Erfahrungsaustausch mit der X-T2 in der Hochzeitsfotografie!

[hpfu]

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Vielleicht hilft das erstmal:

 

http://www.yvonne-zemke.de/blog/und-sonst/fujifilm-x-t2-in-der-hochzeitsfotografie/

[Gast canis lupus]

Nein

 

#ULIP

Danke für Dein Feedback, das 35mm 1.4 habe ich noch nicht, würde aber wahrscheinlich eher auf die 2.0 Variante gehen!

Das Zeiss 12mm kenne ich nicht!

 

Bloß nicht! Das "alte" 35/1.4 ist einfach um Klassen besser. Das Touit ist ein Exot, ich habe es - ohne es vorher zu testen - für schlanke 500 Euro gebraucht gekauft und schon nach den ersten Bildergebnissen zu meinem WW-Favoriten erklärt.

[Fuji-Tom62]

Meine Sicht von 'Austausch' ist, dass beide Seiten ihre Erfahrungen einbringen um sie miteinander vergleichen zu können.

Dein Eingangs Post klang für mich auch so in die Richtung: Ich lass mal die Anderen machen und such mir das Beste raus.

 

Mach Doch ein paar Einstellungsvorschläge, wie Du es auf Grund Deiner bisherigen Erfahrung handhaben würdest.

Dann kommen sicherlich schnell weitere konstruktive Beiträge.

 

Da ich auf der Fuji X-T2 noch ein NEULING bin, diese bis jetzt noch keinen Einsatz auf Hochzeiten hatte,

kann ich leider noch keine Erfahrungen (MEINE) einbringen.

[Fuji-Tom62]

Bloß nicht! Das "alte" 35/1.4 ist einfach um Klassen besser. Das Touit ist ein Exot, ich habe es - ohne es vorher zu testen - für schlanke 500 Euro gebraucht gekauft und schon nach den ersten Bildergebnissen zu meinem WW-Favoriten erklärt.

 

Danke für den Tipp mit dem 35mm 1.4!

[FxF.jad]

@Fuji-Tom62 - Du bist aber als Fotograf kein Neuling. Und Du kannst durchaus Deine Erfahrungen mit Deiner bisherigen XY-Kamera auf die X-T2 übertragen.

Und hier kannst Du Rückmeldung erhalten, ob diese Adaption passt, oder ob es noch eines Feinschliffs bedarf.

So beilbt bei mir etwas der Eindruck: Lass mal die Anderen machen!

 

Aber mich musst Du ja nicht überzeugen.

[wildlife]

Nochmals zu den Einstellungen. Da fallen mir noch ein paar grundlegende Dinge ein:

Beim Brautpaarshooting brauchst du den Boostmodus nicht (kannst ein wenig Akku sparen?), bei der Reportage würd ich ihn aber immer an haben. 

Wenn du nicht gerade mit Capture One arbeitest, würde ich komprimierte RAWs einstellen. Das spart Speicherplatz und Serienbildmodus sind auch mehr Bilder möglich.

Ich würde dazu noch JPGs in Fine einstellen, denn durch diese bekommst du eine 100% Vorschau in der Bildwiedergabe, die im RAW eingebetteten JPGs sind zu klein dafür.

Speichermodus auf Backup (ist klar).

In der Kamera sRGB einstellen.

 

Den Sucher hab ich weg von automatischer Helligkeit hin zu einem festen Wert. Mir kam vor, dass es sonst bei sehr Hellem oder eher dunklen Verhältnissen schwerer war die richtige Belichtung zu finden (wenn man nicht durchgehend aufs Histogramm schaut).

 

Die bei mir am öftesten verwendete Funkton ist vermutlich die Auto-ISO Einstellung (also Wechseln wenn die Situation oder die Objektive wechseln). Überlegt dir, welche Einstellungen da sinnvoll sind (also welche Zeiten du bei welchen Objektiven halten kannst und wann es nicht zu Bewegungsunschärfe kommt). 

Es scheint aber in den nächsten Tagen ein Update zu kommen, dass unter anderem die brennweitenabhängige Mindesverschlusszeit wieder einführt, falls du so etwas möchtest (das Update wird auch noch ein paar andere nette Dinge bringen). 

 

zu den Objektiven: ich finde 23, 35 und 56 zu knapp beisammen um alle drei einzusetzen. Es geht, ist aber fast Oberkill. So gerne ich es habe, aber da kann man auf das 35mm verzichten. (bzw. hat man es halt mit, bspw. für das Brautpaarshooting, es hat ja einen sehr angenehmen Look und die 190g machen das Kraut auch nicht mehr Fett).

Ich persönlich setze Indoor auf das 23mm und nicht auf die Zooms. Das 18-55mm hatte ich (mit dem Hintergedanken, dass man doch mal einen Stabi benötigen könnte bzw. dass bei Konstellationen die Flexibilität gut sein könnte), es wurde aber nie verwendet und nun endgültig verkauft. Somit kommt auch das 16-55mm für diesen Einsatzzweck bei mir nicht in Frage

[Fuji-Tom62]

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@Fuji-Tom62 - Du bist aber als Fotograf kein Neuling. Und Du kannst durchaus Deine Erfahrungen mit Deiner bisherigen XY-Kamera auf die X-T2 übertragen.

Und hier kannst Du Rückmeldung erhalten, ob diese Adaption passt, oder ob es noch eines Feinschliffs bedarf.

So beilbt bei mir etwas der Eindruck: Lass mal die Anderen machen!

 

Aber mich musst Du ja nicht überzeugen.

ich werde es beherzigen!

 

Was ich schon herausgefunden habe, dass ich auf die FN2-Taste die Bildkontrolle gelegt habe, somit kann ich mit einer Hand dies bedienen!

 

Ebenfalls merke ich, dass wenn ich mir die JPG´s ansehen, diese von den Lichtern (zu hoch) sowie den Tiefen (zu niedrig) eingestellt sind.

[JeZe]

@Fuji-Tom62 - Du bist aber als Fotograf kein Neuling. Und Du kannst durchaus Deine Erfahrungen mit Deiner bisherigen XY-Kamera auf die X-T2 übertragen.

Und hier kannst Du Rückmeldung erhalten, ob diese Adaption passt, oder ob es noch eines Feinschliffs bedarf.

So beilbt bei mir etwas der Eindruck: Lass mal die Anderen machen!

Der TE hat dieses Forum genau für das benutzt, wofür es da ist: Erfahrungaustausch. D.h. diejenigen, die Erfahrungen austauschen wollen schreiben, diejenigen, die es nicht wollen schreiben nichts. Da bedarf es keinerlei Rechtfertigung.

[_Andreas_]

könnte evtl. sein, wenn die Fuji die Anforderungen erfüllt! ;-)

Auch wenn ich gesteinigt werde........

Da wäre ich vorsichtig! Die Nikon ist schon ein gutes Arbeitspferd und ich z.B. merke die letzten Tage, das vieles von ihrem Können, für mich selbstverständlich war/ist.

Vieles fällt erst im Laufe der Zeit bzw. beim Abarbeiten der Aufträge / Vorstellungen auf.

[Fuji-Tom62]

Der TE hat dieses Forum genau für das benutzt, wofür es da ist: Erfahrungaustausch. D.h. diejenigen, die Erfahrungen austauschen wollen schreiben, diejenigen, die es nicht wollen schreiben nichts. Da bedarf es keinerlei Rechtfertigung.

 

So sehe ich das auch und war meine subjektive Idee dieses Thread´s! 

[Gast kopfüber]

Leute ... er kann das: http://www.hochzeit-weigert.de/ , es geht tatsächlich nur um die T2-Erfahrungen bei Wechsel von einer Nikon https://www.fuji-x-forum.de/topic/31274-neu-im-fuji-lager-mit-der-x-t2/ , auch wenn sich der Eingangspost etwas missverständlich liest .

 

Also bewahrt mal die Contence und bleibt sachlich . Ich kann da leider nicht helfen, keine Insidererfahrung...

 

Gruß Tommy

hatte die Website gesehen! Eben drum der freche Kommentar! mMn muss man beim Wechsel zur systemkamera erstmal bluten. Eigentlich zweimal, nämlich einmal ein Kauf und ein zweites Mal beim Umgewöhnen.

 

Tastenbelegungen und Co muss man für sich selbst austüfteln und welche Brennweiten man braucht kann nur der Fotograf selbst entscheiden. So kam ich beispielsweise mit dem von Ulip angepriesenen 56er überhaupt garnicht klar.

 

Ich für meinen Teil bin kein Hochzeitsfotograf, mein Fachgebiet ist ein anderes. Hochzeiten fotografier ich höchstens im Familien- oder Freundeskreis. Die t2 mit 23er/35er ist dann meine Wahl. Das 16-55 ist top aber das dann auch gewichtsmäßig, funktioniert dann super draußen vor der Kirche etc...

 

Ich nutze manchmal bei Reportagen den kleinen Fuji-Blitz ef42, gerne auch entfesselt!

[Gast canis lupus]

So kam ich beispielsweise mit dem von Ulip angepriesenen 56er überhaupt garnicht klar.

 

 

Warum nicht? "85mm Kleinbild" sind DIE Porträtbrennweite, einfach weil sie perfekte (Gesichts-) Proportionen liefert. Ich fotografiere damit 95% meiner Portraits. Und das sind schon viele Tausend im Jahr.

[Rico Pfirstinger]

Eine konkrete Fn-Tastenbelegung steht ja als Empfehlung in meinem X-T2-Buch, die richtet sich aber nicht speziell an Hochzeitsfotografen (oder ein anderen bestimmtes Genre), sondern ganz allgemein an Menschen, die diese Kamera so zum Fotografieren verwenden möchten, dass sie wenn es "heiß hergeht" nicht ins Menü müssen, sondern alles Wichtige "on the fly" einstellen können.

 

Die Frage ist also: Was ist wichtig? Da habe ich für mich und meine Leser/Kunden natürlich klare Vorstellungen, dafür bezahlen sie mich schließlich. Einerseits geht es um Konvergenz, ich möchte, dass die Belegung bei möglichst vielen Fuji-X-Modellen ähnlich ist, damit es möglichst wenig Umstellungsprobleme gibt, wenn man mehrere X-Kameras verwendet, etwa eine X-Pro2 und X-T2. Der zweite Punkt ist die Art, wie wir fotografieren und die spezifischen Vorteile der X-Kameras gegenüber allen anderen existierenden Kameras effektiv nutzen. Dazu gehört beispielsweise die DR-Funktion, die vom Großteil der Nutzer weder voll verstanden noch mit ihrem vollen Potenzial verwendet wird. Einige brauchen sie auch gar nicht, weil sie entsprechend Situationen gar nicht fotografieren oder das Problem überhaupt nicht oder schlechter lösen als das möglich wäre. Wer nicht weiß, dass es Automatikgetriebe gibt, arrangiert sich mit der normalen Gangschaltung. Wer nicht weiß, dass es normale Gangschaltungen gibt, arrangiert sich auch mit Zwischengas. Und so weiter. 

 

Letztlich ist das Belegen der Fn-Tasten, des Q-Menüs und des My-Menüs also gleichermaßen eine Frage des persönlichen Stils wie des technischen Kenntnisstands. Wer (zu schätzen) weiß, wie man bestimmte Funktionen für sich in einer Weise nutzen kann, die keine andere Kamera bietet, wird sie sich auf Fn-Tasten zurechtlegen. Wer es nicht weiß, wird sie ohnehin nicht benutzen. Deshalb kann man so etwas nicht pauschal sagen. Viele Wege führen nach Rom, deshalb ist auch immer mehr vollkommen frei belegbar. 

[Gast kopfüber]

Warum nicht? "85mm Kleinbild" sind DIE Porträtbrennweite, einfach weil sie perfekte (Gesichts-) Proportionen liefert. Ich fotografiere damit 95% meiner Portraits. Und das sind schon viele Tausend im Jahr.

Genau das war meine Kaufintention, hatte an der Canon gerne das 85er genutzt. Fand den AF furchtbar (damals an der pro1) und die Brennweite zu unflexibel (mache keine Auftragsportaits). Die Fuji ist ja nicht meine Berufsausrüstung, da habe ich das 56er gegen das 50-140 getauscht, damit bin ich glücklich! Ist eine sehr persönliche Entscheidung das ist mir bewusst, die optische Leistung des 56ers war stets top!

[Fuji-Tom62]

Warum nicht? "85mm Kleinbild" sind DIE Porträtbrennweite, einfach weil sie perfekte (Gesichts-) Proportionen liefert. Ich fotografiere damit 95% meiner Portraits. Und das sind schon viele Tausend im Jahr.

 

Hier schließe ich mich der Meinung von "ulip" zu 100% an! In der Portraitfotografie ist 85mm ein MUSS für viele Fotografen!

[Kaze]

Ich werde Sie persönlich anschreiben, vielen Dank für Deinen Tipp!

Dann kannst Du sie von mir grüßen, Weiteres per PN

[_Andreas_]

Hier schließe ich mich der Meinung von "ulip" zu 100% an! In der Portraitfotografie ist 85mm ein MUSS für viele Fotografen!

Und das 70-200 2.8 VR. Klasse Schärfe, tolles Bokeh. Habe einen Test irgendwo gelesen in dem es gegen 85 1.4 und 1.8 antritt und

da war es hier und da besser.

[Fuji-Tom62]

Und das 70-200 2.8 VR. Klasse Schärfe, tolles Bokeh. Habe einen Test irgendwo gelesen in dem es gegen 85 1.4 und 1.8 antritt und

da war es hier und da besser.

 

das 70-200mm 2.8 hat mit Sicherheit auch seine Berechtigung, aus diesem Grund habe ich das Fuji 50-140mm 2.8, aber ich nutze

z.B. das Nikon 85mm 1.8 G auch sehr gerne im Studio für Portraitaufnahmen.

 

Großer Vorteil von dem 85mm 1.8 ist natürlich auch das Gewicht!

[Tommy43]

@Tommy

Ich fasse dies jetzt mal als Kompliment auf, vielen Dank dafür.

 

Tom

Ja war so gemeint, Dein Eingangspost offenbarte ja Dein Hintergrundwissen nicht und wurde dementsprechend erst einmal etwas ironisch kommentiert. Im negativsten Fall konnte man den ja so interpretieren: Ich hab zwar keine Ahnung von Hochzeitsfotografie, aber sagt mir mal Eure Einstellungen, dann wird das schon klappen . Dass dem nicht so ist, erkennt man ja erst im Kontext Deines Vorstellungsposts, den nicht immer jeder liest.

 

Deshalb meine Intervention.

 

Gruß Tommy

[Fuji-Tom62]

Ja war so gemeint, Dein Eingangspost offenbarte ja Dein Hintergrundwissen nicht und wurde dementsprechend erst einmal etwas ironisch kommentiert. Im negativsten Fall konnte man den ja so interpretieren: Ich hab zwar keine Ahnung von Hochzeitsfotografie, aber sagt mir mal Eure Einstellungen, dann wird das schon klappen . Dass dem nicht so ist, erkennt man ja erst im Kontext Deines Vorstellungsposts, den nicht immer jeder liest.

 

Deshalb meine Intervention.

 

Gruß Tommy

 

Danke für die netten Worte, freut mich sehr!!!

[Tommy43]

So, jetzt doch nochmal "fachlich":

 

Ich fotografiere zwar keine Hochzeiten, bin aber oft in Situationen, wo ich Indoor fotografiere. Blitz ist für mich weitgehend kein Thema, da müssen andere raten. Ich finde aber, dass bei Fuji im Indoorbereich hervorragende Linsen da sind:

 

56mm 1.2, Porträt, Freistellung, selbst wenn man sie oft mit Blende 2.0 einsetzt sind die Lichtstärke-Reseven Indoor unverzichtbar.

Das gleiche gilt für das 35mm 1.4k. Wenn man denn auf eine der kleineren leisen Linsen zurückgreifen will, so bietet es sich ggf. an bei 23mm, aber auch da wäre m. E. das 1.4 erste Wahl.

 

Ich finde die Brennweiten auch nicht zu eng aufeinander gewählt. Bei 2 Optionen ist klar, das sind dann die 23 und die 56mm. Mir persönlich fehlt gerade Indoor oft der Zwischenschritt des 35er, das wird meine nächste Ergänzung. Outdoor ist es vermutlich leichter zu verschmerzen, wenn diese Brennweite fehlt.

 

Wäre die Frage, ob da nicht noch was weitwinkliges fehlt. Ich benutze auch das 12er Touit und bekomme damit auch in engeren Räumen viel Übersicht. Die 2.8 reichen bei UWW natürlich aus. Wenn Du Geld zuviel hast, wäre natürlich noch ein 16mm 1.4 zusätzlich oder bei engerem Budget als Alternative zum 12er denkbar. Vielleicht weniger für Übersichten, sondern eher für Einzelheiten im Nahbereich mit etwas weiterem Hintergrund.

 

Mit der genannten Lichtstärke komme ich Indoor meist mit max. 3200 ISO und der Situation/der Brennweite angepasster Zeit hin. Ich würde wie gesagt, bei der Lichtstärke nicht sparen. Ein zusätzliches lichtstarkes Zoom wie ein 16-55 oder in der Kombination vermutlich noch besser ein 50-140 ist nice aber ohne die genannten FB könntest Du ab und an aufgeschmissen sein.

 

Gruß Tommy

[Gast canis lupus]

Genau das war meine Kaufintention, hatte an der Canon gerne das 85er genutzt. Fand den AF furchtbar (damals an der pro1) und die Brennweite zu unflexibel (mache keine Auftragsportaits). Die Fuji ist ja nicht meine Berufsausrüstung, da habe ich das 56er gegen das 50-140 getauscht, damit bin ich glücklich! Ist eine sehr persönliche Entscheidung das ist mir bewusst, die optische Leistung des 56ers war stets top!

 

Das 50-140 habe ich auch. Für Porträts ist mir das viel zu schwer und zu lichtschwach. Gezoomt auf die BW des 56ers reicht mir F=2.8 einfach nicht.

[Fuji-Tom62]

gibt es noch weitere Meinungen, Ansichten bzw. Tipps und Tricks für die individuellen Einstellungen?

[timkognito]

Ja war so gemeint, Dein Eingangspost offenbarte ja Dein Hintergrundwissen nicht und wurde dementsprechend erst einmal etwas ironisch kommentiert. Im negativsten Fall konnte man den ja so interpretieren: Ich hab zwar keine Ahnung von Hochzeitsfotografie, aber sagt mir mal Eure Einstellungen, dann wird das schon klappen . Dass dem nicht so ist, erkennt man ja erst im Kontext Deines Vorstellungsposts, den nicht immer jeder liest.

 

Deshalb meine Intervention.

 

Gruß Tommy

Ja, so habe ich den Eingangspost tatsächlich aufgefasst. Entschuldige also bitte meinen nicht hilfreichen Kommentar!

[Fuji-Tom62]

Ja, so habe ich den Eingangspost tatsächlich aufgefasst. Entschuldige also bitte meinen nicht hilfreichen Kommentar!

 

Kein Problem! 

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