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Eure Kommentare zur Fuji X-T2


Mattes

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Was spricht dagegen?

1 - Selbstauslöser

2 - DR

3 - AutoISO

4 - AF-C Modi

5 - AF (Punkt, Zone...)

6 - Boost

7 (AEL) - Filmsimulation

8 (AFL) - AFL

 

Bis auf den Weißabgleich (den ich aber eh fast immer auf Auto hab) sind alle für mich relevanten Funktionen die ich öfters nutze nun auf Tasten verteilt... Alles was ich für meine C-AF Serien beim Sporteln braucht liegt rund ums Steuerkreuz! Ein Traum! Hätten Fuji den FilmButton der T1 nicht entfernt, könnte ich WB auch noch platzieren... Aber egal...

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Ich habe gestern mal mit My Menu gespielt. Ich konnte aus dem System Menü kaum Einträge hinzufügen. Gerne hätte ich z. B. die Formatierung hinzu gepackt. Bin ich nur ungeschickt oder konnte das noch jemand feststellen?

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Ich habe gestern mal mit My Menu gespielt. Ich konnte aus dem System Menü kaum Einträge hinzufügen. Gerne hätte ich z. B. die Formatierung hinzu gepackt. Bin ich nur ungeschickt oder konnte das noch jemand feststellen?

 

Jub, bei mir sind auch zu viele Einstellungen im MyMenu-Editor grau. Vor allem die Option "Formatieren" hätte ich mir sehr gewünscht, da der anderweitige Weg doch recht lang ist und bei zwei Karten doppelt gegangen werden muss.

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Geschmacksache... Ich nutze gern die JPGs, mag auch nicht jedes einzelne RAW nochmal in der Cam einzeln verändern, und schon gar nicht jedes Bild aus RAW in LR entwickeln. Daher macht DR und Filmsimulation für mich durchaus Sinn...

 

 

DR ist ja kein JPEG-Setting. Beim WeiĂźabgleich bin ich ebenfalls ambivalent. Aber Filmsimulationen wĂĽrde ich ohnehin ĂĽber die C-Settings abnudeln.

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Habe übrigens gerade mal mit Fuji telefoniert, es gibt wohl leider zwingende technische Gründe, weswegen (u.A.) die AF-Punkt Verschiebung deaktiviert werden muss, wenn AE-L aktiv ist. Daher kann man eher weniger darauf hoffen, dass sich daran z.B. durch ein Firmware-Update mal etwas ändern wird. So zumindest die Aussage des Technikers.

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DR ist ja kein JPEG-Setting. Beim WeiĂźabgleich bin ich ebenfalls ambivalent. Aber Filmsimulationen wĂĽrde ich ohnehin ĂĽber die C-Settings abnudeln.

Das stimmt schon... Daher bin ich mir auch noch nicht sicher, ob ich die Filmsimulationen da liegen lass (da sich die tatsächlich ja in den C-Settings hab, wobei allerdings nicht alle), oder lieber den Weißabgleich... Wobei letzterer im Automatikmodus bei Fuji so gut ist, dass ich ihn quasi nie verstelle
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Dass die das nicht absichtlich machen, um Kunden zu ärgern, glaube ich durchaus. Ich tippe eher auf Nachlässigkeit.

 

Jedenfalls fallen mir keine zwingenden technischen Gründe ein. Das Autofokussieren selbst funktioniert mit AE-L ja weiterhin (inkl. Gesichtserkennung), die Kamera verschiebt/wählt dabei auch brav automatisch Fokuspunkte (etwa bei Zone oder Weit/Verfolgung), somit gibt es eben gerade keinen nachvollziehbaren technischen Grund, wieso eine Fokusfeldverschiebung mit AE-L nicht auch manuell möglich sein soll.

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Hey liebe Forenmitglieder,

ich habe ab heute meine neue X-T2, habe da eine frage da ich in raw Fotografiere.

Nun an alle RAW Fotografierer.Welche einstellung benutzt ihr unter RAW-AUFNAHME: UNKOMPRIMIERT oder VERLUSTFR.KOMPRESSION. Da die RAW´s bei Unkomprimierter einstellung ca 47mb groß sind ist natürlich die sd Karte und platte auch sehr schnell voll.Gibt es Zwichen den zwei Einstellung später einen (sichtbaren) qualitätsunterschied.

Da ich neu im Fuji lager binn, wĂĽrde ich mich ĂĽber eine kurze rĂĽckmeldung mit kurzer begrĂĽndung sehr freuen.

Danke vorab fĂĽr die rĂĽckmeldung

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Ich fotografiere komprimiert, eben wegen der Speicherersparnis. An der Qualität ändert sich ja nichts.

 

Geschwindigkeitstechnisch dürfte sich da jedenfalls nicht viel nehmen. Der Bruchteil einer Sekunde zum (de-)komprimieren wird sich mit der kürzeren Schreib-/Lesezeit (da kleiner) in etwa wieder ausgleichen. Einen Unterschied habe ich bisher nicht feststellen können.

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Ich fotografiere komprimiert, eben wegen der Speicherersparnis. An der Qualität ändert sich ja nichts.

 

Geschwindigkeitstechnisch dürfte sich da jedenfalls nicht viel nehmen. Der Bruchteil einer Sekunde zum (de-)komprimieren wird sich mit der kürzeren Schreib-/Lesezeit (da kleiner) in etwa wieder ausgleichen. Einen Unterschied habe ich bisher nicht feststellen können.

Ok vielen Dank fĂĽr die schnelle RĂĽckmeldung
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Besonderheiten im MenĂĽ (Teil 2):
 
Wirklich nett ist die neue, natürlich nicht recht verständliche Displayeinstellung "Rahmenumriss". Sie "zaubert" einen weißen Rahmen um das Bild auf dem Display und im Sucher. Dies ist sehr hilfreich, wenn sehr dunkle Bereiche am Bildrand liegen. Man kann damit viel leichter erkennen, wo das Bildfeld aufhört und der schwarze Rand von Display und Sucher beginnt. Tolle Idee, die per Firmware-Update auch für X-Pro 2 und die anderen X-Kameras eingeführt werden sollte, denn gerade bei sw ist sie echt nützlich.

 

Im englischen Menü heißt diese Einstellung "Framing Outline", was auch etwas kryptisch ist, aber etwas dichter an dem, was geschieht, als "Rahmenumriss". Könnte man bei Fujifilm nicht einmal einen "nativ speaker" beschäftigen, der zumindest die sinnlosesten deutschen Bezeichnungen korrigiert?
 
(Teil 1 siehe https://www.fuji-x-forum.de/topic/28701-eure-kommentare-zur-fuji-x-t2/?p=589616 )

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Ein Kommentar von einem Umsteiger...bin Grundsätzlich begeistert. Was mich aber wirklich stört sind die beiden Hebel am Einstellrad für Aunfahmebetriebsart und Messmethode.

Gerade jetzt am Anfang wo ich alles erst durchteste muß ich diese oft benutzen. Ist echt schlecht obwohl ich keine großen Finger habe. Gibt es nicht irgend eine austauschbare Alternative mit einem "Zapfen"noch oben :-). Benutzt ihr diese kaum oder stört auch das nicht?

 

gr Franz

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Benutzt ihr diese kaum oder stört auch das nicht?

 

 

 

Steht bereits in meinem Vorbericht, dass mich der stört, insofern war/ist jeder gewarnt. Wobei mich der Belichtungsmessungsmodushebel mit der zusätzlichen Position deutlich mehr stört als der DRIVE-Hebel. Wenn da mal Integralmessung eingestellt ist, bekomme ich den kaum wieder zurück. Zum Glück ist es praktisch kaum notwendig, da umzuschalten, wenn überhaupt, dann stellt man zwischen Spot- und Mehrfeldmessung um, und das geht zum Glück bei mir gerade noch. Trotzdem unschön von der Ergonomie her. 

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Wenn ich sie schnell verstellen will stört es mich auch. Aber dafür hat es den Vorteil, dass sich die Hebel nicht mehr so leicht von alleine verstellen. Das hatte mich an der X-T1 gestört.

Das Belichtungsrad läuft auch recht stramm, aber ich denke man gewöhnt sich recht schnell dran. Eine neue Kamera braucht immer eine gewisse Eingewöhnungsphase.  

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Finde, das ist erst durch die höheren Einstellräder der X-T2 zum "Problem" geworden. Die X-T1 hat ja im Grunde die gleichen Hebel, aber durch die niedrigeren Räder konnte man die von leicht schräg oben anfassen, was ganz gut funktioniert hat.
Aber letztlich geht es mir wie flysurfer, so oft verstelle ich da nichts, als dass es mich wirklich stören würde.

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Das Belichtungsrad läuft auch recht stramm, aber ich denke man gewöhnt sich recht schnell dran. 

 

 

Klar, da gab es eben Beschwerden von Usern, denen das beim Vorgänger zu leicht ging. Jetzt gibt es natürlich Beschwerden von Usern, denen es zu streng geht. Das Gleiche hatten wir bereits bei der X-Pro2 vs. X-Pro1, nun bekommen wir es auch bei der X-T2 vs. X-T1.

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Finde, das ist erst durch die höheren Einstellräder der X-T2 zum "Problem" geworden. 

 

Das Problem sind auch die zusätzlichen Positionen auf den Rädern. Aber praktisch nicht so schlimm für mich, trotzdem aber natürlich Teil meines Vorberichts gewesen, so wie auch das strammere Belichtungskorrekturrad und die erhöhten EInstellräder. Sowas sollten potenzielle Käufer schließlich vorher wissen, damit sie sich nachher nicht beklagen.

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Meine ist jetzt auch gekommen. Sie war für meine Frau gedacht, aber ihr passt sie ergonomisch nicht. Die Belichtungskorrektur kann sie nicht mit dem Daumen allein verstellen und der Joystick ist auch nicht an der richtigen Stelle für sie. Habe sie jetzt mal im Blauen Forum zum Verkauf angeboten, wenn sie keiner möchte, dann geht sie zurück!

 

 

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