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Reuters mag nur noch JPEG.


sezuan

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Sehr simpler Vorgang für echte Profis. Der Beruf nennt sich "Elektriker" oder "Elektroinstallateur". 

 

mfg tc

 

Nicht zu vergessen der Beruf des Beleuchters.

 

Keine Ahnung, warum die Reuters-Meldung hier solche Wellen schlägt. Wer von uns hier arbeitet denn für diese Truppe?

  

Kleines Quiz fĂĽr Dich, mal sehen, ob Du darauf kommst:

 

Interessiert die Reuters-Meldung in einem Fotoforum eventuell weil:*

 

a ) es inhaltlich um Fotos geht?

b ) fast jeder täglich mit Fotos von Presseagenturen konfrontiert wird?

c ) viele hier selbst gerne an RAW- Dateien basteln?

d ) Adele ein neues Album veröffentlicht hat?

 

*Mehrfachnennung möglich

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Kleines Quiz fĂĽr Dich, mal sehen, ob Du darauf kommst:

 

Interessiert die Reuters-Meldung in einem Fotoforum eventuell weil:*

 

a ) es inhaltlich um Fotos geht?

b ) fast jeder täglich mit Fotos von Presseagenturen konfrontiert wird?

c ) viele hier selbst gerne an RAW- Dateien basteln?

d ) Adele ein neues Album veröffentlicht hat?

 

*Mehrfachnennung möglich

Vielleicht a?

Denn zu B) gilt: Presseagenturen sind nicht Reuters. Diese Truppe ist doch nur eine unter vielen und nicht mal die fĂĽhrende im deutschsprachigen Raum.

Zu c) gilt: Jepp! RAW ist auch mein File.

Na und zu d) kann ich nur sagen: Wer, zum Teufel, ist Adele? Kann man das essen?

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Vielleicht a?

Denn zu :cool: gilt: Presseagenturen sind nicht Reuters. Diese Truppe ist doch nur eine unter vielen und nicht mal die fĂĽhrende im deutschsprachigen Raum.

Zu c) gilt: Jepp! RAW ist auch mein File.

Mit a und c hast Du 2 von 3 richtigen Antworten ausgewählt. Deine Argumentation gegen b verstehe ich nicht, jedenfalls wäre dies die dritte richtige Antwort gewesen.

 

Na und zu d) kann ich nur sagen: Wer, zum Teufel, ist Adele? Kann man das essen?

 

Gute Frage!  :D

 

 Wenn man abends, wie ich, öfter mal in den Genuss kommt, mit den Kindern "Logo" auf dem Kinderkanal zu gucken, weiß man, dass Adele ungenießbar ist.

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Es ist dort nachträglich partiell die Helligkeit verändert worden, so dass der Eindruck des Vorhandenseins einer weiteren Lichtquelle entsteht.

Ersteres ist richtig, letzteres nicht. Die einzigen Lichtquellen sind das direkte und gestreute Sonnenlicht einerseits und das von den Hauswänden reflektierte Licht andererseits. Der Fotograf hatte das Foto, das zunächst in einer kaum bearbeiteten Version von der Redaktion veröffentlicht worden war, die ihn nach Gaza geschickt hatte, später noch einmal mit mehr Muße für den Wettbewerb bearbeitet und dabei die beliebte Pseudo-HDR-Methode eingesetzt, also mit CameraRaw aus derselben Raw-Datei drei unterschiedlich „belichtete“ Versionen hergestellt und diese mit Masken überblendet. Eine relativ gängige Technik.

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Mit a und c hast Du 2 von 3 richtigen Antworten ausgewählt. ...

 

Super! Jetzt bekomme ich den Preis! Jubel!

 

 

Deine Argumentation gegen b verstehe ich nicht, jedenfalls wäre dies die dritte richtige Antwort gewesen. ...

 

Naja, dann ist es eben nicht der Preis. Aber wer zum Teufel ist denn Reuters hier für uns, das wir drüber diskutieren müssen, womit die ihre Meldungen verzieren? Einfach ´n bissel flacher mit dem Ball und schon ist die Meldung gleich dem berühmten Sack Reis in China, der irgenwie umfällt. Plums! Und nun?

 

 

Gute Frage!  :D

 

 Wenn man abends, wie ich, öfter mal in den Genuss kommt, mit den Kindern "Logo" auf dem Kinderkanal zu gucken, weiß man, dass Adele ungenießbar ist.

 

Nun, aus dem Alter bin ich raus und was die Enkelchen daheim schau´n ist mir egal, denn hier gibbet´s keinen Fernseher. Sehr gut!

 

Also dann Reuters nimmt nur noch Jpeg ooC und in China is´n Sack Reis umgefallen und Zitronenfalter falten Zitronen.

Computer nĂĽtzen den Menschen und die Erde ist eine Scheibe. Beide Aussagen sind:

 

A) richtig*

C) falsch*

 

*Mehrfachnennungen sind durchaus möglich.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ersteres ist richtig, letzteres nicht. Die einzigen Lichtquellen sind das direkte und gestreute Sonnenlicht einerseits und das von den Hauswänden reflektierte Licht andererseits. Der Fotograf hatte das Foto, das zunächst in einer kaum bearbeiteten Version von der Redaktion veröffentlicht worden war, die ihn nach Gaza geschickt hatte, später noch einmal mit mehr Muße für den Wettbewerb bearbeitet und dabei die beliebte Pseudo-HDR-Methode eingesetzt, also mit CameraRaw aus derselben Raw-Datei drei unterschiedlich „belichtete“ Versionen hergestellt und diese mit Masken überblendet. Eine relativ gängige Technik.

was es alles gibt ... 

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Ich finde ja auch, dass Infos zu Fuji nur gefalteter Zitronenreis in chinesischen Säcken und deshalb total unwichtig und überflüssig sind, auch Fotografie im Allgemeinen wird hier völlig überwertet. Die Leute, die hier im Forum über Fuji oder Fotografie palavern, haben anscheinend kein Leben und sollten sich was schämen. Aber zum Glück haben sie mich, der sie freundlich und bestimmt darauf hinweist, dass das unwichtiger Reis in Asien ist und dass sie gefälligst mehr Zitronen falten sollten, anstatt hier unwichtiges Zeug über Fotos von Bildagenturen zu posten.

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Schönes Beispiel vom dpa vom heutigen Tage: ... Das Bild ist aus meiner Sicht aus zwei Bildern zusammengesetzt. Vorne der Polizist - Hinten der fahrende Zug mit etwas längerer Belichtungszeit.

Nun, wenn der Polizist lange genug still steht, kann das auch mit einer Aufnahme klappen. Probiers einfach mal aus. Mit einer Aufnahme > 30 sek. hab ich mal einen jungen Mann auf dem scheinbar menschenleeren Querbahnsteig des Leipziger Hauptbahnhofes abgebildet. Geht ganz easy. Nur der Junge musste eben stehen wie ein Baum bei Windstille.

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Nun, wenn der Polizist lange genug still steht, kann das auch mit einer Aufnahme klappen. Probiers einfach mal aus. Mit einer Aufnahme > 30 sek. hab ich mal einen jungen Mann auf dem scheinbar menschenleeren Querbahnsteig des Leipziger Hauptbahnhofes abgebildet. Geht ganz easy. Nur der Junge musste eben stehen wie ein Baum bei Windstille.

 

Natürlich funktioniert sowas manchmal. Bei diesem Bild stört mich eher der " weiße Kranz" um den Oberkörper des Polizisten und der Zug, der zum Teil fährt (vorne links) und zum Teil stillsteht (siehe das Dach rechts hinten). Nun bin ich aber kein Fachmann für Bildmanipulation.  Vielleicht kann mjh mal was zu diesem Thema sagen?

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Ersteres ist richtig, letzteres nicht. Die einzigen Lichtquellen sind das direkte und gestreute Sonnenlicht einerseits und das von den Hauswänden reflektierte Licht andererseits. Der Fotograf hatte das Foto, das zunächst in einer kaum bearbeiteten Version von der Redaktion veröffentlicht worden war, die ihn nach Gaza geschickt hatte, später noch einmal mit mehr Muße für den Wettbewerb bearbeitet und dabei die beliebte Pseudo-HDR-Methode eingesetzt, also mit CameraRaw aus derselben Raw-Datei drei unterschiedlich „belichtete“ Versionen hergestellt und diese mit Masken überblendet. Eine relativ gängige Technik.

 

Ich habe mich an (Pseudo-) HDR selbst noch nicht versucht, aber ist es bei dieser Bearbeitungsmethode normal, dass das Ergebnis dann mehr nach "Fotorealismus" als nach "Fotografie" aussieht? 

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Natürlich funktioniert sowas manchmal. Bei diesem Bild stört mich eher der " weiße Kranz" um den Oberkörper des Polizisten und der Zug, der zum Teil fährt (vorne links) und zum Teil stillsteht (siehe das Dach rechts hinten). Nun bin ich aber kein Fachmann für Bildmanipulation.  Vielleicht kann mjh mal was zu diesem Thema sagen?

 

Stimmt, jetzt wo Du es sagst. Dieser Nebel hinter Kopf und Schultern des Polizisten ist schon eigenartig. Ist mir beim ersten Betrachten gar nicht aufgefallen.

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Ich habe mich an (Pseudo-) HDR selbst noch nicht versucht, aber ist es bei dieser Bearbeitungsmethode normal, dass das Ergebnis dann mehr nach "Fotorealismus" als nach "Fotografie" aussieht?

Das liegt vor allem im Auge des Betrachters.

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Schönes Beispiel vom dpa vom heutigen Tage:

http://www.zeit.de/wissen/2015-11/terrorismus-angst-paris-anschlaege-borwin-bandelow

Das Bild ist aus meiner Sicht aus zwei Bildern zusammengesetzt. Vorne der Polizist - Hinten der fahrende Zug mit etwas längerer Belichtungszeit.

Nein, der Zug zeigt ja keine Bewegungsunschärfe, steht also oder ist durch eine kurze Belichtungszeit in der Bewegung eingefroren. Allerdings ist der Hintergrund um den Polizisten herum retuschiert, wohl um störende Personen zu entfernen, die zwischen Polizist und Zug standen. Links beim Hals sieht man noch Reste. Die Bildredaktion der Zeit ist da eigentlich sehr streng und weist notfalls darauf hin, dass ein Foto manipuliert wurde, aber es mag sein, dass man online schon mal ein dpa-Foto zum Nennwert nimmt.

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Die Diskussion um die Bearbeitung finde ich völligen Käse.

Ob da noch nen aufgehellter Bereich dabei ist oder nicht, ist doch völlig egal.

Es kann der Originalität des Gesehenen meiner Meinung nach sogar zuträglich sein.

Die Herstellung des Kontextes ist viel maĂźgeblicher, gerade in Zeiten eines embedded journalism.

 

Wieso Reuters das macht, finde ich wirklich seltsam, denn die wissen ja, wie schon geschrieben ganz genau, dass sich die Daten sehr einfach ändern lassen.

Was steckt denn da dahinter?

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Nein, der Zug zeigt ja keine Bewegungsunschärfe,

Nicht? :confused:

Schau Dir mal den roten Streifen auf dem Zug hinter dem Polizisten an, ich meine ich sehe da ein sehr verwischtes Logo der Bahn. Auch die senkrechten Fensterkanten sehen verwischt aus, aber vielleicht brauch ich auch ne neue Brille :).

GruĂź,

Damian

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Aus meiner Sicht wurde der Polizist nachträglich eingefügt.

Einen derartigen 3D-Effekt schafft wohl kein Objektiv und die Konturen weisen schon sehr "scharfe" Kanten auf.

Man müsste es vergrößert sehen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass an dem Pullover nicht ein einziger abstehender Fussel zu sehen sein würde.

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Schau Dir mal den roten Streifen auf dem Zug hinter dem Polizisten an, ich meine ich sehe da ein sehr verwischtes Logo der Bahn. Auch die senkrechten Fensterkanten sehen verwischt aus, aber vielleicht brauch ich auch ne neue Brille 

 

Dort wurde die Retusche ja hinter dem Verwischeffekt versteckt. 

 

mfg tc

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