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Das Häuschen am See


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was haltet ihr davon ?

 

Ehrlich? Nichts.

 

  1. Das Bild passt nicht zum Titel, weil das merkwürdige Spitzlicht alle Aufmerksamkeit vom Häuschen im Schatten weglenkt.
  2. Wie gesagt, das Spitzlicht der Sonne ist einfach übertrieben.
  3. Die Lichtschneise, die du in den Wald gezaubert hast, passt nicht zur Lichtquelle
  4. Das Blau des Himmels passt in einen Swimmingpool, aber nicht an einen Abendhimmel

Alles in allem kein Bringer.

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Jab war ein Versuch etwas mit lightroom zu spielen , die "Sonne" sind mehrere radial Filter,

 

so war das original

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Danke für die Spielmöglichkeit.

Mein Versuch:

 

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Die Strasse habe ich mit einem 4:3 weggeschnitten.

 

Die Idee Licht in das Bild hineinzubringen ist ja grundsätzlich ok,

aber es paßt so nicht zu dem abgewracktem Haus, finde ich.

 

s/w könnte auch passen

 

Jetzt wird Bildkritik zum BEA Thread, naja

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Die Formulierung „ sehen wie ein Fremder“  führt aus meiner Sicht unweigerlich zur Frage:

„Vermag das Bild/Motiv einer dritten Person das zu vermitteln, was ich im Moment des Auslösens empfunden habe bzw. ausdrücken wollte?“.

 

Don Pino hat das schön gesagt.

 

Wenn du also Sonne gesehen hast und in das Bild bringen wolltest, ist es zwar gelungen, aber für mich auch zuviel.

Wie sagt man so schön, mir fehlt da der Zugang, da ich zumindest eher Ruhe und den zeitlichen Vergang in dem Bild sehe.

 

 

Das Bild habe ich mit PhotoNina entwickelt und dann mit ZonerPhoto an den Kurven geschoben.

Ninja holt extrem viel Kontrast und Farbe aus Baumnwerk heraus, ob das hier paßt?

 

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Versteht mich nicht falsch eine normale Version habe ich natürlich. Ich war an dem Tag "Grantig" das Wetter war sch... Ich hatte tagelang nach nem Spot für den Blutmond gesucht und dann war der Himmel voll mit Wolken... Beim nachhause fahren von der Arbeit bin ich dann wie schon so oft bei diesem See vorbei gefahren und hab mir gedacht hier scheint auch nie die Sonne... Da lass ich sie halt scheinen...

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Ah, endlich mal einer, der sie kennt. Ist sie wirklich so eine "scharfe Braut", wie man sich in Fotografenkreisen zuflüstert?   ;)

 

Ai die Nina, die Ninja Nina, die kann schon was.

Was sie nicht kann ist Unschärfemaskierung beim Schärfen, sie hat nicht die Tonwertkorrektur über das Hin-undHerschieben der Kurven was ich so gerne mag,

sondern mann muss einzelne Regler bedienen.

Die s/w Bearbeitung gefällt mir sehr, habe aber da keine Vergleiche zu Nik/ Efex.

 

Sie kann sehr gut Höhen, Tiefen und die feinen Kontraste herausarbeiten.

Für bestimmte Bilder nehme ich sie sehr gerne und mache dann den Rest an ZonerPhoto.

Das Bild oben würde ich immer mit Ninja anfangen.

 

Das Drehen geht schlecht (Horizont)

da dreht sie das Bild aber schneidet nicht automatisch zu. Vll hab ich es aber auch übersehen wie das geht...

Entrauschen ist gut.

 

Wenn ich mir mein Bild nochmal anschaue, hätte ich es jetzt noch etwas dunkler gemacht. Wollte wohl auch Sonne haben.

 

@sundaydriver, kann ich verstehen mit dem Groll

Ich hatte auch Nebel vorm Mond und hab dann angefangen den Himmel mit meinem 12er zu fotografieren. Das wiederum fand meine Frau nicht toll,

die war nämlich anders als sonst mitgekommen zum Schauen und wollte wenn schon kein Mond zu sehen ist, die Zeit anders verbringen :rolleyes:

Ok dann

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Wenn du es unbedingt mit Sonne haben willst dann musst du wohl nochmal dahin fahren. :P:D

 

Das wäre meine Version.....

 

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Gruß

Jürgen

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Strasse weg, See-Ufer weg, warmes Licht wg Abendstimmung, alles in LR.
Meine INterpretation.

Fehlt nur noch der röhrende Hirsch. Aber, der würde wieder das störende Ufer erforderlich machen.

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Sehr gut ,mit Lightroom ???

 

Bitte erkläre mir, was dich daran so fasziniert. Bitte seit mir nicht böse, aber das wirkt total unnatürlich und überzogen

PS CS6

Der Beweis, dass man selbst mit der besten Software vieles verschlimmbessern kann.

 

Meiner Ansicht nach gibt es hier nur ein Weg. Nämlich mindestens 2 Aufnahmen mit exakt gleichem Ausschnitt zu machen. Von der einen nimmt man den korrekt belichteten Himmel von der anderen die korrekt belichtete Landschaft und fügt beides zusammen. Nur so kann ich einen natürlichen Eindruck erzeugen. Wem das zu viel Arbeit ist, der muss mit einem Verlauffilter arbeiten, und zwar beim Fotografieren. Ein optimales Ergebnis kann ich nur erreichen, wenn das Ausgangsmaterial optimal ist.

 

Bitte noch mals zu entschuldigen, ich bin einfach kein Freund von übertriebener Bearbeitung.

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Bitte erkläre mir, was dich daran so fasziniert. Bitte seit mir nicht böse, aber das wirkt total unnatürlich und überzogen

Der Beweis, dass man selbst mit der besten Software vieles verschlimmbessern kann.

...

Wie du siehst, sind die Ansichten unterschiedlich.

Schon beim Drücken des Auslösers gibt es eine Intention, die dann konsequenterweise bis zum Erstellen des Abzuges verwirklicht wird.

Also sehr individuell.

 

McDonalds erreicht doch auch sehr viele Geschmäcker. Wo ist das Problem?

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Wie du siehst, sind die Ansichten unterschiedlich.

Schon beim Drücken des Auslösers gibt es eine Intention, die dann konsequenterweise bis zum Erstellen des Abzuges verwirklicht wird.

Also sehr individuell.

 

McDonalds erreicht doch auch sehr viele Geschmäcker. Wo ist das Problem?

Wie immer hat alles ein funken Wahrheit in sich.

 

Wenn es um Landschaften geht, ist meine Meinung, dass man versuchen sollte, möglichst nah am Original zu sein. Ganz anders ist das bei abstrakten Sachen, da ist in meinen Augen alles erlaubt.

 

Gruß Wolfgang

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Wie immer hat alles ein funken Wahrheit in sich.

 

Wenn es um Landschaften geht, ist meine Meinung, dass man versuchen sollte, möglichst nah am Original zu sein. Ganz anders ist das bei abstrakten Sachen, da ist in meinen Augen alles erlaubt.

 

Gruß Wolfgang

 

"Wenn es um Landschaften geht, ist meine Meinung, dass man versuchen sollte, möglichst nah am Original zu sein."

 

Das hielte ich für eine Selbstkastration.

 

Wir malen mit Licht und warum sollten wir auch eine Landschaft nicht so darstellen dürfen, wie wir sie fühlen, riechen, erleben oder einfach nur wünschen?

In der Malerei gibt es jede Menge Beispiele dafür. dass man sich auch bei Natur und Landschaft nicht zwingend an die Realität halten muss.

 

Monét, William Turner, August Macke, van Gogh und all die anderen Impressionisten, Expressionisten, Romantiker und Surrealisten zeigen doch eindrucksvoll, wie spannend und bereichernd die eigene Sicht- / Ausdrucksweise sein kann.

Warum also sollten wir uns darauf beschränken, abzubilden, was die Kamera sieht?

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