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kleine "Mitnehmkamera", aber welche? Oder keine?


Gast

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Die möchte ich mir auch zulegen, soll meine in die Jahre gekommene RX100 ersetzen. Allerdings habe ich gelesen das der Akku sehr schwach "auf der Brust" sein soll.

Kannst bitte kurz was dazu schreiben, wie ist deine Erfahrung ?

Danke im voraus.

Eine RX1R II soll eine RX100 ersetzen??

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Eine RX1R II soll eine RX100 ersetzen??

 

 

Warum nicht? Dürfte sich in vieler Hinsicht um eine klare technische Verbesserung handeln, sofern man nicht viel mehr als eine Handvoll Bilder machen oder ständig den Akku wechseln möchte. Sigma Merrill-User kennen das ja schon, irgendwie kommt man immer über die Runden.

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  • 2 weeks later...

Bei mir ist das unveränderliche Kennzeichen, stets eine Kamera dabei.Nur welche ich gerade dabei habe,das ist recht unterschiedlich.Seit ich, mit Erscheinen der X-E1, zu Fuji gewechselt bin,war es lange Zeit die X-E1 mit unterschiedlichen Objektiven.

 

Natürlich habe ich auch mal über den Tellerrand geschaut, was es denn für kleinere und leichtere Alternativen gibt.

Ein Handy zum Fotografieren ist ein absolutes no go. Für jede Arbeit gibt es das passende Werkzeug, ein Mobilphone ist zum Telefonieren gedacht, damit Foto zu machen, niemals.

Wenn ich ein Kantholz durchtrennen will, nehme ich ja auch kein Schweizer Offiziersmesser, wobei das jetzt keine Kritik am Messer sein soll. :)

 

Ich gestehe, ich bin letztes Jahr fremdgegangen, und habe mir eine Canon G9X gekauft. Aber nach ganz kurzer Zeit habe ich sie wieder verkauft, weil ich die Farben, so wie ich sie von Fuji als JPG erziele, trotz aller Trickserei, nicht hinbekommen habe.

Anschließend habe ich eine Sony RX100 II gebraucht gekauft, hier das ganze Spielchen nochmals, ich war enttäuscht von den Farben, die nicht in meine Diaschau mit den Fuji-Kameras passen.

Ich bin einfach versaut von den Bildergebnissen, die mir der Fujisensor OOC liefert. :P

Man gibt ja nicht so schnell auf, von 2006 -2010 habe ich mit Olympus fotografiert, mir gefielen damals die Bilder, wenn man mal vom Rauschen absieht.Also habe ich eine Olympus E-P5 günstig gekauft.

Ja die kleine Kamera ist richtig gut, viel besser, als das was ich sonst von Olympus an teurer Hardware hatte.Aber die Farben bekomme ich nur annähernd in den Griff, wenn ich per EBV aufwendig nachhelfe.

 

Ich hatte ja mal die X10 und auch die X30, aber die beiden Kameras haben mir zuwenig Auflösung, mein UHD-Monitor hat bereits 3840 Pixel in der Breite, die X30 hat 4000, etwas wenig zum Croppen.

Aber die X30 hat nicht nur ein schönes Klappdisplay und einen genialen Sucher, sondern liefert tolle JPG mit astreinen Farben.

Vielleicht springe irgendwann über meinen Schatten, und kaufe mir die X30 noch einmal, weil ich keine bessere Kompakte gefunden habe.

Die Fuji X70 ist zwar kleiner hat einen APS-C Sensor, aber ich kann mit Festbrennweiten nichts anfangen, ich bin eindeutig der "Zoomobjetivfotograf".

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Hallo Lothar,

Zur X30 muss ich persönlich sagen - und ich bin ja kein Fotoprofi - dass mir die Auflösung vollkommen ausreicht, die Kamera ist eigentlich ziemlich genial, die Farben sind großartig, und wenn man dann noch einen Polfilter verwendet (wir waren zuletzt in der Karibik) sind die Farben sogar unfassbar gut. Der kleine Zoom Faktor der Kamera reicht in der Regel vollkommen aus, sonst müssen die Füße ran.. ;-))

Meine X100T habe ich auf meinen Familienfotos wegen der genialen Blitzfunktion genutzt, unfassbar gut! Wenn ich einen Polfilter für sie gehabt hätte, wären die meisten meiner Madeira Fotos wohl auch mit ihr aufgenommen worden.

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X 30. Auch wenn sie ein wenig größer ist. Eine nahezu perfekte immerdabei. Mehr Kamera braucht der "normale Fotomensch" nicht. Hab sie jetzt ein Jahr und werde öfters angesprochen, was das den für ne gei... kleine Knipse ist, wenn man /sie die fertigen Bilder sieht. Die JPEGS braucht man kaum nachbearbeiten.

Ich geb sie nicht mehr her. Und da ich Brieftaschen in der Hosentasche nicht mag, hab ich eh immer eine Tasche bei.

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  • 2 months later...

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

"kleine "Mitnehmkamera", aber welche? Oder keine?"

 

bei mir ist das die Panasonic DMC-LX3 Lumix. Wenn mir alles zu viel ist, kommt diese in den Wanderrucksack. Macht für ihre Größe recht gute Aufnahmen und ist überdies recht vielseitig, was das Einstellungsmenü betrifft. Meine beiden Fujis kamen erst später hinzu.

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ja, mit sucher ist es schwer. ich habe eine Canon S110, die finde ich ziemlich gut. Nehm ich aber fast nie mit, weil das Telefon dann doch immer dabei ist und im Zweifelfall der "Workflow" besser passt. Hat viel Weitwinkel, aber keinen Sucher. Wird auch nicht mehr gebaut, aber die Nachfolger taugen sicher auch (wenn sie auch teurer sind). Zwei oder drei meiner "Fuji-Freunde" haben die auch, und sind sehr zufrieden hinsichtlich Qualitaet und Robustheit(!)

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Beim Vergleich von LX5, LX7 und S110 gewinnt bei der Bildqualität bei mir die LX5 - die Nachfolgerin LX7 scheint ne andere JPEG-Verarbeitung zu haben und gefiel mir nie so richtig von den Bildern her - bei der LX5 konnte ich irgendwie "sorgloser" fotografieren.

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Hallo

Meine Freundin hat ein Smartfon das sehr gute Bilder macht .

Zusätzlich zu ihren eigentlichen Smartfon . Sie macht nur Bilder damit und es ist auch keine Simkarte drin .

Ich bleibe bei meiner X20 , wen ich sie bekomme . Zur zeit kommt meine Freundin immer mehr auf den Geschmack der X20 .

Klein und unwahrscheinlich vielseitig bei toller Qualität .

Die gr. Nikon bleibt immer öfter liegen .

Gruß

Oli

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Wenn ich mir mal so die "Statistiken" (also die Zahlen hinter den jeweiligen Ordnern/Sammlungen/Filtern) in Lightroom ansehe, dann zeigt sich eines deutlich: je "besser" (sprich technisch aufwendiger und damit i.a. auch größer/schwerer) meine jeweils "aktuelle" Kamera geworden ist, umso weniger Bilder habe ich damit gemacht.

 

Ich gebe zu, ich habe den Eröffnungsbeitrag nicht vollständig gelesen, er ist doch recht langatmig. Aber die Herangehensweise erscheint mir grundlegend befremdlich: Wieso ist es wichtig/interessant/ausschlaggebend wie viele Bilder man womit gemacht hat? Spannender ist doch die Frage: Womit habe ich die Bilder gemacht, die ich mir ein/zwei/fünf/zehn Jahre später immer noch gern anschaue? Und wann/wobei habe ich die gemacht? 

 

Meine "Immerdabei" war mal die X100 - unter anderem angeschafft, weil mir die Systemknipse auf Dauer zu groß dafür war. Für Urlaub und Fotoausflüge ok, aber ungeeignet, wenn man nicht wirklich vorhat zu fotografieren und nur auf den Fall der Fälle vorbereitet sein will. Allerdings passt auch eine X100 nicht in jede Tasche. Einer der Gründe, warum ich heute oft nur noch eine G7X dafür dabei habe (ein weiterer war die Suche nach einer recht lichtstarken, kleinen Kamera für ein UW-Gehäuse, das keinen Monatslohn auffrisst). Allerdings ist die Canon rein von ihren, scheinbar markentypischen, Einschränkungen eine echte Herausforderung - und damit meine ich nicht die Bildqualität. Bei Canon haben die Burschen vom Marketing offenbar viel zu viel Mitspracherecht. Aber BTT: Die 1"-Kompakten sind schon ein recht genialer Kompromiss, sie geben einem die abbildungstechnischen Möglichkeiten von APSc + Kitobjektiv und das auf allerkleinstem Raum. Und nachdem auch Nikon das Marktsegment betreten hat, ist hoffentlich auch genug Auswahl da. 

 

mfg tc

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Wenn man mit einem kleinen Brennweitenbereich leben kann, unbedingt einen Blick auf die Lana LX-100 werfen.

Ich fotografiere mit ihr allerdings auch nur RAW.

 

1. Tu ich das sowieso immer

2. Mit der jpeg Engine von Pana kann ich mich nicht anfreunden.

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Hi!

 

Wenn ich mir mal so die "Statistiken" (also die Zahlen hinter den jeweiligen Ordnern/Sammlungen/Filtern) in Lightroom ansehe, dann zeigt sich eines deutlich: je "besser" (sprich technisch aufwendiger und damit i.a. auch größer/schwerer) meine jeweils "aktuelle" Kamera geworden ist, umso weniger Bilder habe ich damit gemacht.

 

Mit meinen ersten Digicams, einer Canon Powershot-A20 und zwei Nachfolgemodellen aus C´s "A-zweistellig" Serie, wurde so ziemlich alles abgelichtet wurde, was sich nicht bei Erklingen des Objektivausfahrgeräusches sofort außer Sichtweite begab.

 

Und obwohl sehr vieles davon auch gleich wieder gelöscht wurde, sind die mit den "Axx-en" gemachten Bilder doch ziemlich weit oben, was die "Häufigkeitsverteilung" angeht.

 

Schon meine drei Bridges (erst eine Panasonic, dann zwei Fuji)  sind da deutlich seltener vertreten. Und das obwohl beide Fujis, besonders aber die zweite (S100), eigentlich hinsichtlich der Möglichkeiten für die damalige Zeit alles abdeckten, was mit einer "Kompakten" (also nicht Wechselobjektivkamera) möglich war. Aber wirklich "kompakt" waren sie halt nicht mehr...

 

Mit meiner ersten DSLR (D90, bald darauf wechsel auf KB mit einer D700) gab es dann einen deutlichen "Aufschwung", jedenfalls in den ersten Monaten, und auch die darauf folgenden DSLRs sind recht häufig vertreten.

 

Berücksichtigt man aber,  daß die weitaus meisten Bilder da klar "anlaßbezogen" entstanden, also  die Kamera gezielt mitgenommen wurde, es sich um Bilder im Umfeld meiner eigentlichen Berufstätigkeit ("Vollspektrum IT-Service" im weiteren Sinne, wozu dann auch mal die Ablichtung des Warenbestandes eines Kunden oder Begleitung eines anderen zu Außenterminen zwecks Bebilderung seines Gutachtens gehört) handelte oder gar die Reise/Ausflug klar mit dem Schwerpunkt "ich mach´ da Bilder von xyz" angegangen wurde, dann sieht es schon wieder ganz anders aus.

 

Und das, obwohl ich in der Erinnerung doch gerade die großen Nikons sehr viel auch "einfach so mit dabeigehabt" habe. So oft dabei, daß man sich an mich mancherorts am ehesten als an "DEN mit dem Fotoapparat" erinnert.

 

Aber eben auch seltener eingesetzt... ist wohl auch eine Sache der Erwartungshaltung; während mit den "Einfachknipsen" öfters einfach "draufgehalten" und Vollschrott im Zweifelsfall gleich wieder gelöscht wird, kam die DSLR eben "bewußter" zum Einsatz, mit der Erwartung, dann auch ein zumindest technisch einwandfreies Bild im Kasten zu haben... und somit in Situationen, wo man diesen bewußten Umgang nicht als (mit entsprechendem Ergebnis) durchführbar erachtet, eben auch mal gar nicht, obwohl dabei.

 

 

So kam es zu dem paradoxen Zustand, daß die D700 sowohl meine bis dahin beste als auch schlechteste Kamera wurde.

Technisch gesehen sicherlich die beste, aber die schlechteste Kamera ist halt die, die man nicht dabei hat. Oder zwar dabei aber "zu gut" eingepackt und somit auch nicht spontan nutzbar. Je nach Umfeld (Gedränge, Wetter) hat man da bei der "teuren" Cam wohl auch eher Bedenken, daß was kaputtgehen könnte..

 

Mit dem Wechsel auf Systemkamera wurde das erstmal wieder etwas entspannter. Obwohl man das 16-55 nicht gerade als klein bezeichnen kann, fällt eine X-T1 damit als insgesamt doch um einiges handlicher aus als die D700 mit 24-70, und das bei klar überlegenem Komfort (Display Sucher, Handing) und auch BQ-mäßig durchweg mindestens ebenbürtig.

Aber eine kleine, zumindest "jackentaschentaugliche" oder auch knapp darüber (also jedenfalls mit kleiner Umhänge-Bereitschaftstasche "spontanmitnahmetaugliche") Kamera, die auch schnell bereitzumachen ist und zumindest für bei gutem Licht ordentliche Bilder taugt, wäre da noch eine gute Ergänzung.

 

Also sowas wie die F40fd, die ich zwischendurch mal hatte, aber auf jeden Fall mit Sucher. Dürfte für selbigen auch ruhig wieder etwas größer sein und einen längeren Telebereich haben.

 

Die Olympus Stylus 1S, die ich neulich mal leihweise während der Garantiereparatur einer anderen Kamera hatte, kommt dem schon echt nahe, gibt es was Vergleichbares auch von Fuji?

 

Allerdings, wenn sie "zu gut" ist, bleibt möglicherweise die "Große" erst recht oft liegen...

 

 

Fast kompakt und dennoch zu hervorragenden Bilder taugt Deine Xt-1 allemal und für immer dabei: einfach das Handy.

Ich glaube das kommt dann Deinen Wünschen am nächsten.

 

LG Peer

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