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Das ".RAF"- Dateiendungsformat und seine Tücken


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Hatten wir die Diskussion nicht schon mal? Das DNG-Format löst nur die trivialen Probleme; die harten Probleme bleiben. Wenn ein Hersteller noch kein eigenes Raw-Format hat, liegt es nahe, DNG zu wählen, aber das bedeutet noch nicht, dass es keine Arbeit mehr machen würde, eine neue Kamera zu unterstützen.

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Hatten wir die Diskussion nicht schon mal? Das DNG-Format löst nur die trivialen Probleme; die harten Probleme bleiben. Wenn ein Hersteller noch kein eigenes Raw-Format hat, liegt es nahe, DNG zu wählen, aber das bedeutet noch nicht, dass es keine Arbeit mehr machen würde, eine neue Kamera zu unterstützen.

 

Das Schlimme daran ist, dass viele dann meinen DNG wäre DNG – und ihre neuen DNG-Dateien mit älteren Lightroom- und ACR-Versionen bearbeiten, die die Kamera in Wirklichkeit nicht richtig unterstützen. Hauptsache, die Datei wird aufgemacht – als ob das alles wäre.

 

Für einen Kamerahersteller ist sowas ziemlich unerfreulich, da viele Kunden dadurch nicht in den Genuss der bestmöglichen BQ kommen. Insofern kann ich gut verstehen, dass die meisten Hersteller bei eigenen Formaten bleiben. Dadurch wird eine "halbgare" Pseudo-Unterstützung wie bei DNG vermieden, die unerfahrenen Benutzern etwas vorgaukelt, das in Wirklichkeit gar nicht gegeben ist.

 

Ich sehe bei meinen Leica Q RAWs jedenfalls deutliche Unterschiede zwischen den entwickelten DNGs vor und nach der offiziellen Lightroom-Unterstützung.

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Ich sehe bei meinen Leica Q RAWs jedenfalls deutliche Unterschiede zwischen den entwickelten DNGs vor und nach der offiziellen Lightroom-Unterstützung.

Gibt es denn schon die Leica Q. Ich habe mich nach ihr erkundigt aber im Moment kommt Leitz mit der Produktion nicht hinterher.

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

Zur Ausgangsfrage meines hier eröffneten Threads: nachdem ich nun meinen stark aufgerüsteten PC sogar auf "Linux Mint Mate 64Bit" umgestellt habe, musste ich leider feststellen, dass auch dort mit allen gängigen Bildbearbeitungsprogrammen wie DigiKam, Darktable, RawTherapee, Gimp etc KEINE mit der X-T1 Firmware 4.0 aufgenommenen .RAFs ansehen oder gar bearbeiten konnte, sehr wohl aber alle mit der X-T1 Firmware 3.x aufgenommenen .RAFs.

 

Fazit also (auch für alle, die es hier besser wissen wollten und OnOne die Schuld gaben: nein, es sind eindeutig Fuji und seine Firmware-Programmierer Schuld an der Misere. Das werde ich auch dem Fuji-Support so schreiben, denn wenn es so ist: auch andere Hersteller haben in der Preisklasse der X-T1 ähnlich funktionierende und auch sehr gute Kameras, mit denen Linux und unter  Windows auch die OnOne-Software prima klar kommen!

 

Schade eigentlich, aber wenn es hart auf hart kommt, werde ich von den Fuji-Leuten eine Firmware-Datei älteren Datums (also die Interimsversion, bei der auch die Belichtungszeiten bis 32.000stel wählbar waren) anfordern..... oder die X-T1 verkaufen und mir eine Leica oder Panasonic anschaffen.

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 mit allen gängigen Bildbearbeitungsprogrammen wie DigiKam, Darktable, RawTherapee, Gimp etc

 

 

Die Realsatire lebt!

 

Gängige RAW-Konverter für X-Trans sind Lightroom/ACR, Silkypix/RFC EX, Capture One Pro, Apple Camera Raw, Iridient Developer, Photo Ninja und evtl. noch AccuRaw. 

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Hast du denn die Programme aus den Mint-Paketquellen geladen oder direkt vom Entwickler? Gerade Mint ist sehr langsam (einige Monate) damit, aktuelle Versionen in die Paketquellen zu integrieren. Selbst gedit steckt irgendwo bei einer alten Version noch fest. Wenn ich das richtig sehe, hat Mint 17 gerade mal darktable 1.4, wobei die neue Version schon seit Juli 1.6.8 ist. Für x-trans support braucht man scheinbar noch den development branch.

 

Aber sorry - Raws mit Open Source bearbeiten zu wollen und dann sich beim Hersteller beschweren? Das passt einfach nicht zusammen.

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Ich fasse es noch einmal in Kurzform zusammen: bis zur Firmware 3.x mit der X-T1 aufgenommene .RAF-Dateien machten auf keinem Betriebssystem und mit keiner Software Probleme, ab der Firmware 4.0 ist damit Schicht im Schacht! Punkt!

Zum Thema "Punkt": Bilder mit FW 4 machen auf meinem Mac weder mit Photoshop noch mit C1 oder Lightroom irgendwelche Probleme. Mit Silkypix vermutlich auch nicht. Das habe ich aber nicht installiert.

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Ja aber hast du nun aktuelle Software oder nicht?

 

Ja, unter Windows habe ich mir gestern aus Frust (weil ich eigentlich davon abgegangen bin, jedem für Windows arbeitendem Software-Unternehmen mein Geld in den Rachen zu werfen) die "Silkypix Developer Studio Pro 6"-Software gekauft. Die kann (schon in der mit der X-T1 mitgelieferten, rudimentären SilkyPix-Software) die unter Firmware 3.x und 4.0 gemachten RAFs anzeigen und bearbeiten.

 

Zu Deiner Aussage, es wäre nicht richtig, mit Open Source zu arbeiten und sich bei Mißerfolg beim Hersteller der Hardware zu beschweren: wie im ersten Satz angedeutet, bin ich nicht MEHR der folgsame Jünger (der ich seit 1985 war), der sabbernd und hechelnd jedem Klein-Weich-Produkt und aufgesetzten teuren Anwender-Software-Lösungen hinterherjagt und vor allem sauer verdientes Geld hinterher wirft. Open Source in Form von Linux (Mint-Cinnamon, Mint-Mate, Mint-KDE, Suse-Linux) hat sicher immer irgendwann die Lösungen parat, mit aktuellen Hardware-Entwicklungen stand zu halten, ABER bitteschön: es war Fuji, die mit der Firmware 4.0, anders als mit Firmware 3.x vorher, irgendetwas im .RAF-Dateien-Format verändert haben, die nun sowohl unter durchaus kompatibler Windows-Software, wie unter (sicherlich!) veralteten Linux-Programmversionen eben für Unbrauchbarkeit der .RAF-Dateien sorgt.

 

Glaube mir: ich habe zwei, drei Leute im Bekanntenkreis, die seit 15 Jahren mit Linux arbeiten, bisher noch keinen Tag erlebt haben, an dem sie Windows oder Macintosh hinterher trauerten, auch diese Leute haben für das von mir hier aufgeworfene Problem (bisher) noch keine Lösung!

 

Mein Frau nutzt Apple-OS, kann auch mit Firmware 4.0 aufgenommene .RAFs nach wie vor z.B. mit Photoshop Express bearbeiten. Deswegen werde ich mir keinen Mac kaufen (obwohl ich auch diese mal 10 Jahre lang alternativ zu Windows genutzt habe), auch werde ich über die Silkypix-Software hinaus die mich 198 Euro gekostet hat, sicher keinen Eurocent mehr in Software stecken, die in Linux oder Windows meine RAF-Firmware-4.0-Photos bearbeiten kann - hier ist und bleibt Fuji in der Pflicht, seine Firmware zu modifizieren, dass sie mit "alter Software" genauso arbeite, wie mit Firmware 3.x.

 

Ich danke Dir für Deine konstruktiven Beiträge - die sind ja auch hier im Thread leider wie in vielen anderen Sachforen eher selten anzutreffen.

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Zu Deiner Aussage, es wäre nicht richtig, mit Open Source zu arbeiten und sich bei Mißerfolg beim Hersteller der Hardware zu beschweren: wie im ersten Satz angedeutet, bin ich nicht MEHR der folgsame Jünger (der ich seit 1985 war), der sabbernd und hechelnd jedem Klein-Weich-Produkt und aufgesetzten teuren Anwender-Software-Lösungen hinterherjagt und vor allem sauer verdientes Geld hinterher wirft.

Ich vermute, ein Softwareentwickler würde sagen, dass ihm Kunden lieber sind, die ihn für seine Arbeit auch bezahlen wollen. You get what you pay for.

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Ja, unter Windows habe ich mir gestern aus Frust (weil ich eigentlich davon abgegangen bin, jedem für Windows arbeitendem Software-Unternehmen mein Geld in den Rachen zu werfen) die "Silkypix Developer Studio Pro 6"-Software gekauft. Die kann (schon in der mit der X-T1 mitgelieferten, rudimentären SilkyPix-Software) die unter Firmware 3.x und 4.0 gemachten RAFs anzeigen und bearbeiten.

 

Zu Deiner Aussage, es wäre nicht richtig, mit Open Source zu arbeiten und sich bei Mißerfolg beim Hersteller der Hardware zu beschweren: wie im ersten Satz angedeutet, bin ich nicht MEHR der folgsame Jünger (der ich seit 1985 war), der sabbernd und hechelnd jedem Klein-Weich-Produkt und aufgesetzten teuren Anwender-Software-Lösungen hinterherjagt und vor allem sauer verdientes Geld hinterher wirft. Open Source in Form von Linux (Mint-Cinnamon, Mint-Mate, Mint-KDE, Suse-Linux) hat sicher immer irgendwann die Lösungen parat, mit aktuellen Hardware-Entwicklungen stand zu halten, ABER bitteschön: es war Fuji, die mit der Firmware 4.0, anders als mit Firmware 3.x vorher, irgendetwas im .RAF-Dateien-Format verändert haben, die nun sowohl unter durchaus kompatibler Windows-Software, wie unter (sicherlich!) veralteten Linux-Programmversionen eben für Unbrauchbarkeit der .RAF-Dateien sorgt.

 

Glaube mir: ich habe zwei, drei Leute im Bekanntenkreis, die seit 15 Jahren mit Linux arbeiten, bisher noch keinen Tag erlebt haben, an dem sie Windows oder Macintosh hinterher trauerten, auch diese Leute haben für das von mir hier aufgeworfene Problem (bisher) noch keine Lösung!

 

Mein Frau nutzt Apple-OS, kann auch mit Firmware 4.0 aufgenommene .RAFs nach wie vor z.B. mit Photoshop Express bearbeiten. Deswegen werde ich mir keinen Mac kaufen (obwohl ich auch diese mal 10 Jahre lang alternativ zu Windows genutzt habe), auch werde ich über die Silkypix-Software hinaus die mich 198 Euro gekostet hat, sicher keinen Eurocent mehr in Software stecken, die in Linux oder Windows meine RAF-Firmware-4.0-Photos bearbeiten kann - hier ist und bleibt Fuji in der Pflicht, seine Firmware zu modifizieren, dass sie mit "alter Software" genauso arbeite, wie mit Firmware 3.x.

 

Ich danke Dir für Deine konstruktiven Beiträge - die sind ja auch hier im Thread leider wie in vielen anderen Sachforen eher selten anzutreffen.

 

Ja, da kann man nur sagen und schon wieder rausgeschmissenes Geld. Die Silkypix Software ist nicht wirklich besser als der RFC EX 2.0, im Gegenteil  finde ich sie sogar schlechter und die Fuji Film Picture Presets hat sie auch nicht, gut sie hat ein paar mehr Funktionen die man aber für die reine RAW Entwicklung nicht wirklich braucht. Ich habe auch beide Softwaren und habe schon viele Vergleiche der beiden angestellt.

Da wäre der Kauf von Lightroom sinvoller gewesen, den in der neuen Version macht die Software seinen Job sehr gut mit den Fuji RAW's und billiger ist sie auch noch.

Achso, der RFC EX 2.0   von Fuji läuft auch sehr gut unter Linux mit Wine.

 

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Nicht die Dateiendung ".RAF", sondern Eigenbrötlerei hat eben ihre Tücken.

 

Ich würde Silkypix 6 auch nicht als "first choice" unter den RAW-Konvertern empfehlen, sondern eher Lightroom oder Capture One Pro, außerdem Iridient Developer als Lightroom-Ergänzung, sofern man mit Mac OS X arbeitet. Die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Konverter in Bezug auf Fuji-spezifische Eigenschaften und Funktionen habe ich für die beliebtesten Programme bereits letztes Jahr verglichen.

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Ich hab den Thread ja nur überflogen. Nur soviel von meiner Seite: ich bin ja enorm "alternativ". Neben Capture One hab ich noch RawTherapee und Darktable auf meinen Macs laufen. Und keines davon hat auch nur ansatzweise irgendwie ein Problem mit aktuellen Fuji Raws. Egal welche Firmware. 

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Dies wird nun eine Ergänzung von mir, die alle hier beteiligten User gerne unter der Rubrik "Man lernt nie aus" einordnen können - oder sich eben 24 rote und grüne Gummipunkte auf ihr Bonuskonto gutschreiben lassen können.....

 

Vorwort: am Umstand, dass Fuji bei seinem RAW-Format, mit .RAF-Dateiendung kodiert, in der Firmware 4.0 eine winzige Kleinigkeit geändert hat, die das (nun temporäre - bitte weiterlesen!) Problem mit der Bearbeitung unter Linux und On1-Software zur Folge hat, bleibt bestehen. Wir können trefflich darüber diskutieren, wer hier "Schuld" hat, ob Fuji oder die Software-Hersteller, wer also in der Verantwortung ist, eine Änderung zurück zu nehmen oder herbei zu führen - Fakt ist, es wurde mit der Firmware 4.0 auch im Dateiformat etwas geändert!

 

Nun die neuesten Erkenntnisse:

 

Ich habe die Macher von On1-Suite 9.5 angeschrieben und dort "über die nachlässige Programmierung" geschimpft. Ich bekam von On1 auch zwei Anworten:

 

1. Das Problem mit den Dateien seit Fuji's Firmware 4.0 ist On1 bekannt! On1 wird bei seinem Upgrade auf Version 10.0 diesem Umstand Rechnung tragen.

2. Ich bekomme meine Geld, dass ich als Kunde von On1 für die Vorab-Reservierung des kostenvergünstigten Upgrades investiert habe von On1 zurückerstattet, die Lizenznummer für Version 9.5 gilt in meinem Fall für die Version 10.0 weiter.

 

Dann: Gestern habe ich mich für Linux in der Version OpenSuse 13.2 entschieden - den Linux-Jüngern in diesem Forum hier brauche ich nicht zu erzählen, wie lange Suse Linux schon am Markt ist. Also habe ich OpenSuse 13.2 installiert, brav abgewartet, bis die rund 540 Updates auch installiert waren (ging relativ schnell, Linux eben....) und dann DigiKam 4.3 gestartet - mit dem Erfolg, dass meine unter Firmware 4.0 erstellten Photos in dieser Version von DigiKam nicht nur angesehen, sondern auch bearbeitet werden können.

 

Des weiteren: ich werde die teuer eingekaufte SilkyPix-Suite wieder deinstallieren und von meinem 14-tägigen Widerspruchsrecht, respektive Rückgaberecht, Gebrauch machen. Ich stimme nach erstem Arbeiten mit der "professionellen" SilkyPix-Suite ebenso fest, dass sie keines Wegs "das Gelbe vom Ei" ist, was die Möglichkeiten angeht.

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Ein Thema was mich auch viel (Lehr-)geld gekostet hat. Für meine RAF`s habe ich nach Lightroom wieder das Fuji-Silkypix 2.0 benutzt. Ich bin leider wieder der Presse auf den ADOBE-Leim gegangen. Die Bildschärfe, die ich mir vorstelle, konnte LR nicht erzielen ohne anderes zu beschädigen. Silky 2.0 hatte im Mikrokontrast das nachsehen. Alles nicht wirklich toll. Dann hab ich das Silky-Pro-5 gekauft was ein Fehler war, da es anders als im Netz beschrieben die RAF- Dateien der X100S nicht öffnen konnte. Nach ewigem hin und her (4Monate) hat mir Franzis - das muss erlaubt sein zu sagen - ein volles Update auf Vers. 6 gegeben. Während der 4 Monate habe ich mit dem ADOBE DNG Konverter gearbeitet. Der ist Freeware ebenso wie der dazu passende RAW Interpreter. Dann das ganze ins PS gehoben. Na ja, viel action für die Ergebnisse.

Jetzt zur Vers. Pro 6. Ein Programm das erstmal Monster RAM Anforderungen hat. Wenn man in einem Folder etwa 25 DNG`s und RAF's liegen hat, kostet die Mini-Vorschau mal eben 7,5 GB! RAM. Ansonsten alles super ? Nein. Trotz Firware Update der Kamera werden die Namen der Entwicklungseinstellung (z.B. Astia weich) nicht übernommen. Ausserdem sind die zugewiesenen Preesets für Demosaic, Schärfe, Rauschen und vor allem Farbrauschen viel zu gutmütig abgestimmt. Da geht in allen Bereichen manuell viel mehr. Jetzt stellt sich die Frage, warum eine Software kaufen, die "automatisch" weit unter den Möglichkeiten des RAF bleibt. Seit einigen Tagen sind nun teilweise diese Probleme erledigt. Die neueste Version von Fujis RFC Ves.4 von der Webseite gezogen. Siehe da, alle Film-Voreinstellungen der Kamera werden auch im RFC gelistet. Und das umsonst.

 

 

 

@mjh Alle deine Kommentare kann ich nachvollziehen. Ausser: You get what you have payd for.

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(Teilzitat):

Jetzt zur Vers. Pro 6. Ein Programm das erstmal Monster RAM Anforderungen hat. Wenn man in einem Folder etwa 25 DNG`s und RAF's liegen hat, kostet die Mini-Vorschau mal eben 7,5 GB! RAM. Ansonsten alles super ? Nein. Trotz Firware Update der Kamera werden die Namen der Entwicklungseinstellung (z.B. Astia weich) nicht übernommen. Ausserdem sind die zugewiesenen Preesets für Demosaic, Schärfe, Rauschen und vor allem Farbrauschen viel zu gutmütig abgestimmt. Da geht in allen Bereichen manuell viel mehr. Jetzt stellt sich die Frage, warum eine Software kaufen, die "automatisch" weit unter den Möglichkeiten des RAF bleibt. Seit einigen Tagen sind nun teilweise diese Probleme erledigt. Die neueste Version von Fujis RFC Ves.4 von der Webseite gezogen. Siehe da, alle Film-Voreinstellungen der Kamera werden auch im RFC gelistet. Und das umsonst.

 

 

 

@mjh Alle deine Kommentare kann ich nachvollziehen. Ausser: You get what you have payd for.

Das mit dem enormen Speicherhunger von SilkyPix Vers. 6 habe ich sofort nach Installation festgestellt... Während On1 9,5 wenigstens meine (noch nicht in Unterordner aufgeteilten) 8500 Dateien (jpeg, alte DNGs von anderen Kameras, neue RAFS von Fuji FW3.x) zumindest in wenigen Sekunden eingelesen hat, hat SilkyPix V6 nicht mal angefangen, diese Dateianzahl einzulesen...... das bei 32GB Ram, einer SSD und einem AMD-FX8350 sowie einer 750NVidia-Grafikkarte.

 

Darum habe ich sie die SilkyPix-Suite 6 gleich wieder deinstalliert und von Franzis bzw. deren Geldeintreibern (parllel) geforder, mir meine 195 Euro wieder zurück zu zahlen. Bis heute (seit vorgestern) habe ich nicht mal eine Reaktion auf meine Mails erhalten, stattdessen nur mehrere Werbemails, die nur eines tun: auf den Sack gehen.

 

Wenn das so weiter geht, werde ich meinen Creditkarten-Betreiber auffordern, das Geld wieder zurück zu holen.

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