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Vergleich 56mm f1.2R und 56mm f1.2R APD bei heise


Altglas-Fan

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Was soll ich mit dir (Joerg) viel diskuttieren, du willst es ja sowieso nicht lernen und hast deine eigene eingefahrene Meinung.

 

Da ist dann egal wie viele (und wer, Rico, Marc, Michael, ich) es anders erklären, dass sind dann fake news oder es sind alle außer dir ignorant.

 

...

 

Nochmals, um das Ganze jetzt mal für mich zu einem Abschluss zu bringen. Ich hatte mich in diesem Thread eingeklinkt, weil mich das Thema interessierte, da ich das APD besitze.

 

Deine o.g. Aussage ist schlicht und ergreifend falsch und verdreht einfach die Tatsachen. Ich hatte weder Ahnung, worauf der Effekt des APD genau technisch beruht, noch davon, wie das Ganze sich auf die Tiefenschärfe auswirkt. Mein Kauf beruhte auf das von mir gesehene Endergbnis, also den Bildern. Und weil hier im Thread dazu verschiedene Meinungen vorhanden waren, habe ich versucht, herauszubekommen, was denn nun richtig ist und dafür zig Tests, Vergleiche und Berichte im Netz gelesen.

Was den eigentlichen Effekt des Bokehs angeht, gibt es dazu auch netzweit verschiedene Meinungen. Ich selbst hatte ja Anfangs beide 56´er, habe viel verglichen und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass der Unterschied sehr wohl da und mir auch den Preisunterschied wert ist. Hier im Thread hatte ich @Marc G darauf hingewiesen, dass man doch im Vergleich bei heise.de den Unterschied deutlich zu Gunsten des APD sehe, nach dem er schrieb, dass der einzige Vorteil des APD für ihn nicht existent sei. Auf meinem Hinweis kam dann lapidar, dass das, was andere testen, ihm egal sei. Wenn ich mir aber die heise.de-Bilder anschaue, würde ich eher seine Aussage als ignorant bezeichnen. Du nicht?

Was nun die unterschiedliche Tiefenschärfe angeht, wird es schon komplizierter. Auch dazu findet man einiges im Netz. Hier jedoch miehr dahin, dass es keine Auswirkung hat. Ja was ist denn nun richtig? Meine Meinung dazu ist sicherlich nicht festgefahren, dafür bin ich viel zu sehr Laie. Technische Erklärungen dazu auf beiden Seiten kann ich leider wegen fehlendem tiefgründigeren Wissen nur schwer nachvollziehen. Was bleibt mir da übrig, mir die Vergleichsbilder anzuschauen? Bilder sagen und erklären mitunter mehr als tausend Worte. Und ich sehe die These des vorhandenen Unterschiedes in der Tiefenschärfe in den vielerorts gezeigten Vergleichsbildern eben für mich nicht bestätigt. Ich möchte mir als Laie aber irgendwo eine Meinung bilden, bei der ich es mir nicht einfach mache und die schon gar nicht festgefahren ist. Ich bilde sie mir eben auf Grund der Bilder, die ich sehe.

 

Seltsamer finde ich da schon eher die Reaktionen und teilweise das Auftreten, z.B. von @Marc G oder auch @flysurfer, die an Arroganz und auch Ignoranz gegenüber anderen Meinungen kaum noch zu überbieten sind. Da werden Forumsmitglieder nicht nur gerade ich hier jetzt, sondern auch in zig anderen Threads, ob hier oder auch im DSLR-Forum in unglaublicher weise geradezu abgebügelt. Nur deren Meinung und Thesen zu allen möglichen Themen sind richtig und allgemeingültig. Muss schon wirklich hart für die zwei sein, wenn man nur von "Nichtwissenden" umgeben ist, noch dazu, wo @flysurfer mit seinen Büchern auch noch ein Teil seines Einkommens mit diesen Unwissenden verdienen muss. Aber ich weis, er verdient ja sowieso kaum Geld damit, zumindestens mit den deutschen Ausgaben, was sich so anhört, als müsse man froh und glücklich sein, dass er sich erbarmt und auch Zeit dem deutschen Publikum "opfert". Klingt mitunter auch ganz schön abgehoben.

Wenn ich etwas nicht weis und in zig anderen Berichten, Tests und Vergleichen etwas anderes lese, darf ich das nicht hinterfragen, mir eine eigene Meinung bilden und muss die Meinung der beiden als richtig und allgemeingültig anerkennen? Alle anderen Tester und Autoren haben Unrecht, sind naiv oder wenn einem gar nichts mehr anderes einfällt, sind deren Test einem einfach nur egal? Wie würdest Du das nennen? Nicht ignorant???

 

Obendrein meldet sich dann auch noch offenbar so ein Grünschnabel zu Wort und faselt etwas von "postfaktisch" und "alternativen Fakten", Wortfetzen, dessen tieferen Sinn er offenbar nicht begreift. In Zeiten von Trump, Pegida, Flüchtlingen und anderen menschlichen Katastrophen, denen diese neumodischen Begriffe zu Grunde liegen, wo man speziell in den sozialen Medien fast schon jede Aussage kritisch auf dessen Wahrheitsgehalt hinterfragen sollte, verstehe ich den Zusammenhang zum Thema hier ganz und gar nicht. Diese Begriffe stehen für bewusst verbreitete falsche Aussagen und Fakten, die bei den Menschen eine bestimmte Meinung festigen oder eine entsprechende Reaktion hervorrufen soll.

Nur was hat deren Verwendung für einen Sinn in einem Foto-Forum??? Ich z.B. hinterfrage, wenn ich etwas nicht weis, sogar ganz genau jede Meinung, jede These und jeden, in den Raum gestellten Fakt zu einem Thema, weil ich eben nicht so einfach eine Darstellung als Tatsache hinnehme, wenn es dazu noch anderslautende Meinungen gibt. Dann versuche ich eben herauszubekommen, was denn nun stimmt, wenn mich das Thema interessiert. Und wenn mir einige Erklärungen zu unschlüssig sind, weil mir z.B. das technische Wissen fehlt, versuche ich sie mir eben durch anschauliche "Fakten" oder auch "Nachweisen", wie z.B. hier im Thema durch Bildern erklären zu lassen, um mir eine Meinung bilden zu können.

 

Ich mache es mir also keinesfalls einfach, bin ignorant oder gar in meiner Meinung festgefahren. Andererseits sollte es gestattet sein, sich auch mit anderslautenden Meinungen zu befassen und Meinungen hier im Forum hinterfragen zu dürfen.

 

@flysurfer, ich habe übrigens bisher viele Deiner Bücher gekauft, ob nun zur X-Pro1 oder 2, der X100 und der X-T1. Das Buch zur X-T2 ist schon lange vorbestellt. Warum? Weil ich Deine Bücher toll finde und sie mich in vielen Situationen und Fragen schon weiter gebracht haben. Ich werde sie auch in Zukunft weiter konsumieren, vorausgesetzt, Du bleibst dem deutschen Markt damit erhalten. Sie sind einfach sehr gut geschrieben und wirken eben nicht wie eine dickere Bedienungsanleitung der Konkurrenten. Andererseits wird es Dir aber auch sicherlich egal sein, wenn ich Dich auf Grund Deines oftmaligen, für mich grenzwertigen Auftretens in den Foren nicht wirklich mag, oder? Aber sei Dir gewiss, als Leser Deiner (guten) Bücher weis ich da zu trennen. :D 

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Lass doch einfach gut sein.

Du hast Dich nach einem Vergleich für die eine Variante entschieden, weil sie Dir besser gefällt.

Das ist doch völlig in Ordnung und Dein gutes Recht.

Also geh raus, oder bleib meinetwegen auch drin, mache Bilder damit, und erfreue Dich daran.

Bringt doch nichts diese Debatte.

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Obendrein meldet sich dann auch noch offenbar so ein Grünschnabel zu Wort und faselt etwas von "postfaktisch" und "alternativen Fakten", Wortfetzen, dessen tieferen Sinn er offenbar nicht begreift. In Zeiten von Trump, Pegida, Flüchtlingen und anderen menschlichen Katastrophen, denen diese neumodischen Begriffe zu Grunde liegen, wo man speziell in den sozialen Medien fast schon jede Aussage kritisch auf dessen Wahrheitsgehalt hinterfragen sollte, verstehe ich den Zusammenhang zum Thema hier ganz und gar nicht. Diese Begriffe stehen für bewusst verbreitete falsche Aussagen und Fakten, die bei den Menschen eine bestimmte Meinung festigen oder eine entsprechende Reaktion hervorrufen soll.

Nur weil ich mich hier noch oft zu Wort melde (ich gebe nunmal ungerne Bullshit von mir), heißt es noch lange nicht das ich keine Ahnung habe. Das lasse ich mir auch nicht so dümmlich unterstellen. Da du ja gerade so fein 'postfaktisch' definiert hast (leider auch nicht richtig definiert; ein Schelm wer Böses dabei denkt), dein Auftreten, deine Argumentationen, deine Diskussionskultur sind im höchsten Maße postfaktisch. Du willst die Wahrheit nicht anerkennen, insgeheim erkennst (bei FujivsFuji willst du es par tout nicht sehen; guck mal ganz genau auf die Maschen der Zipfelmütze und am besten gezoomt) du in deinem Fotokatalog den Unterschied auch nicht und ärgerst dich einfach nur über die 300€ Mehrausgabe.

 

Zum Abschluss noch ein sehr bekanntest Zitat von Albert Einstein (ach guck an, der war ja Physiker und sogar Nobelpreisträger) 

 

"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

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Eine individuelle Meinung zu den Fakten hat jeder – die Fakten selbst sind dagegen existieren unabhängig von Meinungen und Interpretationen.

 

Anhand der zahlreichen vergleichenden Beispiele kann, darf und soll sich jeder eine eigene Meinung bilden und für sich entscheiden, welche Version des 56mm besser zu ihm passt. Und das bereits seit mehreren Jahren, schließlich kam das APD kurz nach der vorletzten Photokina im Herbst 2014 auf den Markt.

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Ich wäre dafür, das Wort 'postfaktisch' aus den Foren zu verbannen, da es als Totschlagargument dient und mittlerweile Godwin's Gesetz abzulösen scheint. Alleine die Absurdität des Begriffs selbst zeigt, dass es zur Erwähnung nur einem Zwecke dient: die Herabsetzung des Gegenübers.

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Wie, Du hast zur x100 immer noch kein Buch geschrieben?

Dann wird das aber langsam mal Zeit, dass Du in die Hufe kommst!

 

 

Wenn die Amerikaner mitziehen, besteht durchaus die Möglichkeit. Jetzt haben sie erstmal einen Vertrag zur X-T20 geschickt.

 

Dass Heise im Januar 2017 ein Thema bearbeitet, das im Januar 2015 aktuell war, ist auch etwas seltsam. 

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Statt sich hier gegenseitig die Köpfe einzuschlagen und (teilweise) doch nur zu theoretisieren, könnte der geneigte interessierte User vielleicht beide Versionen einfach mal live für sich vergleichen. Mit etwas Glück bekommt man nämlich auch das APD 2nd Hand für bis zu 500 EUR unter NP, also nicht allzu weit entfernt von einem gebrauchten „Normalo“. Am besten wäre es ja, im Anschluß selbst einmal über die eigenen praktischen Ergebnisse hier zu berichten.

beerchug.gif

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Ich wäre dafür, das Wort 'postfaktisch' aus den Foren zu verbannen, da es als Totschlagargument dient und mittlerweile Godwin's Gesetz abzulösen scheint. Alleine die Absurdität des Begriffs selbst zeigt, dass es zur Erwähnung nur einem Zwecke dient: die Herabsetzung des Gegenübers.

 

Kann ich nicht nachvollziehen. Das Wort ist der Fachbegriffe für Meinungen bzw. erfundene Tatsachen (aka Lügen und "Fake News"), die als Fakten ausgegeben werden. Etwa Dinge wie das "Bowling Green Massacre".

 

Deshalb ist man gerade in Foren und sozialen Medien bestrebt, postfaktische Behauptungen und Fake News als solche zu enttarnen und zu kennzeichnen, um ihrer Verbreitung entgegenzuwirken.

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Der Begriff mag dafür gelten. Auch wenn der Ausdruck "Post" nur für einen zeitlich folgenden Bereich genutzt wird - es gibt einen Ausdruck für postmodern, postapocalyptisch, etc.

Mit 'postfaktisch' wären wir also in einer neuen Ära, nach irgendwas, was vorher faktisch war - gratuliere.

 

Der Begriff wird zu häufig genutzt, um eine Diskussion überhaupt nicht aufkommen zu lassen. Die Nutzung zeigt deutlich, dass kein Interesse besteht, eine Erläuterung zu einem Punkt abzugeben. RTFM hatte man früher dazu geschrieben.

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Es gibt von mir kein Buch zur X100 (oder auch X100S oder X100T), insofern mag auch das deine Meinung sein – faktisch ist es falsch.

 

Stimmt, habe ich verwechselt und übersehen, dass der Autor ein anderer ist, aber die äußere Erscheinung und die Größe Deinen Büchern doch sehr ähnelt und der Verlag der gleiche ist. Ich habe es ja nicht mehr, weil ich die entsprechenden Bücher bei einem Verkauf der Kamera stets mitgebe.

 

https://www.amazon.de/Das-Fuji-X100-Handbuch-Fotografieren/dp/389864779X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1486210685&sr=1-1&keywords=x100

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Nur weil ich mich hier noch oft zu Wort melde (ich gebe nunmal ungerne Bullshit von mir), heißt es noch lange nicht das ich keine Ahnung habe. Das lasse ich mir auch nicht so dümmlich unterstellen. Da du ja gerade so fein 'postfaktisch' definiert hast (leider auch nicht richtig definiert; ein Schelm wer Böses dabei denkt), dein Auftreten, deine Argumentationen, deine Diskussionskultur sind im höchsten Maße postfaktisch. Du willst die Wahrheit nicht anerkennen, insgeheim erkennst (bei FujivsFuji willst du es par tout nicht sehen; guck mal ganz genau auf die Maschen der Zipfelmütze und am besten gezoomt) du in deinem Fotokatalog den Unterschied auch nicht und ärgerst dich einfach nur über die 300€ Mehrausgabe.

 

Zum Abschluss noch ein sehr bekanntest Zitat von Albert Einstein (ach guck an, der war ja Physiker und sogar Nobelpreisträger) 

 

"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

 

Du hast nichts anderes getan, als Dich hier in die Diskussion ohne Inhalt zum eigentlichen Thema, lediglich mit den oben genannten Begriffen herablassend einzumischen und lässt Dich nun über meine Diskussionskultur und meinem Auftreten, praktisch als Reaktion darauf aus? Ist das Dein ernst? Wie alt bist Du eigentlich? Und bevor Du Dich jetzt noch weiter mit solchen Begriffen verrennst, fange bitte nicht auch noch mit Einstein an. Das hat der geniale Mann sicher wirklich nicht verdienst, dass Du ihn hier zitierst.

 

P.S.: Was mein APD betrifft, ich habe bis heute keinen einzigen Cent dafür bereut. :)

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Das APD macht, was es verspricht – allzu viel ist das nüchtern betrachtet auch gar nicht.

 

Die Nachteile sind leider gravierend, deshalb setzen es die meisten Fotografen nur in ganz bestimmten Situationen ein – ergänzend zum regulären 56er.

 

Im Endeffekt ist es wie ein normales Objektiv, an das man in bestimmten, eng gefassten Situationen einen Effektfilter schraubt. Tritt die Situation ein und wünscht man den Effekt, kann der Einsatz durchaus sinnvoll sein.

 

18181035355_265ce89438_k.jpgRP041604 by Rico Pfirstinger, on Flickr

 

Als Allrounder ist das APD jedoch ähnlich ungeeignet wie ein Objektiv mit einem fest verbauten Grauverlauf- oder IR-Filter. 

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Das APD macht, was es verspricht – allzu viel ist das nüchtern betrachtet auch gar nicht.

 

Die Nachteile sind leider gravierend, deshalb setzen es die meisten Fotografen nur in ganz bestimmten Situationen ein – ergänzend zum regulären 56er.

 

Im Endeffekt ist es wie ein normales Objektiv, an das man in bestimmten, eng gefassten Situationen einen Effektfilter schraubt. Tritt die Situation ein und wünscht man den Effekt, kann der Einsatz durchaus sinnvoll sein.

 

RP041604 by Rico Pfirstinger, on Flickr

 

Als Allrounder ist das APD jedoch ähnlich ungeeignet wie ein Objektiv mit einem fest verbauten Grauverlauf- oder IR-Filter. 

 

Genau - und für einen "Spezialisten", den ich nur ab und an mal brauche, ist mir das APD definitiv zu teuer. Da bleib ich schön bei meinem "Universal" 1.2er. 

Hatte beide ne Zeitlang gleichzeitig. Das "normale" 56er kam aber einfach viel öfter zum Einsatz - das war dann der KO-Grund für das APD - es fand dann einen anderen Besitzer.   ;)

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Genau - und für einen "Spezialisten", den ich nur ab und an mal brauche, ist mir das APD definitiv zu teuer. Da bleib ich schön bei meinem "Universal" 1.2er. 

Hatte beide ne Zeitlang gleichzeitig. Das "normale" 56er kam aber einfach viel öfter zum Einsatz - das war dann der KO-Grund für das APD - es fand dann einen anderen Besitzer.   ;)

 

 

Das sehen die meisten User so, dementsprechend niedrig sind auch die Verkaufszahlen im Vergleich zum regulären 56er. So etwas kennt man auch von den Astro-Versionen einiger Nikon-Kameras oder bei Fujifilm von der X-T1 IR. Auch die war teurer als die reguläre X-T1, deswegen aber keineswegs "besser".

 

Es gab auf der ganzen Welt zum 56er eine ziemlich seltsame Diskussion, bei der irreführende Fragen gestellt wurden wie "welches der beiden 56er ist das bessere?" oder gar Auffassungen vertreten wurden wie "das APD ist neuer und teurer, folglich muss es besser sein." Manche erklärten das APD sogar zum verbesserten Nachfolger des regulären 56ers.

 

Das war und ist natürlich alles grober Unfug, der viele (potenzielle) verunsichert und auf falsche Fährten geführt hat.

 

Dabei ist das APD einfach nur ein Objektiv für jene, die mit Offenblende 1.2 Motive mit vielen Blendenscheiben fotografieren und diese Scheiben gern abschleifen (und damit glätten/reduzieren) möchten. Wer solche Scheiben hingegen mag und als Teil des Motivs schätzt, greift zum regulären 56er:

 

30530878133_960905180f_k.jpgXT2A1910 by Rico Pfirstinger, on Flickr

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...

 

Als Allrounder ist das APD jedoch ähnlich ungeeignet wie ein Objektiv mit einem fest verbauten Grauverlauf- oder IR-Filter. 

 

Ein wenig übertrieben ist diese Aussage jetzt schon, oder? Wenn man mit dem, technisch bedingt, abgespeckten AF und bei offener Blende etwas weniger Licht leben kann, hat man doch ansonsten ein vollkommen normales Objektiv vor sich, mit dem ohne weitere Abstriche genauso schöne Bilder möglich sind. Nur eben mit Zugabe des für mich schöneren Bokehs bei offener Blende. Und damit ich diesen, für mich existenten Vorteil, auch noch bei viel Licht genießen kann, legt Fuji dem Objektiv ja einen guten Graufilter extra mit dazu.

Geht es mir beim Einsatz dieses Objektives mal nicht in erster Linie um diese schöne Bokeh, kann ich es doch genauso gut als Allrounder verwenden, wie das normale 56´er, wenn mir der AF und die vorhandene Lichtstärke offen reicht. Und das tut es bei mir, da habe ich eigentlich nie etwas vermisst bisher oder mir auch nur einmal das normale 56´er herbei gewünscht.

Deine Aussage finde ich also so pauschal oder allgemeingültig gesehen falsch und übertrieben. Ein Allrounder zeichnet ja aus, dass man es eben vielseitig einsetzen könnte. Welche oder wieviele Situationen würdest Du denn sehen, wo das APD ganz und gar fehl am Platz ist? Sicher gibt es da Situationen, wie bei fast jedem, Objektiv, aber Deine Aussage klingt so, als halten sich die Einsatzmöglichkeiten des APD arg in Grenzen, wenn man es für etwas anderes, als für Bilder nutzen möchte, wo es in erster Linie ums Bokeh in bestimmten Situationen geht. Das ist doch Quatsch.

 

Und was die vergleichsweise geringen Verkaufszahlen angeht, die Du gerne immer wieder anführst, bin ich mir sicher, dass dies in erster Linie am sehr hohen Aufpreis des APD liegt und viele dies von der Wahl des APD abhält. Jedenfalls lese ich in den Foren immer wieder, dass bei der Entscheidung letztendlich immer der Aufpreis den Ausschlag gegeben hat, den man nicht zahlen wollte oder konnte. Von anderen Gründen, wie Lichtstärke schon etwas weniger und vom abgespeckten AF sehr selten. Nehmen wir mal an, das APD würde nur 50 Euro mehr oder gar gleich viel kosten, ich bezweifle, dass das Nicht-APD dann immer noch im Verkauf haushoch führen würde. Dazu kommt eben für einige auch die die magische psychische 1000Euro-Grenze, die man im Moment meist überschreiten müsste, oder man bleibt eben mit dem Nicht-APD darunter, gebraucht sogar deutlich. Das APD ist ja gebraucht nur schwer zu bekommen.

Und ja, das APD ist in gewisser weise ein Spezialist, das aber doch auf nicht wenige einen gewissen Reiz von etwas Besonderen ausübt. Wäre da nur nicht dieser enorme (Auf-)Preis. Das Nicht-APD ist halt ein 56´er, zugegeben ein ganz tolles Objektiv, aber eben nur ein 56´er.

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Ja, flysurfer, aber ist doch toll, dass es eine Wahlmöglichkeit und Alternativen gibt.

 

Leitz hatte ja auch schon ziemlich früh so was ähnliches mit dem Thambar 2.2/90.

Davon gibt es auch nur sehr wenige.

Und der Preisunterschied war damals vergleichsweise erheblich größer als jetzt bei den Fujis. Heutzutage kaum bezahlbar, wenn man denn überhaupt mal eines kriegen kann.

Und auch bei dem ist der Unterschied zu "normalen" Objektiven eher klein.

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Wenn man mit dem, technisch bedingt, abgespeckten AF und bei offener Blende etwas weniger Licht leben kann, hat man doch ansonsten ein vollkommen normales Objektiv vor sich. 

 

 

Das APD kann nur CDAF, somit ist der Autofokus auf einen Bruchteil der mit dem regulären 56er möglichen Performance reduziert. Auch bei bestem Licht hat man somit immer CDAF-Hunting, was beim recht langsamen AF-Motor des Objektivs entsprechende Wirkung zeigt.

 

Im Nahbereich (an der MFD) ist die optische Leistung zudem fraglich, ich durfte schon mal eine ganze Serie von Produktaufnahmen wegwerfen. 

 

"Normal" ist beim APD praktisch nichts. Das ist ja gerade der Witz daran. 

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Das ist hier wieder so ein Thread, dessen Verlauf wahrscheinlich für ein Psychologen höchst interessant und unterhaltsam wäre.

 

Die Forenregeln besagen glaube ich sinngemäß, dass es keine dummen Fragen gibt die nicht gestellt werden dürfen. Natürlich wiederholen sich Themen und Inhalte auch schon mal und was für den einen neu ist, ist für den anderen längst kalter Kaffee.

 

Ich habe mich heute, angeregt durch diesen Thread, erstmals etwas intensiver mit der Materie befasst. Ich habe weder das normale 56er noch das APD und bin daher unvorbelastet an das Thema herangegangen. 

 

In den letzten Posts von Flysurfer ist inhaltlich ja alles schön zusammengefasst was man wissen muss.

Ich habe mir auch noch seinen alten Vergleich, aber auch den auf Heise, den von Fuji Australien und den von FujivsFuji reingezogen.

 

Insbesondere bei dem Vergleich auf der Seite von Fuji Australien konnte ich den (nicht besonders starken) Effekt mit der Schärfentiefe nachvollziehen (bei einigen Bildern mehr, bei anderen weniger).

 

Was mich tatsächlich (mal wieder) ziemlich nervt, ist die Art wie jemand der einen anderen Standpunkt vertritt gegenübergetreten wird. Das geht bis zu so anmaßenden Äußerungen wie "sieht doch ein Blinder mit Krückstock". In einem Fotoforum heißt das ja wohl nichts anderes als, was machst du überhaupt hier, so blind wie du bist lohnt sich das Fotografieren ja wohl kaum.

 

Und es ist eben nicht so, dass ein Blinder mit Krückstock es sofort sieht. In einigen Vergleichen ist es so nicht (oder auch nicht so eindeutig) zu sehen. Insgesamt ist der Unterschied sicher nicht weltbewegend (was ja auch schon festgestellt wurde).

 

Auch das die Recherche des Forenkollegen so ins Lächerliche gezogen wird, finde ich nicht o.k.

 

Klar findet Rico seinen Beitrag quasi sofort. Ich habe auch mal gegoogelt und den ersten Treffer mit Bezug zu ihm auf Seite 4 der Trefferübersicht gefunden (und das waren nur Bezüge zu seinen Fotobüchern und nicht zu seinem Vergleich). 

 

Man muss sich dann nicht wundern, wenn die Argumente nicht auf fruchtbaren Boden fallen.

 

Mein Vorschlag an die alten Hasen, wenn euch ein Thema so nervt das ihr einfach kein Bock mehr auf Wiederholung habt, dann lasst es doch einfach links liegen. 

Wenn ihr euch aber mit eurem Fachwissen einbringen wollt, dann bitte so das es auch für den Fragesteller adäquat rüberkommt.

 

 

Schönes Wochenende

 

Andreas

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Das APD kann nur CDAF, somit ist der Autofokus auf einen Bruchteil der mit dem regulären 56er möglichen Performance reduziert. Auch bei bestem Licht hat man somit immer CDAF-Hunting, was beim recht langsamen AF-Motor des Objektivs entsprechende Wirkung zeigt.

 

Im Nahbereich (an der MFD) ist die optische Leistung zudem fraglich, ich durfte schon mal eine ganze Serie von Produktaufnahmen wegwerfen. 

 

"Normal" ist beim APD praktisch nichts. Das ist ja gerade der Witz daran. 

 

Aus technischer Sicht ist das ja alles richtig, was den AF betrifft, aber wie ich schon schrieb, mir hat da beim Einsatz des APD bisher wirklich nichts gefehlt. Man lernt dann doch sehr schnell, damit zu leben.

 

Andererseits lerne ich nun auch langsam mit Deinen maßlosen Übertreibungen zu leben. Und mal abgesehen von Deinen Schlussfolgerungen habe ich noch nie irgendwo eine schlechte Bewertung nach einem Test oder Vergleich lesen müssen. Eher im Gegenteil! Und auch Deine langsam vollkommen übertriebene Abwertung dieses tollen Objektives haben ich in dieser Form noch niemals irgendwo bestätigt gesehen bzw. gelesen. Da stehst Du in dieser extremen Form allein auf weiter Flur.

 

@Marc G hat in diesem Thread mal zwei Dinge gesagt:

 

1.) Er hat mir mal vorgeworfen, ich würde hier meinen Ärger in einer Art "der-macht-mein-Spielzeug-schlecht-Post" loswerden. Man könnte nun aber genauso herum fragen, warum Du dieses Objektiv, was anderswo deutlich mehr Anerkennung als Tadel bekommt, derart runter machst, als wäre es quasi kaum zu gebrauchen? Woran liegt das? Das Netz ist voll schöner Bilder, die mit diesem Objektiv in vielen Situationen entstanden sind. Von totalen Einschränkungen und sogar jetzt auch noch optisch fraglichen Leistungen im Nahbereich liest man eigentlich bisher nichts. Wenn ich all das weniger oder gar nicht im Alltag sehe, darf ich dann nicht mein andere Meinung äußern, ohne gleich in der o.g. Form angegriffen zu werden, wie @Marc G es tat? Kann man andere Meinungen nicht akzeptieren? Das es dann bei mir so wirkt, als sei ich auf 180 liegt in der Reaktion auch daran, in welcher Form man dann quasi angegriffen wird, wenn man der Meinung nicht folgt. Das ist bei einigen Usern hier im Forum aber Gang und Gebe, dass anderslautende Meinungen abgewatscht werden, und das mitunter schon ein wenig in herabwürdigender Form.

 

2.) Einem anderen Forumskollegen, der auch technischer Sicht nicht seiner Meinung folgte, bescheinigte er, Unfug zu erzählen und warf ihm vor, dass er damit potentiellen Interessenten des Objektives falsche Informationen präsentiert. Was diese falschen Informationen für potentielle Interessenten betrifft, könnte ich dies genauso gut nun Dir vorwerfen, wenn Du in Deinem o.g. Beitrag es quasi so darstellst, als wäre dieses schöne Objektiv eigentlich im normalen Einsatz unbrauchbar. Das wiegt dann um so schwerer, da ja gerade bei Dir als Buchautor zum Thema sicherlich einige potentielle Interessenten genauer lesen werden. Man könnte sich vorstellen, dass Fuji das auch nicht gerade lustig findet. Bitte nicht falsch verstehen, dass soll jetzt nicht heißen, das Du Fuji nicht kritisieren darfst, weil Du ja einen Teil Deines Einkommens mit/durch denen bestreitest. Das ganz und gar nicht. Aber maßlose Übertreibungen sind dann doch wieder einfach daneben, noch dazu wo sie in dieser harten Form kaum irgendwo geteilt werden.

 

Und ja, ich hatte das Gefühl, dieses für mich tolle Objektiv verteidigen zu müssen. Nicht wegen der hohen Geldausgabe, denn davon habe ich bis heute keinen einzigen Cent bereut, sondern weil ich einfach fand und finde, dass das Objektiv hier ungerechterweise nieder gemacht wird. Das hat es einfach in dieser Form nicht verdient.

 

Wie schon gesagt, würden beide Objektive gleich viel Kosten, wäre ich mir gar nicht mehr so sicher, ob das Nicht-APD im Verkauf einen solch großen Vorsprung hätte...

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Ich hab' nur das normale 56er, was aber reine monetäre Gründe hat (da ich das APD nicht annähernd so günstig bekommen konnte wie das R).
 
Wenn ich mehr in dem Bereich unterwegs wäre, würde ich mirs wahrscheinlich überlegen. Bei dem was ich sehen konnte würde ich Photozone zustimmen (was bei mir eher selten bei deren Tests der Fall ist):
 

Now is it worth it ? Well, of course, it is! How often can you buy magic for money after all! We'd also favour it over the already great non-APD variant. In fact ... the tested sample will remain in my stock. Highly recommended!


Link: http://www.photozone.de/fuji_x/907-fuji56f12apd?start=2

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Ich habe mich heute, angeregt durch diesen Thread, erstmals etwas intensiver mit der Materie befasst. Ich habe weder das normale 56er noch das APD und bin daher unvorbelastet an das Thema herangegangen.

Hoffe du hast was draus mitgenommen ;)

 

In den letzten Posts von Flysurfer ist inhaltlich ja alles schön zusammengefasst was man wissen muss.

Ich habe mir auch noch seinen alten Vergleich, aber auch den auf Heise, den von Fuji Australien und den von FujivsFuji reingezogen.

 

Insbesondere bei dem Vergleich auf der Seite von Fuji Australien konnte ich den (nicht besonders starken) Effekt mit der Schärfentiefe nachvollziehen (bei einigen Bildern mehr, bei anderen weniger).

Ja. Nur hat Flysurfer (und andere auch) diese Dinge schon vor Jahren geschrieben und sie sollten nicht all zu schwer zu finden sein.

 

Ich für meine Teil hab mir sogar eingebildet, dass in diesem Thread erklärt werden würde, wieso die Schärfentiefe beim APD anders ist, hab aber nochmals nachgesehen und es ist nicht so (sondern es finden sich nur Verweise darauf)

Auch das die Recherche des Forenkollegen so ins Lächerliche gezogen wird, finde ich nicht o.k.

Wenn man mal auf die erste Seite zurück geht und nachließt sieht man, dass Stein des Anstoßes folgendes Posting war

Pro Punkte für das 56 ohne APD:

 

- PDAF

- 1 Blende mehr Licht (nicht nur für die Belichtung, sondern auch für den AF bei low light)

- Farbcharakteristik gleich den anderen Fujinons (APD hat Farbstich in Richtung gelb)

- geringere Schärfentiefe (APD wirkt u.A. wie leichtes Abblenden)

 

Ich für mich habe keinen nennenswerten Unterschied in der Unschärfe gesehen, somit ist für mich der einzige Vorteil des APD nonexistent.

wie du bei deiner Recherche festgestellt hast, ja alles Punkte, die so stimmen. Nur hat das halt nicht jeder so gesehen.

 

Das Problem ist viel mehr ein anderes: kaum jemand mag es, wenn er Unrecht hat. Deshalb mach ich es auch nicht (also Unrecht haben ;) )

 

Klar findet Rico seinen Beitrag quasi sofort. Ich habe auch mal gegoogelt und den ersten Treffer mit Bezug zu ihm auf Seite 4 der Trefferübersicht gefunden (und das waren nur Bezüge zu seinen Fotobüchern und nicht zu seinem Vergleich).

Ich bin nicht Rico, aber ich hab innerhalb von 20 Sekunden seinen Vergleich wie auch eine Diskussion hier um Forum zu diesem Thema gefunden. Mag daran liegen, dass ich viel in den Fuji Sphären unterwegs bin, oder aus der Generation Internet, die mit Google groß wurde.

Spätestens wenn der Artikel hier verlinkt wird, darf aber davon ausgegangen werden, dass sich Leute damit beschäftigen (und ihren Standpunkt überdenken)

 

Mein Vorschlag an die alten Hasen, wenn euch ein Thema so nervt das ihr einfach kein Bock mehr auf Wiederholung habt, dann lasst es doch einfach links liegen.

Wenn ihr euch aber mit eurem Fachwissen einbringen wollt, dann bitte so das es auch für den Fragesteller adäquat rüberkommt.

Ich sehe mich ja Gott sei Dank nicht als alter Hase, aber sollte, gerade in der aktuellen Zeit (mit Blick Richtung Westen hinter den Atlantik) nicht in unser aller Interesse sein, dass falsche Aussagen ausgebessert und nicht einfach ignoriert werden?

 

Und wie etwas rüberkommt hängt dann von beiden Seiten ab ;)

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Ja, flysurfer, aber ist doch toll, dass es eine Wahlmöglichkeit und Alternativen gibt.

 

 

Ja, und es ist auch toll, dass es Grauverlaufsfilter, IR-Filter etc. gibt. Die kann man auch irreversibel am Objektiv befestigen, dass sie nicht mehr abgehen. Dann hat man ein Spezialobjektiv.

 

Ein Spezialobjektiv ist, das sagt schon der Name, keine Alternative zu einem Allrounder, sondern eher das Gegenteil: ein Spezialwerkzeug für besondere Fälle. So wie das 56mm APD. Deshalb kommen sich die beiden 56er auch praktisch gar nicht ins Gehege. Ich habe beide und verwende sie entsprechend. Ich finde keines der beiden besser oder schlechter als das andere. Ich finde auch Torx-Schraubenzieher nicht besser oder schlechter als normale. Erstere brauche und nehme ich einfach in den seltenen Fällen, in denen ich eine Torx-Schraube ziehen will, und für den Rest normale Schraubendreher.

 

Dass Fuji nicht nur normale Schraubendreher im Angebot hat, sondern auch einen Torx, ist in der Tat toll. Zumal das APD wenn ich mich nicht täusche das einzige seiner Art ist, das überhaupt einen AF besitzt.

 

Kompetente Vergleiche der beiden 56er setzen deshalb auch nicht bei der Frage an, welches von beiden "besser" wäre, sondern zeigen einfach die Unterschiede auf. Was bringt der APD-Filter? Auf was muss man durch ihn verzichten? Dann kann das jeder für sich selbst bewerten. Zumindest war das Anfang 2015 noch so, als das Thema halbwegs aktuell war, weil es noch an Erfahrungen mit der neuen Technik fehlte.

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