RAW + JPG

[kch]

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Als von Canon kommender Fuji- Anfänger folgende Frage.

Mein Ablauf war bis anhin folgendermassen:

1.Fotografieren im RAW- Format

2. Bilder umbenennen (Batchumbenennung mit z.B. Irfanview) nach System (Bezeichnung-Datum-laufende Bildnummer)

3. Nach dem umbenennen Batchkonvertierung als JPG ( Archivkopie, Vorteil Suchen geht schneller..)

4. Die gewünschten (guten) Bilder werden werden entsprechend der spüteren Verwendung entwickelt

Dieses Vorgehen hat soch bewährt und hat  den Vorteil dass jedes Bild (RAW und JPG) dieselbe Bildbezeichnung hatte und so immer gefunden werden konnte. Fuji empfielt aber Bilder als RAW und JPG aufzunehmen.

Was spricht gegen mein bisheriges Vorgehen?

[Rica]

Was spricht gegen mein bisheriges Vorgehen?

 

Die Qualität der Jpegs. Die verschiedenen Filmsimulationen kannst du ja mal durchprobieren und schaun, welche für die jeweiligen Situationen stimmig sind.

Von Pentax kommend, hatte ich dort auch nur RAWs und habe dann jeweils bearbeitet. Jetzt speicher ich beides und schneide häufig nur noch minimal zu

oder passe leicht manche Kurven an.

Ob du so deinen Workflow noch entsprechend der Archivierung anpassen kannst, weiß ich nicht.

 

Alle ins Gold

[tabbycat]

Was spricht gegen mein bisheriges Vorgehen?

 

Klingt einfach nach einer Menge Arbeit... wenn also das ooc-Ergebnis einem schon zusagt: Wieso sich das antun?

[kch]

Richtig, aber das Problem ist doch dass ich 2 Bilder habe (JPG+RAW) Gibt es ein Vernünftiges Vorgehen das beide Bilder den selben sprechenden Namen haben und nicht DSCxxxxxx.jpg oder raw

[tabbycat]

So richtig verstehe ich dein Problem noch nicht. Wo ist denn der Unterschied zwischen den Namen?

[Sunhillow]

Du kannst doch mit Hilfe von IrfanView beide Versionen in einem Rutsch umbenennen. Das wäre schneller als zuerst alle RAW per Batch zu konvertieren

[kch]

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@Sunhillow: Du hast mein Problem verstanden und vielleicht die Lösung verraten...muss mal versuchen ob dies klappt...

[Mattes]

Hi.

 

Grundsätzlich spricht nichts gegen Deine Arbeitsweise, wenn sie sich für Dich als effizient erwiesen hat.

 

Bei einer Batch-Konvertierung verschenkst Du allerdings eine Menge Potential, die eine individuelle Bearbeitung der RAWs bieten würde. Im Vergleich dazu würde ich empfehlen, RAW+JPEG einfach mal zu probieren, die Fuji-JPEGs gelten als extrem gut. Du kannst ja testweise mal aus den RAWs die JPEGs mit Deinen Standardeinstellungen erzeugen und mit den Fuji-"Originalen" vergleichen.

 

Ich arbeite ausschliesslich mit den RAW-Dateien, da ich mir einen Workflow angewöhnt habe, der nicht langsamer ist, als ein JPEG-basierter. Ich fotografiere gerne in extremen Lichtsituationen, und da will ich auf die Reserven der RAWs nicht verzichten. Und bei jedem Bild den Abgleich durchzuführen, ob nun RAW oder JPEG besser ist, kostet mich mehr Zeit, als gleich die RAWs zu verarbeiten.

 

Grüße

Matthias

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