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Seid vorsichtig, auch Fujis sind begehrt


hbl55

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Und immer schön dran denken:

 

Jeder ist Ausländer ... Fast überall ;)

 

Deswegen wissen die meisten sich dort auch zu benehmen und sich der dort vorherrschenden Kultur unter zu ordnen. Oder sie bleiben halt fern, wo sie damit nicht klar kämen.

Auf die Subjekte allerdings, die sich an so einfache Regeln nicht halten können, sollte keiner Rücksicht nehmen müssen. Erst recht nicht bei der Formulierung von Tatsachenberichten. Wer uns/mich nicht toleriert/respektiert hat auch selbst keine Toleranz/Respekt verdient.  

 

mfg tc

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Deswegen wissen die meisten sich dort auch zu benehmen und sich der dort vorherrschenden Kultur unter zu ordnen. Oder sie bleiben halt fern, wo sie damit nicht klar kämen.

Auf die Subjekte allerdings, die sich an so einfache Regeln nicht halten können, sollte keiner Rücksicht nehmen müssen. Erst recht nicht bei der Formulierung von Tatsachenberichten. Wer uns/mich nicht toleriert/respektiert hat auch selbst keine Toleranz/Respekt verdient.  

 

mfg tc

 

Die Kultur von "Mein und Dein" ist wohl ĂĽberall auf der Welt recht gleich.

Hier, genauso, wie in Osteuropa oder sonstwo ... und dort, wie hier gibt es Menschen, die sich darĂĽber hinwegsetzen.

Hier scheint es aber Usus zu sein, immer gleich herauszustellen, dass es ausländische Mitbürger waren.

 

Es sollte in diesem Thread doch eigentlich um die Darstellung eines versuchten Diebstahles gehen. DAS ist der wichtige Teil.

Der genannte "Hinweis"  tut schlicht nichts zur Sache und schürt lediglich Emotionen und Vorurteile.

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Es sollte in diesem Thread doch eigentlich um die Darstellung eines versuchten Diebstahles gehen. DAS ist der wichtige Teil.

Der genannte "Hinweis"  tut schlicht nichts zur Sache und schürt lediglich Emotionen und Vorurteile.

 

Ich sehr das ähnlich, denn Wasser auf die Mühlen der Pegidas dieser Welt zu schütten, löst das eigentliche Problem des mafiös organisierten europaweiten Diebstahltourismus nicht.

Viele Journalisten gehen mittlerweile dazu über, überhaupt keine Nationalitäsangaben mehr bei Crime Meldungen zu machen, es sei denn, dass der Kampf gegen diese Form der Kriminalität oder ein rassistisches Motiv das Kernthema der Meldung sind. Ich persönlich finde diese journalistische Herangehensweise gut.

 

Allersdings würde ich mir, nach einem Hauseinbruch, auch wünschen, dass der Polizei mehr Ressourcen zur Verfügung gestellt werden, um diese spezielle Form der Kriminalität besser bekämpfen zu können.

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Der genannte "Hinweis" tut schlicht nichts zur Sache und schĂĽrt lediglich Emotionen und Vorurteile.

Schlimm genug, dass die Politik vor unbequemen Wahrheiten gern die Augen verschließt und jeden, der die kompromisslose "Willkommenskultur" in Frage stellt, auch schnell mal an den rechten Rand verfrachtet, um ihn auch ganz sicher ruhig zu stellen. Diesbezüglich akzeptiere ich aber keine Meinungshoheiten selbst ernannter Gutmenschen. Probleme dürfen gerne auch mal angesprochen werden, sonst holt die Gesellschaft sich ganz schnell ein übles Magengeschwür, wenn sie den Ärger immer nur herunter schlucken muss.

 

mfg tc

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Schlimm genug, dass die Politik vor unbequemen Wahrheiten gern die Augen verschließt und jeden, der die kompromisslose "Willkommenskultur" in Frage stellt, auch schnell mal an den rechten Rand verfrachtet, um ihn auch ganz sicher ruhig zu stellen. Diesbezüglich akzeptiere ich aber keine Meinungshoheiten selbst ernannter Gutmenschen. Probleme dürfen gerne auch mal angesprochen werden, sonst holt die Gesellschaft sich ganz schnell ein übles Magengeschwür, wenn sie den Ärger immer nur herunter schlucken muss.

 

mfg tc

 

 

Genau! und Das Problem war hier der versuchte Diebstahl in einem Ausflugsrestaurant :)

 

Es hat auch hier im Thread niemand etwas dagegen, dass das Problem geschildert wurde.

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Wenn ich solche Verallgemeinerungen lese, schäme ich mich Deutscher zu sein!!

Bei dem immer größer werdenden braunen Pack, speziell in den neuen deutschen Ländern, tue ich das sowieso. Schade für die Bürger aus den neuen deutschen Ländern, mit einer anderen Rechtsauffassung.

 

Den Halbsatz zum Migrationshintergrund hättest du dir auch schenken können!

Das gibt der Story den wirklich faden Beieschmack. Auch unter unseren deutschen MitbĂĽrgern gibt es jede Menge Menschen, die solche Taten/Versuche ausfĂĽhren.

Natürlich hat das ein faden Beigeschmack. Jedoch gebe ich zu bedenken, dass man in meinen Augen ruhig das Kind beim Namen nennen darf, ohne gleich als ausländerfeindlich, rechtsradikal oder Nazi betitelt zu werden. Das geht mir, gelinde gesagt, auch gehörig auf den S..k.

 

Leider ist es nun mal so, dass speziell in dieser Bevölkerungsschicht die Beschaffungskriminalität exorbitant hoch ist. Und wenn mir nun ein Inder, oder Chinese, ein Australier oder ein Grieche (alles Beispiele!) meine Ausrüstung klaut, oder klauen will, dann will ich auch das Kind beim Namen nennen dürfen. Genau so, als wenn es ein deutscher Drecksack gewesen ist.

 

Ich erwähne es extra noch einmal. Ich bin weder braun angehaucht noch rechtsradikal, eher das Gegenteil. Doch von übertriebener Rücksichtnahme halte ich auch sehr wenig. Mir ist die deutsche Geschichte und ihre Gräueltaten bestens bekannt. Doch das gab es in vielen anderen Ländern (ich sage nur USA und Vietnam) auch. Das entschuldigt nichts, aber ich muss mir das auch nicht täglich immer wieder neu aufs Brot schmieren lassen.

 

Zum Thema an sich:

Ich würde mich mehr über die aufmerksame Wirtin freuen, als über das Pack, egal welcher Staatsangehörigkeit ärgern. Jedenfalls ist sie sich der nächsten Gäste auf lange Zeit sicher :) Ende gut, alles gut!

 

GruĂź Wolfgang

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Bei dem immer größer werdenden braunen Pack, speziell in den neuen deutschen Ländern, tue ich das sowieso. Schade für die Bürger aus den neuen deutschen Ländern, mit einer anderen Rechtsauffassung.

 

 

Du weiĂźt aber schon, dass "neu" in diesem Fall knapp ĂĽber 25 Jahre bedeutet, ja? :)

 

Und das diese Spezies auch in allen "alten" Bundeländern zu Hause ist?

 

"Runterspielen" oder gar "tolerieren" hat schon einmal nicht funktioniert ... auch wenn wir alle hier noch nicht geboren waren und eher unsere GroĂź- und UrgroĂźeltern weggeschaut haben,

muss es uns ja nicht nochmal passieren. Und hoffentlich auch keinem anderen Volk auf dieser Welt.

Wobei ich mir gerade nicht sicher bin, ob es nicht schon passiert, während wir hier schreiben. Brandherde in dieser Richtung gibt es ja weltweit genug.

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Die Frage ist halt, ob ein Migrationshintergrund (oder sonst eine Eigenheit, die einem bei den des Diebstahlsversuch Verdächtigten aufgefallen ist) hier relevant ist. Und relevant wäre er doch nur, wenn man daraus Nützliches schlussfolgern kann. Also so etwas wie „Menschen mit östlichem Migrationshintergrund muss man im Auge bahalten, weil sie oft Diebe sind.“ Aber kann man das?

 

Wobei ich nicht einmal weiß, was denn nun unter einem östlichen Migrationshintergrund zu verstehen ist. Aus meiner Hamburger Perspektive könnten das Brandenburger, Polen oder Russen sein, aber vielleicht aber auch Japaner, die japanische Kameras repatriieren wollen.

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Ich stimme dir uneingeschränkt zu!

 

Von den neuen deutschen Ländern sprechen auch unsere Politiker heute noch, und es soll auch von mir keine Verunglimpfung sein, das mal in aller Deutlichkeit. Ich dachte, das wäre aus dem von mir geschriebenen klar geworden.

 

Es sind halt dumme Menschen, die aus Fehlern nicht lernen und leider ist der braune Sumpf nicht auszurotten. Bleibt mir die Hoffnung, dass der Restdeutschland vernĂĽnftig bleibt und diesem KlĂĽngel Paroli bietet.

 

GruĂź Wolfgang

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Dann solltet ihr nie über den Hamburger Hauptbahnhof und seinen Vorhof gehen....dort findet man Zustände, gegen die sämtliche Stammtischparolen noch "das Wort zum Sonntag" sind. Unabhängig von der Nationalität. Da hilft nur Tasche fest am Körper gepresst, Öffnung nach innen und nichts in irgendwelchen Jacken oder Hosentaschen.

Nun mach’ doch den Leuten keine Angst, sonst kommt gar keiner mehr nach Hamburg. Auch beim Hauptbahnhof ist es im Grunde ungefährlich, sieht man vom (für mich zuständigen) Finanzamt Hamburg-Oberalster ab, das auch an diesem Platz liegt. Aber das ist legitimiert, einem in die Tasche zu greifen.

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Ich weiss nicht, wie das in D aussieht, aber bei uns in der Schweiz wird die Nationalität von Delinquenten auch immer schön erwähnt (hier z. B. "Raserdelikte"):

 

http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/vier-raser-im-aargau-muessen-fuehrerausweis-an-ort-und-stelle-abgeben-129306047

 

http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/polizei-verhaftet-bmw-raser-autos-beschlagnahmt-129192923

 

Aber Deutsche scheinen mir aus Schweizer Sicht -vielleicht historisch bedingt- z. T. schon sehr vorsichtig zu sein. Ja niemandem auf den Schlips stehen, wenn man wegen des "faden Beigeschmacks" dabei irgendwie als "rechts" rüberkommen könnte..

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Aus meiner Nachbarschaft sind zwei Fälle, die weit jenseits der Kleinkriminalität liegen, durch die Presse gegangen. Beide Täter haben langjährige Haftstrafen zu verbüßen. Ich kann mich nicht erinnern, dass irgendwo darauf hingewiesen wurde, dass es sich um deutsche Deutsche und nicht um Deutsche mit igendwelchen Wurzeln oder Leute mit irgendeinem Hintergrund handelt.

Von den irgendwie als nichtdeutsch angesehenen Nachbarn ist keiner kriminell. Was lernt uns das?

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Ein 54jähriger mit 141 km/h.. 1 Promille und das auf nem Motorrad!... Hallejulia

 

Er musste sich halt Mut ansaufen ... sonst wĂĽrde er nie auf ein Motorradsteigen ...

 

 

 

Letztendlich ist es doch egal wo der Täter seine Wurzeln hat, viel schlimmer ist das sie so leicht davon kommen. ... selbst wenn man sie erwischt.

 

Ich wurde mal im Rahmen eines Hochzeitsshootings von einem Gast bestohlen - die Absolute Krönung des Bodenlosen ...

 

Ich hatte eine Ahnung, wer der (Übel-)Täter war, habe das dem Brautpaar erklärt, mit der Bitte, dass ich eine Pause von 5 Minuten mache und danach gern mein Blitzgerät durch das Brautpaar wieder ausgehändigt bekommen möchte ... sonst platzt die Party durch Polizeibesuch ... es hatte nur 3 Minuten gedauert. Der Gast ging nach einer weiteren Minute fluchtartig nach Hause. Seine Familie kann man sich eben nicht aussuchen.

Von einer Anzeige hatte ich damals abgesehen - keine Ahnung warum.

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... Probleme dürfen gerne auch mal angesprochen werden, sonst holt die Gesellschaft sich ganz schnell ein übles Magengeschwür, wenn sie den Ärger immer nur herunter schlucken muss.

Richtig. Woher hat der TO die genaue Kenntnis der Ethnologie der Delinquenten?

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