Crischi74 Geschrieben 11. Dezember 2015 Share #51 Â Geschrieben 11. Dezember 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Â Â Edit: sorry hab gerade nochmal geschaut. Die Filterfunktionen von Exposure X laufen auch "standalone". Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 11. Dezember 2015 Geschrieben 11. Dezember 2015 Hallo Crischi74, schau mal hier Lightroom oder doch eine Alternative suchen? . Dort wird jeder fĂĽndig!
ifa Geschrieben 11. Dezember 2015 Share #52  Geschrieben 11. Dezember 2015 Moin,  Ich hab' mir mal die Trial-Version von Exposure X (Mac) 'runtergeladen. Kann man gut mit arbeiten, aber $ 149,- sind ja auch nicht gerade umsteigefreundlich !  Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!  Grüße aus Hamburg IFA  Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
eredrain Geschrieben 12. Dezember 2015 Share #53 Â Geschrieben 12. Dezember 2015 Was ist denn mit Affinity Foto in Verbindung mit Fotos? Ist leider nur fĂĽr den Mac aber ich finde das ganz interessant. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DanielHerrr Geschrieben 13. Dezember 2015 Share #54  Geschrieben 13. Dezember 2015 Ich für meinen Teil verzichte ganz bewusst auf PS, weil es mir um FOTO-Entwicklung geht, nicht um Bildbearbeitung. PS ist in meinen Augen Bildverfälschung. Das Abo kommt für mich auf keinen Fall in Frage, daher bin ich genauso auf der Suche nach einer Alternative bzw Alternativen.   Ich nutze das CC- Abo seit 1,5 Jahren. Einfach aus dem Grund, dass die Upgrades mir in der Regel zusichern, dass Kameras und insbesondere Objektive gelesen werden können. Da rechnen sich 12 Euro in Kombi mit PS CC auch über Jahre. Man muss diese Strategie von Adobe nicht mögen, ich halte sie aber für engagierte Fotografen und passionierte Bildbearbeiter für unumgänglich. Für bloßes Knipsen braucht man weder Lightroom noch Photoshop, denn beide Programme sind für eine intensive Nachbearbeitung/Entwicklung ausgelegt. Ich zumindest sehe in Bildbearbeitung mehr als in 10min an einigen Reglern zu schrauben. Ich empfehle diesbezüglich einfach einmal, sich mit dem RAW Format und dessen Möglichkeiten zu beschäftigen. Ich gehe sogar soweit, dass 50% eines Bildes die Bearbeitung alias Post-Processing ausmacht - wenn man denn alles Machbare ausloten will. Nötig ist das sicherlich nicht immer, hängt aber schwer von der Motivation und und "Schöpferkraft" des Fotografen ab. Oder als passendes Zitat: "There is only you and your camera. The limitations in your photography are in yourself, for what we see is what we are." (Ernst Haas)  "Photoshop ist Bildverfälschung" - ist eine Aussage, die man leider als hanebüchen bezeichnen muss. Technisch ist es das umfassenste Entwicklungswerkzeug in Kombination mit einer erstklassiken Bibliothek. Obendrauf CAMERA RAW zur RAW Entwicklung und so viel Möglichkeiten, die vermutlich nicht einmal die Entwickler von PS alle kennen. Photoshop ist digitales Malen, ergo sind Ergebnisse so echt oder unecht wie eben Malen. Oder war Albrecht Dürer ein Verfälscher? Vermutlich meinst Du Composings - das ist eine Möglichkeit in PS, hat mit Bildverfälschung aber eben auch nichts zu tun. Ganz im Gegenteil, um Composings oder tiefe Bildveränderungen durchführen zu können, muss man ein unglaublich gutes Naturverständnis haben, um eine Realität digital glaubhaft und echt zu simulieren. Vom technischen Verständnis - Masken, Ebenen, Smart Objekte usw. - mal ganz abgesehen. Realität verfälscht Du schon, wenn Du nur durch den Sucher schaust und Perspektive, Bildausschnitt wählst - von Schärfe, Weißabgleich, Belichtungszeit ganz abgesehen. Fotografie ist Malen mit Licht, ob nun Fotografie = Natur+1 oder Natur-1, daran kann man sich tot philosophieren. Aber PS ist kein Bildverfälschungswerkzeug. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 13. Dezember 2015 Share #55  Geschrieben 13. Dezember 2015 Manchmal kommt mir das hier vor wie ein Autoforum, in dem man sich an jeder Ecke dafür rechtfertigen muss, dass man überhaupt noch noch ein Auto hat (oder gar damit fährt). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fotoaluege Geschrieben 15. Dezember 2015 Autor Share #56 Â Geschrieben 15. Dezember 2015 Hallo Rico, Â was wĂĽrdest Du den auf Deinen "Fujikursen", einem ambitionierten Amateur auf die Frage nach dem passenden RAW Konverter empfehlen. Â (Was ich schon lange mal sagen wollte Dein Buch zur Fuji X T1 finde ich seh hilfreich) Danke Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Harald007 Geschrieben 15. Dezember 2015 Share #57  Geschrieben 15. Dezember 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Kann DanielHerr nur zustimmen. Wichtig ist aus meiner Sicht einzig das Endprodukt. Und das ist ein Bild/eine Bilddatei. Wie die zustande kam ist, die Bildaussage betreffend, nicht relevant. Ob mit Lightroom und PS oder ohne ist unwichtig. Das Adobe hier zwei mächtige Instrumente zur Verüfgung stellt (gegen Gebühr natürlich ) ist unstrittig. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 15. Dezember 2015 Share #58  Geschrieben 15. Dezember 2015 Für Lightroom spricht aus meiner Sicht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Produkt noch lange am Leben gehalten wird und die Verbreitung sorgt auch dafür, dass man schnell mal jemanden findet dem eine Problemlösung einfällt.  Es ist halt der Golf der RAW-Konverter.  Leider ist gerade eine interessante Kaufoption ausgelaufen. Ich habe LR6 für 79€ bei Amazon erstanden, weil mich die Abolösung nicht überzeugt (das nächste Schäppchen kommt aber bestimmt).  Ich glaube, entscheidender als die Wahl der Software, ist die "Kenne" davon. Ich stümper immer noch durch LR, bin mehrere Jahre Aperture geprägt und vermisse den alten Workflow. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 15. Dezember 2015 Share #59  Geschrieben 15. Dezember 2015 Hallo Rico,  was würdest Du den auf Deinen "Fujikursen", einem ambitionierten Amateur auf die Frage nach dem passenden RAW Konverter empfehlen.  (Was ich schon lange mal sagen wollte Dein Buch zur Fuji X T1 finde ich seh hilfreich) Danke  Lightroom ist die Basis. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udo aus Moabit Geschrieben 15. Dezember 2015 Share #60  Geschrieben 15. Dezember 2015 btw, inzwischen kann auch ACDsee Fuji´s raw, nicht perfekt, aber ressourcenschonend - läuft flüssig auf den schmalen notebooks mit den schlappen Prozessoren und langer Akkulaufzeit, ideal für die Reise Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Urinella Geschrieben 16. Dezember 2015 Share #61  Geschrieben 16. Dezember 2015 btw, inzwischen kann auch ACDsee Fuji´s raw, nicht perfekt, aber ressourcenschonend - läuft flüssig auf den schmalen notebooks mit den schlappen Prozessoren und langer Akkulaufzeit, ideal für die Reise  Wenn es nur darum untergeht unterwegs ressourcenschonenend und möglichst schnell durch RAWs zu wühlen: Perfect Browse 9 Habe ich bei mir aufm ollen 2009er MacBook, welches ich im Urlaub meist dabei habe.  Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
vsw Geschrieben 18. Dezember 2015 Share #62  Geschrieben 18. Dezember 2015 Hallo,  ich bin zwar noch ganz neu im Fuji Lager, aber an RAW Konvertrern habe ich schon einige. Lightroom, Capture One, DXO, ACR mit Photoshop (was ja in der Entwicklung LR etwa gleich kommt) und diverse unbekanntere Hersteller. Am liebsten nutze ich Lightroom, aber mit Canon oder Nikon. Die Fuji RAWs gefallen mir in Capture One besser. Schwierige Sache, da ich eigentlich mit Lightroom gut vertraut bin, besser jedenfalls als mit Capture One.  Jetzt habe ich von Iridient Developer im Zusammenhang mit Fuji RAW Daten gehört. Die Ergebnisse erscheinen mir besser als in Lightroom entwickelt. Da gibt es ja auch zahlreiche Berichte zu. Was aber ganz genial ist, ist die Tatsache, dass man aus Lightroom zum RAW entwickeln zu Itidient wechselt und sich Iridient in dem Verzeichnis nach der RAW Datei umschaut und diese auch öffnet, nicht wie bei der Übergabe von Lightroom die angezeigte TIFF Datei. Das kann man in den Voreinstellungen bei Iridient einstellen. Ist man fertig mit der RAW Anpassung/Entwicklung geht es dann wieder zu Lightroom zurück. Jetzt kommt das zweite geniale Feature von Iridient.....es schaut in der ürsprünglichen von Lightroom als TIFF exportierten Datei nach und übernimmt die Voreinstellungen wie Farbraum und 8 oder 16 bit, so wie es eben aus Lightroom kam. Auch alles bei Iridient einstellbar.  Ich hoffe ich habe das einigermaßen verständlich gemacht.....wenn nicht hier gibt es einen Link dazu:  Was halten die alten Fuji Hasen davon. Iridient arbeitet natürlich auch selbstständig, ohne Lightroom und ist momentan auch sehr günstig. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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