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Schnappschußfotografie und Banalität


Soleil

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Dieses Bild, das mir im übrigen gefällt, in einen der Bokeh Treads gestellt...

ob man sich hier dann den Kopf dergestalt darüber zerbrechen würde ?

 

Ich finde das Bild gelungen und deshalb auch mein Like dafür !

 

:)

 

 

:D

 

Ja, ich weiß, ich habe es halt als Anlass genommen, dieses Thema/ diese Themen ins Gespräch zu bringen, ausgehend von Chironers Fragestellung, die eben dieses Bild zur Grundlage hatte .

 

 

@ Seitenscheitel:

Ich sehe schon, dass die Fähigkeit, einen roten Faden zu verfolgen, auch wenn noch Nebenthemen angesprochen werden, nicht bei jedem Menschen gleichermaßen ausgeprägt ist.

 

Für mich ist es kein Problem, mein Bild einfach nur als Beispiel für diese Fragestellung zu nehmen.

 

ich habe diese verschiedenen Fragen vermischt, da sie eben in der Fragestellung von Chironer schon vorkamen.

Ich sehe ein, dass eine einzige Frage (ohne Nebenthemen)  leichter zu durchdringen wäre. 

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"Ich sehe in meiner Umgebung täglich asiatische Touristinnen. Südamerikanische, leicht bekleidete Tänzerinnen sehe ich relativ selten. Frage an dich: Welchen Schluss kannst du daraus ziehen?"

 

@ Seitenscheitel:

 

Welchen Schluß sollte ich Deiner Meinung nach daraus ziehen?

 

Dass Du schon völlig abgebrüht bist und eben bei keine Feinheiten mehr sehen kannst?  Und für Dich ein Bild von einer Asiatin eben banal ist.

Das würde genau das unterstreichen, was ich vorher geschrieben habe.

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Nun bei mir entsteht der Eindruck, dass das Wort Schnappschuss ansich ein negativ bewertetes Wort ist, für Fotos, die ins Familienalbum gehören und sonst nichts.

 

Die Bilder, welche sich in meinem Familienalbum befinden, sind für mich die wertvollsten Bilder überhaupt.

 

 

Das Wort "banal" ist genauso ein Wort:

Aus was besteht denn unser Alltag, unser ganzes Leben? Wenn man so will, ist es eine Aneinanderreihung von Banalitäten.

 

Macht sie das damit zu einem dankbaren Fotomotiv?

 

 

Ich sage mal, warum ich dieses Bild gepostet habe:

 

[...]

 

 

Erst mit dieser Information kann ich nachvollziehen, weshalb dir das Bild gefällt.

 

 

 

Wieso sind wir so schnell dabei, Bilder, wenn sie uns nicht sofort ansprechen, einzuordnen.

Das ist für mich eine Frage der Empathie.

 

Ja, aber nicht nur. Es ist auch eine Frage des Mediums. Einer mir leibhaftig zugegenen Elke beim Stammtisch gebe ich die Rückmeldung in einer anderen Form als einem Soleil im X-Forum. Kenne die Vor- und Nachteile des jeweiligen Mediums und ziehe den entsprechenden Nutzen und die geeigneten Erkenntnisse daraus.

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Die Bilder, welche sich in meinem Familienalbum befinden, sind für mich die wertvollsten Bilder überhaupt.

 

 

 

Macht sie das damit zu einem dankbaren Fotomotiv?

 

 

 

 

Erst mit dieser Information kann ich nachvollziehen, weshalb dir das Bild gefällt.

 

 

 

Ja, aber nicht nur. Es ist auch eine Frage des Mediums. Einer mir leibhaftig zugegenen Elke beim Stammtisch gebe ich die Rückmeldung in einer anderen Form als einem Soleil im X-Forum. Kenne die Vor- und Nachteile des jeweiligen Mediums und ziehe den entsprechenden Nutzen und die geeigneten Erkenntnisse daraus.

 

Wie schon erklärt, ist es eben für MICH schon ein dankbares Fotomotiv , aber eben vor allem für mich.

 

Um die emphatische Rückmeldung an mich ging es mir weniger als eine Empathie zu der abgebildeten Frau.

 

Entschuldige, das war nicht so gemeint, das sollte nicht unter die Gürtellinie gehen!

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...Dass Du schon völlig abgebrüht bist und eben bei keine Feinheiten mehr sehen kannst?  Und für Dich ein Bild von einer Asiatin eben banal ist.

Das würde genau das unterstreichen, was ich vorher geschrieben habe.

 

Ich bin mit einer Asiatin verheiratet.

 

Entschuldige, das war nicht so gemeint, das sollte nicht unter die Gürtellinie gehen!

 

Passt schon.

 

Ich wollte auch nicht, dass sich die Diskussion so an meinem speziellen Bild festbeißt!

 

Dann viel Glück beim Herumreißen des Ruders. Gute Nacht!

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Ich bin mit einer Asiatin verheiratet.

 

 

Passt schon.

 

 

Dann viel Glück beim Herumreißen des Ruders. Gute Nacht!

Sehr nett!

Mit einer Asiatin verheiratet. Na, da kannst Du ja mal ein Bild posten ;) !

 

 

Also, versuche ich das.

Ich habe ja eigentlich schon so Einiges gesagt.

 

Das, was mich weiterhin beschäftigt, ist die Tatsache, dass eben das Wort Schnappschuss gerne in negativ wertendem Zusammenhang benützt wird und auch mit dem Wort " banal" schnell eindeutig die Schubladen zu sind.

 

Das Forum ohne unsere Bilder wäre ein reines Fujitechnisches Beratungszentrum. Auch ok, aber schade.

Die meisten von uns sind keine Profis und ich für meinen Teil sehe ganz entgegen der scheinbar vorherrschenden Meinung trotzdem immerwieder schöne Bilder.

 

Dazu sehe ich eben so eine undurchdringbares, pauschales Etwas über dem Forum hängen, was sagt, dass wir das Posten doch lieber lassen sollten, da sowieso fast alles banal, sprich, nicht wert es zu betrachten, sei.

 

Das ist mir zu pauschal, vielleicht auch eine zu negative Weltsicht und dazu eine Haltung, die im Prinzip kreative Versuche im Keim erstickt.

 

Mein Bild zu posten war ein Versuch, etwas über unterschiedliche Wahrnehmungen zu erfahren Ein bißchen was haben wir ja auch erfahren.

 

Und gleichzeitig ist das vielleicht auch ein Plädoyer für das sogenannte Banale, das meiner Meinung nach eben schon seine Berechtigung hat und notwendig für unseren Lernprozess ist.

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Ich wollte auch nicht, dass sich die Diskussion so an meinem speziellen Bild festbeißt!

 

Das war wirklich nicht Sinn und Zweck dieses Strangs!

Dein "Schnappschuss" vom 6.11. finde ich bspw. gar nicht banal und zwar wegen der Widersprüche in der Bildaussage:

warum trägt der Mann im Rentenalter einen Anzug?

Warum sitzt er auf einem Stuhl parallel zum Wasser?

Warum hält er einen Schlüssel in der Hand obwohl kein Schloss in der Nähe ist?

Warum trägt er zum klassischen Anzug eine coole Sonnenbrille?

Warum ist er so elegant und hat im Gesicht die Faltenkrater eines Fischers?

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Ich frage mich wirklich, weshalb ist jemand in diesem Forum unterwegs der von sich sagt: ...habe anfänglich viel, dann immer weniger eingestellt, mittlerweile finde ich gar nichts mehr, was eine Veröffentlichung im WWW rechtfertigt.   also hier keine eigenen Bilder mehr zeigt.

Noch ein Zitat:   Es gab immer mal wieder Diskussionen um meine Bilder auf die ich mit dem Hinweis auf meine "künstlerische Freiheit" nicht eingehen mochte.

Soso...  für sich selbst "künstlerische Freiheit" beanspruchen...  

dann auch das hier:

Die überwiegende Zahl der hier im Forum ausgestellten Werke sind in meinen Augen Banalitäten, die merkwürdigerweise sogar von sonst sehr kritischen Mitforisten mit Beifall bedacht werden.
Dies, und der Umstand, dass es sogar "Beifall"-Danke Fäden gibt, hinterlässt bei mir so ein Geschmäckle :-)
Unabhängige Kritik, oder doch eher, wie du mir so ich dir?

Wenn ich das so lese denke ich mir einiges dabei und es hinterlässt bei mir so ein Geschmäckle...  ein sehr fades.

Das riecht mir stark nach -wie ihr mir so ich euch- und nicht nach ernstgemeiner konstruktiver Kritik, imho.

:huh:   :mellow:   :(   :mad:

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Weil mir die Frau als Gesamtkunstwerk gefällt, weil mir Details gefallen wie das Kleid, der Mund, die Frisur, die Haltung, darum gefällt mir auch das Bild. Das Bokeh finde ich schön, die perfekte Schärfe, die Bildbearbeitung, darum gefällt mir das Bild. Für mich hat es etwas Feines, das gefällt mir. Und überhaupt gebe ich jedem Föteli von Soleil ein "like", am liebsten sogar zwei, manchmal drei   :P

 

Grundsätzlich haftet dem Wort banal ganz klar etwas Abwertendes an, hergeleitet von der Bedeutung. Gleiches gilt auch für das Wort Banalität/en. (Dein Bild aber mit banal zu bewerten, ist etwas banal.) Wobei schlicht oder abgeleiert, einfach oder geisttötend schon ziemlich verschiedene Bedeutungen für banal sind.

 

In der Fotografie kann Banales oder Banalität spannend sein, es kommt auf die Umsetzung an. Es gab und gibt gute Beispiele von interessanten Fotobanalitäten, gezeigt in Büchern und Ausstellungen. Mich persönlich fasziniert dieses Thema, versuche mich auch ab und zu – mit Na-ja-Resultaten. Ich empfinde es als anspruchsvoll und zeitintensiv.

 

Leider werden häufig schlechte Fotos als Schnappschuss bezeichnet, weil man die Bezeichnung "Mistfoto" nicht verwenden will. Schnappschuss wird zudem meistens benutzt, wenn bei einer Bildbewertung aus der Hüfte geschossen wird. Es gibt selbstverständlich auch gute Schnappschüsse. Es sind gute, spontane Fotografien. Für einen guten Schnappschuss muss die Kamera vorbereitet sein. Dass in einem Fotoforum der Begriff "Schnappschuss" als abwertende Qualifikation gebraucht wird, finde ich etwas bemühend.

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#35: 

Eine sehr ähnliche Meinungsäußerung wie Helmus hatte ich im Sinn. Ich war gedanklich bereits am formulieren.

Helmus ist mir zuvorgekommen.

Chironer, was Du schreibst klingt nach Frustration, Resignation und Fatalismus.

Verschone mich doch einfach mit Deinen Negativstatements.

Motivation klingt anders.

Wer keine Bilder (mehr) einstellt, hat kein Recht auf solche Beurteilungen

der Bilder von anderen.

 

m.M.n.

 

Meine Stellungnahme hat mit der Qualität des Bildes "coffee" (Japanerin)

vonn Soleil nichts zu tun.

 

Schönen Sonntag, 

Gruß,  foxtail

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Auch möchte nicht in eine persönliche Diskussion geraten nach dem Prinzip, wenn Du dieses oder jenes Bild kritisierst, darfst Du selbst kein "schlechteres" Bild einstellen.

Ich konzentriere mich mal auf diesen Satz, er ist die Essenz meines Ansinnens, allein die Erwähnung deutet für mich darauf hin, dass manch Autor hier mit zweierlei Mass messen möchte.

 

Warum versagt die Fähigkeit zu kategorisieren, kritisch zu betrachten, beim eigenen Bild, wenn es doch bei den Bildern anderer geht?

Was erwartest du von deinen Bildern, wie betrachtest du die Bilder Anderer?

Ich sehe in deinem Bild nichts, was ich des Fotografierens und erst recht nichts, was ich des Präsentierens für würdig erachten könnte.

 

Gäbe es in dem Bild ein korrespondierendes Element, sähe ich es sicher anders.

"Freistellung" wie sie hier und in anderen Foren als Stilmittel so gefeiert wird, ist für mich die Bankrotterklärung der Bildkomposition, wenn es sich nicht um ein Portrait handelt.

 

Ich weise darauf hin, dass dies allein meine Meinung darstellt.

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Chironer, was Du schreibst klingt nach Frustration, Resignation und Fatalismus.

Oh, du lieber Gott.

Totschlagargumente und Antwortverbot.

Ich habe wohl in ein Wespennest gestochen.

 

Neid hast du vergessen.

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In der Fotografie kann Banales oder Banalität spannend sein, es kommt auf die Umsetzung an. Es gab und gibt gute Beispiele von interessanten Fotobanalitäten, gezeigt in Büchern und Ausstellungen. Mich persönlich fasziniert dieses Thema, versuche mich auch ab und zu – mit Na-ja-Resultaten. Ich empfinde es als anspruchsvoll und zeitintensiv.

 

Leider werden häufig schlechte Fotos als Schnappschuss bezeichnet, weil man die Bezeichnung "Mistfoto" nicht verwenden will. Schnappschuss wird zudem meistens benutzt, wenn bei einer Bildbewertung aus der Hüfte geschossen wird. Es gibt selbstverständlich auch gute Schnappschüsse. Es sind gute, spontane Fotografien. Für einen guten Schnappschuss muss die Kamera vorbereitet sein. Dass in einem Fotoforum der Begriff "Schnappschuss" als abwertende Qualifikation gebraucht wird, finde ich etwas bemühend.

 

Das, was Giorgio hier sagt, klingt wie das Vorwort zu einem spannenden Buch über "Banalität in der Fotografie"! :) 

Und jetzt sage ich bewußt "Danke, Giorgio". Dein Beitrag geht nicht "am Thema vorbei" - im Gegenteil! :)

Salut Florfliege

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Ich frage mich wirklich, weshalb ist jemand in diesem Forum unterwegs der von sich sagt: ...habe anfänglich viel, dann immer weniger eingestellt, mittlerweile finde ich gar nichts mehr, was eine Veröffentlichung im WWW rechtfertigt.

 

Des Unterhaltungswertes und der Schulung meines Urteilsvermögens wegen.

 

Edit: Orthographie

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Ich wollte hinaus in die Welt und großartiges leisten,

mich opfern durch Hingabe, um damit in den Sternenhimmel aufzufahren.

Gekommen bin ich aus dem Schmutz,

deswegen will ich ihn auch meiden wie die Pest.

Leider habe ich dabei die vielen schönen, kleinen Dinge vergessen,

welche die Großartigkeit erst ermöglichen.

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Ich konzentriere mich mal auf diesen Satz, er ist die Essenz meines Ansinnens, allein die Erwähnung deutet für mich darauf hin, dass manch Autor hier mit zweierlei Mass messen möchte.

 

Warum versagt die Fähigkeit zu kategorisieren, kritisch zu betrachten, beim eigenen Bild, wenn es doch bei den Bildern anderer geht?

Was erwartest du von deinen Bildern, wie betrachtest du die Bilder Anderer?

Ich sehe in deinem Bild nichts, was ich des Fotografierens und erst recht nichts, was ich des Präsentierens für würdig erachten könnte.

 

Gäbe es in dem Bild ein korrespondierendes Element, sähe ich es sicher anders.

"Freistellung" wie sie hier und in anderen Foren als Stilmittel so gefeiert wird, ist für mich die Bankrotterklärung der Bildkomposition, wenn es sich nicht um ein Portrait handelt.

 

Ich weise darauf hin, dass dies allein meine Meinung darstellt.

 

Ich wünsche einen schönen Sonntag allerseits!

 

 

Ich bin Chironer dankbar, das er die Diskussion im Prinzip angestoßen hat, insofern finde ich eher nicht, dass Statements zu seiner Person hier so ganz optimal reinpassen.

 

Ich habe ihm eine konkrete Frage gestellt am Anfang des Threads, weil er eben den Anstoß für diese verschiedenen Fragen gegeben hat.

Sowieso finde ich, dass wir heutzutage so eine Tendenz haben, Meinungen eher negativ auszudrücken, eben z.B. mit den Worten "banal" und eher nicht erstmal nach den Dingen suchen, die wir sehen, statt nach den Dingen, die wir nicht sehen.

 

 

@ chironer

 

Ich glaube nicht, dass meine Fähigkeit, ein Bild kritisch zu betrachten bei meinem eigenen Bild versagt.

Ich habe mich zu meinem eigenen Bild nur nicht wertend geäußert, da es in diesem Thread eben nicht in erster Linie um mein Bild geht.

Ich habe beschrieben, was ich darin sehe, und versucht von Dir und den anderen zu erfahren, was IHR darin seht, allein deswegen, weil mich die unterschiedliche Wahrnehmung und die darauf begründete Einschätzung interessiert hat.

 

Wahrnehmung ist eine vertrackte Sache, denn das was Du nicht siehst, sehen andere schon und umgekehrt. 

Wir sind das ganze Leben damit beschäftigt, unsere Wahrnehmung zu schärfen und sollten auch nicht damit aufhören, uns darum zu bemühen.

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..., insofern finde ich eher nicht, dass Statements zu seiner Person hier so ganz optimal reinpassen.

Nein, das passt schon.

Spricht es doch überdeutlich über das Niveau der Schreibenden.

Ich sehe mich in meiner Annahme bestätigt.

Leider.

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Noch ein Beitrag, der mich in diesem Zusammenhang beschäftigt:

 

Ich habe den Eindruck, wir entwickeln uns,unter anderem, aufgrund unserer stetig wachsenden technischen Möglichkeiten ( z.B. Photoshop) verstärkt dazu, fehlerlos sein zu wollen.

Nach dem Motto, ich poste nichts, denn es könnte zu banal sein und überhaupt den Ansprüchen nicht genügen.

 

Das führt meiner Meinung nach zum Tod der Kreativität und zu eigener Bewegungslosigkeit und versagt uns selbst, durch Fehler zu lernen.

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Für mich wird es gerade immer schwieriger den Schnappschuß

und eine vermeintliche Banalität auseinanderzuhalten,

weil alleine durch Soleils Beschreibung ihres eigenen Bildes,

eine angenommene Banalität völlig verschwindet.

 

Wenn Statements zu einer Person Aspekte der Banalitätsbetrachtung aufnehmen

und dabei Verallgemeinerung und Banalisierung kritisch betrachten, finde ich sie sehr passend.

Sollte sich jemand erkannt und bestätigt fühlen, ist das halt so.

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Bei Wikipedia kopiert : 

 

Wahrnehmung (auch Perzeption) ist der Prozess und das Ergebnis der Informationsgewinnung und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und dem Körperinnern eines Lebewesens. Dies geschieht durch unbewusstes und beim Menschen manchmal bewusstes Filtern und Zusammenführen von Teil-Informationen zu subjektiv sinn­vollen Gesamteindrücken. Diese werden auch Perzepte genannt und laufend mit gespeicherten Vorstellungen (Konstrukten und Schemata) abgeglichen.

Inhalte und Qualitäten einer Wahrnehmung können manchmal (aber nicht immer) durch gezielte Steuerung der Aufmerksamkeit und durch Wahrnehmungsstrategien verändert werden.

 

Die Gesamtheit aller Vorgänge von Sinneswahrnehmung bezeichnet man auch als Sensorik.

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Das, was Giorgio hier sagt, klingt wie das Vorwort zu einem spannenden Buch über "Banalität in der Fotografie"! :)

Und jetzt sage ich bewußt "Danke, Giorgio". Dein Beitrag geht nicht "am Thema vorbei" - im Gegenteil! :)

Salut Florfliege

 

Ich bin eitel genug, dass ich mich geschmeichelt fühle.

Ich sage aber nicht danke für Deinen Beitrag, damit ich nicht verdächtigt werde, Mitglied des Klubs "Like-Du-mich-dann-like-ich-Dich" zu sein.

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Bei Wikipedia kopiert :

Wahrnehmung (auch Perzeption) ist der Prozess und das Ergebnis der Informationsgewinnung und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und dem Körperinnern eines Lebewesens. Dies geschieht durch unbewusstes und beim Menschen manchmal bewusstes Filtern und Zusammenführen von Teil-Informationen zu subjektiv sinn­vollen Gesamteindrücken. Diese werden auch Perzepte genannt und laufend mit gespeicherten Vorstellungen (Konstrukten und Schemata) abgeglichen.

Inhalte und Qualitäten einer Wahrnehmung können manchmal (aber nicht immer) durch gezielte Steuerung der Aufmerksamkeit und durch Wahrnehmungsstrategien verändert werden.

Die Gesamtheit aller Vorgänge von Sinneswahrnehmung bezeichnet man auch als Sensorik.

...und das beantwortet doch auch schon all deine fragen. es gibt keine allgemein gültige antwort da diese aus dem jeweils individuellen erfahrenen resultiert...
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