus Marketing-Gründen zeigen wollte, dass die Kameras bei hohen ISO Zahlen besonders rauschfrei sind.

 

Zum Threatstarter JKO: das Fuji System ist insgesamt ein zwar teures, aber auch rundes und qualitativ gutes System.

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Öhm ... Also ich habe damit problemlos meine große D-SLR Ausrüstung ersetzt.

Warum sollte bspw. eine X-T1 im Studio unbrauchbar sein? Warum sollte man damit nicht blitzen können?! Ich hab schon viel damit im Regen und Schnee fotografiert ... 

 

Eventuell fehlt mir aber auch die Erleuchtung.

 

Schon mal versucht Low Key Bodyparts mit AF mit der X-T1 zu machen? :-)

Also Studio DUNKEL und nur EINEN Blitz mit Stripelight drauf schräg von hinten am Model?

 

Nikon D800 und D7100: scharf stellen, auslösen, fertig.

Fujifilm X-E1 - kein Fokus. GEHT nicht.

Fujifilm X-M1 - kein Fokus. Geht nicht. 

Fujifilm X-T1 - Fokussiert. Aber sehr, sehr, sehr langsam - und je nachdem welchen Körperteil ich ablichte auch durchaus mal gar nicht. 

 

OK, Wenn man Studio hell macht, kein Problem. Macht aber mit der Fuji trotzdem nicht so viel Spass wie mit der D800. Allein schon weil die Nikon auf die Pupille scharf stellt, die Fuji wie meine Pentax früher aber nicht. Und übrigens auch alle Canon DSLRs die ich so kenne. 

 

Bei Regen und Schnee schon mal versucht ein PORTAIT mit offener Blende zu schießen? Wirklich? ^^

 
Viele Grüße,
Frank
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Hallo,

Ins Auge gefasst habe ich die OLY OMDem10 mit Kit Objektiv (für den Anfang), oder eben die Sony 6000 mit Kit OBJ, oder eben die Fuji X Kameras (hier dürfte wohl die E2 die richtige sein oder).

 

Bin selbst noch recht neu bei Fujifilm (aber begeistert und bereue den Schritt keine Sekunde) - aber denke ich bewerte die Alternativen noch recht neutral.

 

Fujifilm und Olympus sind die "Underdogs" im Kameramarkt, die sich durch Innovation und preiswerte (im wörtlichen Sinne) Produkte ihren Marktanteil erkämpfen. Ich finde man macht mit beiden Systemen nichts falsch - aber sollte für sich abwägen, was einem eher taugt.

 

1)

Olympus - ist eher etwas für die Automatik-Nutzer, die häufig mal der Kamera-Elektronik Entscheidungen anvertrauen - und das machen die Olympus gut.

Fujifilm ist für die "Kontroll-Freaks", die primär alle Einstellungen selbst wählen wollen.

Bei beiden ist man aber nicht festgelegt - Fujifilm geht auch gut alles auf A (Automatik) und Oly kann das übliche PASM-Schema, wie man es kennt.

 

2)

Bonus Fujifilm ist der größere Sensor - wir reden hier von gut 60% mehr Fläche... der FT-Sensor der Olympus ist aber auch gut und reicht für Vieles schon. So etwa, wie ein Auto, welches 150km/h Spitze fährt für die meisten Nutzungsfälle vollkommend ausreichend ist. Manche wollen lieber die besser motorisierte Alternative, die bis 250km/h geht... aber wie oft braucht man das dann wirklich?

 

Dafür hat Olympus den hervorragenden Bildstabi im Body - der 5-Achsen Stabi und die nicht ganz so zierlichen Ausmaße wären für mich auch ein Grund eher Richtung E-M5 oder gar E-M1 zu schielen.

 

3)

Objektive können beide sehr gute bauen. Olympus/Panasonic haben hier noch mehr Auswahl - aber auch beim jüngeren Fujifilm X-System bekommt man weitgehend alles, was man so braucht. Fujifilm deckt hier eher das Premium Segment ab, während Olympus auch einige Objektive für Sparfüchse im Portfolio hat.

Bei beiden bekommt man aber die Qualität, die man auch bezahlt.

 

4)

Blitzsystem ist noch eine ziemliche Blöße von Fujifilm - da kann Olympus mehr.

 

Die Sony A7 II oder A6000 sind sicher sehr gute Kameras... aber irgendwie weiß ich bei Sony immer vor lauter Innovation und "wir können alles besser" nicht, welche der vielen Eisen im Feuer da nächstes Jahr noch relevant sind. Und die Investition in ein Kamerasystem ist für mich einfach langfristiger als von einer Photokina zu nächsten.

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Schon mal die Achsen beim "5-Achsen-Stabi" nachgezählt? Unsere Welt ist meines Wissens immer noch Dreidimensional. Leute, fangt doch mal an nachzudenken und übernehmt nicht ständig die Esoterik aus den Marketingabteilungen.

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