100lba Geschrieben 24. August 2015 Share #1 Geschrieben 24. August 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) ... oder doch beim 60mm bleiben? Ist ja doch eine leichte, kleine Linse, aber eben nur 60mm. Ursprünglich war ja die Intention, von DSLR auf Fuji umzusteigen, Gewicht und Volumen zu reduzieren, ohne aber allzu große Abstriche in der Bildqualität hinnehmen zu müssen. Unter diesem Aspekt ist das 90mm schon als grenzwertig anzusehen. Wenn man aber schon mit seinen Vorgaben bricht, oder brechen muss, sollte man dann nicht zumindest gleich dreist über die Stränge schlagen und das 50-140mm anvisieren? Von der Bildqualität tendiere ich eher zum 90mm, aber das Zoom mit seinen 140mm bei 2.8 hätte schon was (leider auch preislich). Bildstabi wäre natürlich auch noch eine Überlegung. Wer war oder ist in ähnlicher Situation und könnte seine Überlegungen oder Entscheidungen einfließen lassen? Danke schon mal für's Lesen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 24. August 2015 Geschrieben 24. August 2015 Hallo 100lba, schau mal hier 90mm, 50-140mm ... . Dort wird jeder fündig!
Marc G Geschrieben 24. August 2015 Share #2 Geschrieben 24. August 2015 Angefangen mit 23/56, hab ich, sobald es verfügbar war, das 50-140 gekauft. War mir zu groß und zu schwer. Und zugegebenermaßen: ich konnte mit den 140mm nicht wirklich was anfangen. War mir zu sehr Tele. Ein wenig mehr als 56mm sollte es aber schon sein. Das war dann ein fließender Übergang zum 90er. Ricos Faszination beim Erscheinen des 90ers war/ist schon gerechtfertigt. Das 90er hat sich zu meinem Arbeitspferd gemausert (neben dem 16-55). Look, Nutzung, Haptik. Begeistert. Nicht dass das 50-140 ein weniger gutes Objektiv ist, aber für MICH ist das 90er vielseitiger (wegen Look und Lichtstärke) und einfacher in der Handhabung (Größe/Gewicht). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andreasj Geschrieben 24. August 2015 Share #3 Geschrieben 24. August 2015 Ich habe das 50-140, ausschliesslich für Spezialaufgaben. Im DSLR-System wäre es ein Universalobjektiv. Im Fujisystem ist es m.E. nur für spezielle Aufgaben sinnvoll (Action, Konzert, Porträt), nicht für allgemeine Aufgaben. Es ist einfach zu schwer und zu gross. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
100lba Geschrieben 24. August 2015 Autor Share #4 Geschrieben 24. August 2015 @Mar C: Der fehlende Stabi ist kein Problem (für eine X-E1, ISO 800 mMn ok, 1600 naja)? @andreasj: Überlege gerade, wie spezial ich bin... (guter Ansatzpunkt) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
coma Geschrieben 24. August 2015 Share #5 Geschrieben 24. August 2015 War bei der Ankündigung erst Feuer und Flamme, habe mich dann aber gegen das 90'er entschieden. In meinen Augen ist es wegen des fehlenden Stabis ein Schönwetter-Objektiv. Habe am 50-140 probehalber einfach mal auf 90mm gezoomt und den Stabi ausgeschaltet. Das hat mir deutlich zu stark gewackelt... An available light Fotografie ist kaum zu denken, zumindest ich brauche bei meinem Zitterle für wirklich scharfe Aufnahmen mindestens 1/200s. Sicher ein super Porträt-Objektiv bei Tageslicht und im Freien, (in den meisten Räumen sind mir 90mm auch zu lang) daher in meinen Augen zu sehr ein "one-trick-pony". Das 50-140 ist für mich die deutlich flexiblere Lösung, wenn auch groß und schwer. Aber wer gute Bilder will, muß für durchgängige hohe Lichtstärke für APS-C eben schleppen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
stef_ Geschrieben 24. August 2015 Share #6 Geschrieben 24. August 2015 Das 50-140 ist universeller, stabilisiert und ziemlich auffällig. Das 90er ist Festbrennweite, nicht stabilisert und erzeugt keine Nachfrage "Das ist aber ein großes Objektiv". Beide Objektive sind toll. Wenn ich mich entscheiden müßte bliebe das 90er. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
coma Geschrieben 24. August 2015 Share #7 Geschrieben 24. August 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Wie gut, daß wir die Wahl haben! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marc G Geschrieben 24. August 2015 Share #8 Geschrieben 24. August 2015 Ich nutze das 90er auf Hochzeiten auch bei wenig Licht und es liefert hervorragende Ergebnisse. Es als Schönwetterobjektiv hinzustellen ist, milde ausgedrückt, Unfug. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marc G Geschrieben 24. August 2015 Share #9 Geschrieben 24. August 2015 @Mar C: Der fehlende Stabi ist kein Problem (für eine X-E1, ISO 800 mMn ok, 1600 naja)? Nein, ist kein Problem. Ich gehe aber auch schmerzfrei bis ISO 6400. Die Qualität reicht dafür definitiv. Wenn du die X-E1 hast, dann fällt das 50-140 wegen der Größe eigentlich eh raus. Das würde ich ausschließlich an einer X-T1 mit Batteriegriff betreiben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
coma Geschrieben 24. August 2015 Share #10 Geschrieben 24. August 2015 Na daran liegt es dann wohl. ISO 6400, außer im Notfall wenn es um Bild haben - oder nicht haben geht, halte ich für qualitativen Unfug. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ALPHA Geschrieben 24. August 2015 Share #11 Geschrieben 24. August 2015 Ich habe das 50-140, ausschliesslich für Spezialaufgaben. ... Es ist einfach zu schwer und zu gross. Das sehe ich auch so. Auch das 90er ist nicht klein und leicht, im Vergleich dazu ist das 50-140 aber noch einmal eine deutliche Steigerung in Bezug auf Größe und Gewicht. Wenn ich weiß, was ich machen will und dafür Tele brauche, ist es ein (fast) unschlagbares Objektiv. Für "einfach so" würde ich es aber nicht mitschleppen. Da ist das 90er deutlich handlicher. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Goran Geschrieben 24. August 2015 Share #12 Geschrieben 24. August 2015 Ich nutze das 90er auf Hochzeiten auch bei wenig Licht und es liefert hervorragende Ergebnisse. Es als Schönwetterobjektiv hinzustellen ist, milde ausgedrückt, Unfug. Ich habe es jetzt am Wochenende das erste Mal für eine Hochzeit benutzt und bin noch nicht ganz zufrieden mit den Ergebnissen. Mag sein, dass es an der hierfür verwendeten Kamera (X-Pro 1) gelegen hatte. Irgendwie schien es nicht zwischen mir und dem Objektiv zu funken - noch nicht, so hoffe ich. Die X-Pro 1 ist zwar ein Sahnestück, aber langsam wird's Zeit für die X-Pro 2. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sundaydriver Geschrieben 25. August 2015 Share #13 Geschrieben 25. August 2015 Hier wird immer wieder auf die Größe der XE im Vergleich zur XT hingewiesen dabei sind beide Modelle fast gleich groß der Vorteil liegt mMn nur bei der Möglichkeit des XL-Griff. Für mich macht das keinen Unterschied ob am 50-140er die XE oder XT drann hängt 500g Kamera gegen 1000g Objektiv die Balance ist immer am Objektiv. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
coma Geschrieben 25. August 2015 Share #14 Geschrieben 25. August 2015 Hier wird immer wieder auf die Größe der XE im Vergleich zur XT hingewiesen dabei sind beide Modelle fast gleich groß der Vorteil liegt mMn nur bei der Möglichkeit des XL-Griff. Für mich macht das keinen Unterschied ob am 50-140er die XE oder XT drann hängt 500g Kamera gegen 1000g Objektiv die Balance ist immer am Objektiv. So ist es. Es wird davon auch nicht leichter, aber viel leichter zu handhaben. Sonst wedelt der Schwanz mit dem Hund. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marc G Geschrieben 25. August 2015 Share #15 Geschrieben 25. August 2015 Ich habe es jetzt am Wochenende das erste Mal für eine Hochzeit benutzt und bin noch nicht ganz zufrieden mit den Ergebnissen. Mag sein, dass es an der hierfür verwendeten Kamera (X-Pro 1) gelegen hatte. Irgendwie schien es nicht zwischen mir und dem Objektiv zu funken - noch nicht, so hoffe ich. Die X-Pro 1 ist zwar ein Sahnestück, aber langsam wird's Zeit für die X-Pro 2. Naja, kommt drauf an wegen was du nicht ganz zufrieden bist. Ich vermute mal es liegt am AF und eventuell am Handling des Systems aus Kamera und Objektiv. Es kann unmöglich an der optischen Leistung liegen, denn von der Optik ist das 90er das Beste, was Fuji aktuell zu bieten hat. Na daran liegt es dann wohl. ISO 6400, außer im Notfall wenn es um Bild haben - oder nicht haben geht, halte ich für qualitativen Unfug. ISO 6400 geht bei den Fujis problemlos, solange man weiß, was man tut. 6400 und gnadenlos viele schwarze/dunkle Bereiche im Bild bedeutet miese Qualität. Leicht überbelichtet, merke ich kaum etwas von der hohen ISO und habe keinerlei Probleme die Bilder weiterzugeben. Was du beschreibst trifft für mich auf die H1-H3 ISOs zu. Mit 1/125-1/180 (je nach Koffeinpegel), ISO 3200-6400 und f/2 kommt man schon ziemlich weit. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 25. August 2015 Share #16 Geschrieben 25. August 2015 Hier wird immer wieder auf die Größe der XE im Vergleich zur XT hingewiesen dabei sind beide Modelle fast gleich groß der Vorteil liegt mMn nur bei der Möglichkeit des XL-Griff. Für mich macht das keinen Unterschied ob am 50-140er die XE oder XT drann hängt 500g Kamera gegen 1000g Objektiv die Balance ist immer am Objektiv.So ist es - und wenn die linke Hand das Objektiv stützt, dann kann man mit so einer Kombi auch problemlos fotografieren. Der Batteriegriff verbessert nur das Handling bei Hochformataufnahmen durch den zusätzlichen Auslöser. Brauchen tut man den aber nicht.Dass eine kleine Kamera mit einem dicken Objektiv ein bisschen gewöhnungsbedürftig aussieht ist klar, aber bzgl. Handling ist das überhaupt kein Problem. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mattes Geschrieben 25. August 2015 Share #17 Geschrieben 25. August 2015 Hallo. Das 50-140 mm hatte ich mal. Die Bildqualität, Verarbeitung und Haptik ist grandios, ebenso die Vielseitigkeit. Allerdings habe ich es relativ schnell wieder abgegeben, da es mir einfach zu schwer ist. Und das nicht nur bei der Handhabung, sondern auch beim Transport. Sicherlich ist das kein Problem, wenn man die Ausrüstung öfter ablegen kann, z. B. im Studio. Dort wiederum brauche ich aber keine flexible Brennweite. Ich habe mich dann mit dem 56er für Portraits begnügt, obwohl mir die Brennweite eigentlich zu kurz ist (dieser Bildwinkel-Nonsens hilft nicht, die Bildcharakteristik wird von der Brennweite bestimmt). Als dann das 90er verfügbar war, habe ich zugeschlagen. Zusammen mit der T1 (mit dem großen Handgriff) liegt es für mich perfekt in der Hand, bei ruhigen Motiven halte ich 1/60 Sekunde mit gutem Erfolg. Die kurze Nahgrenze von 60 cm ist ein weiterer Pluspunkt. Die riesige Plastik-Geli habe ich gegen eine kürzere aus Metall getauscht, damit klappt auch der Transport problemlos (einsatzbereit hochkant auf der T1 in der Retrospective7). Grüße Matthias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
coma Geschrieben 25. August 2015 Share #18 Geschrieben 25. August 2015 ISO 6400 geht bei den Fujis problemlos, solange man weiß, was man tut. 6400 und gnadenlos viele schwarze/dunkle Bereiche im Bild bedeutet miese Qualität. Leicht überbelichtet, merke ich kaum etwas von der hohen ISO und habe keinerlei Probleme die Bilder weiterzugeben. Was du beschreibst trifft für mich auf die H1-H3 ISOs zu. Mit 1/125-1/180 (je nach Koffeinpegel), ISO 3200-6400 und f/2 kommt man schon ziemlich weit. Mag für dich zutreffend sein, käme für mich nie in Frage. Mir sind ISO 800 bei 2.8 wesentlich lieber, schließlich geht es hier bei weitem nicht nur ums Rauschen. Eher würde ich zum Blitz greifen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
100lba Geschrieben 25. August 2015 Autor Share #19 Geschrieben 25. August 2015 Den fehlende Stabi beim 90mm sehen manche nicht als Problem, auf Amazon meint ein/e gewisser/r(?) "Blue-Focus": "Die X-T1 mit Zusatz-Griff ermöglicht mir bei 1/15 Sekunden in den allermeisten Fällen unverwackelte und scharfe Fotos." und bekräftigt später nochmals: "Ich schaffe an der X-T1 mit Griff und 90 mm - 1/15 Sekunde häufig knackscharf und 1/30 Sekunde praktisch immer." (das alles klingt eher doch männlich) Pfff, geht das? Ist mir noch nie gelungen, bin allerdings auch eher unruhig. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
coma Geschrieben 25. August 2015 Share #20 Geschrieben 25. August 2015 Die Faustregel aus der Film-Ära lautet ja 1/Brennweite = Verschlusszeit. Mit meiner weitwinkligen X100T schaffe ich das auch noch. Aber mit einem Tele? Glaube ich nicht. Der hohen Auflösung geschuldet, gehe ich mit meinem 56'er nie unter 1/125s. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mattes Geschrieben 25. August 2015 Share #21 Geschrieben 25. August 2015 Hi, das halte ich schon für möglich, wenn auch für wenig wahrscheinlich. Bei solchen Verschlußzeiten und Serienbildschaltung mag das eine oder andere scharfe Bild dabei sein. Diese Technik nutze ich gelegentlich, wenn es gar nicht anders geht. Aus einer Serie von sechs bis acht Bildern ist dann oft das zweite oder dritte scharf genug. Aber das würde ich nie zur Regel machen. Wenn ich einen guten Tag habe, halte ich das 90er bei 1/60 Sekunde noch so ruhig, dass die Bilder meinen Ansprüchen entsprechen. In der Regel versuche ich aber, nie unter 1/250 Sekunde zu gehen, und entrausche ggf. nachher. Besser etwas verrauscht als verwackelt... Grüße Matthias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 25. August 2015 Share #22 Geschrieben 25. August 2015 Wenn ich höre, das 50–140er sei so furchtbar groß und schwer, kann ich das nicht recht nachvollziehen. Eines meiner Lieblingsobjektive an der Pentax ist das Sigma 70–200 mm (ebenfalls mit einer konstanten Lichtstärke von 1:2,8), und das ist entsprechend der etwas längeren Brennweiten etwas länger und dicker, zudem 50 Prozent schwerer – zu unhandlich und schwer ist es aber definitiv nicht, sondern noch gut ohne Stativ zu handhaben. Warum sollte das kleinere und leichtere 50–140er da Probleme machen? Zumal auch die Kamera noch einmal deutlich leichter als meine Pentax-DSLR ist und Fujis Kamera-Objektiv-Kombination daher nur etwas mehr als die Hälfte der Pentax-Sigma-Kombination wiegt. (Und nein, ich stemme nicht täglich Gewichte, in den letzten Tagen allerdings eine Leica S (Typ 007), die schon mit Normalobjektiv rund 2 Kilo auf die Waage bringt.) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
100lba Geschrieben 25. August 2015 Autor Share #23 Geschrieben 25. August 2015 Wenn ich höre, das 50–140er sei so furchtbar groß und schwer, kann ich das nicht recht nachvollziehen. Ich könnte mir vorstellen, dass damit das stundenlange Mitschleppen gemeint ist. Stadttour, Wandertag und wahrscheinlich noch ein falscher, zu schmaler Tragegurt (der fällt ja bei den kleinen Linsen nicht so auf). Auf Dauer wird es dann zu einem quengelndem Begleiter. An ein und demselben Ort sehe ich da eher kein Problem, wenn's nervt, legt man es am Tisch ab. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
coma Geschrieben 25. August 2015 Share #24 Geschrieben 25. August 2015 Wir sind wohl alle etwas verwöhnt von unseren Festbrennweiten. Was ja überhaupt nichts Schlechtes ist, ist das verringerte Gewicht doch die Haupt-Argumentations Linie der spiegellosen APS-C Kameras. Obwohl das 90'er nun auch nicht wirklich als Fliegengewicht durchgeht, wie z.B. das XF35, um bei den lichtstarken Festbrennweiten zu bleiben.. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
St.-Gaudens Geschrieben 25. August 2015 Share #25 Geschrieben 25. August 2015 War bei der Ankündigung erst Feuer und Flamme, habe mich dann aber gegen das 90'er entschieden. In meinen Augen ist es wegen des fehlenden Stabis ein Schönwetter-Objektiv. Habe am 50-140 probehalber einfach mal auf 90mm gezoomt und den Stabi ausgeschaltet. Das hat mir deutlich zu stark gewackelt... An available light Fotografie ist kaum zu denken, zumindest ich brauche bei meinem Zitterle für wirklich scharfe Aufnahmen mindestens 1/200s. Sicher ein super Porträt-Objektiv bei Tageslicht und im Freien, (in den meisten Räumen sind mir 90mm auch zu lang) daher in meinen Augen zu sehr ein "one-trick-pony". Das 50-140 ist für mich die deutlich flexiblere Lösung, wenn auch groß und schwer. Aber wer gute Bilder will, muß für durchgängige hohe Lichtstärke für APS-C eben schleppen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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