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Höher, schneller, weiter...


Gast canis lupus

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Man könnte ja auch bösartig sein und sagen, Fuji implementiert mit großem Bohei Dinge, die andere Hersteller bereits mit ersten Firmware mitbringen. :D Ein Beispiel dafür wäre das Bracketing...

 

Ich sehe es aber sportlich und absolut positiv. Fujifilm scheint tatsächlich in vielen Punkten auf das Nutzer-feedback zu hören und Änderungen umzusetzen. Das aktuelle Update von X-T2 und X-Pro2 sucht im Umfang der Neuerungen schon seinesgleichen.

 

Es wird nie alles implementiert sein, was der individuelle Nutzer sich wünscht, dazu sind Fotografen zu verschieden.

 

Wer keine der Neuerungen benötigt, spielt das Update einfach nicht auf. Wer nur einen Teil braucht, nutzt die anderen Zusatzfunktionen einfach nicht, ganz simpel.

 

Mir macht seit gestern die X-T2 noch einmal deutlich mehr Spaß, weil sie mir für meine Fotografie das Leben leichter macht, ohne dass die Neuerungen unabdingbar wären.

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Ich habe mir vor 2,5 Jahren die erste Fuji gekauft: eine X-T1.

Aus dem Grunde, weil ich nicht mehr mit einer dicken, schweren Nikon mit x Linsen in der Tasche rumlaufen wollte.

 

Mit der Fuji fotografiere ich ganz anders, ich kann alte Linsen anflanschen, ich kann ISO / Zeit / Blende schnell nach den Bedürfnissen anpassen, ich sehe beim Gestalten, wie das Foto wird. Nach Bedarf kann ich manuell fokussieren.

Alle Updates habe ich mitgemacht, obwohl ich genau weiß, dass ich verschiedene Funktionen nicht brauchen werde.

Wie oben schon einmal mit Word/Excel verglichen. Das ist mein tägliches Werkzeug, aber wenn ich sehe, was die Kollegen aus unseren Finanzabteilungen damit anfangen, uff.

Aber das stört mich nicht, ich bin froh, dass ich die Fujifunktionen nutzen könnte, wenn ich sie bräuchte.

 

Fuji bindet die Kunden mit den häufigen, sinnvollen Updates an sich. Und gerade heutzutage ist das wichtig.

Schaut euch an, wie die fetten Nikon Linsen in den Geschäften liegen, wie die Händler Angebote und Bundles schnüren, um sie verkauft zu bekommen.

 

UND Fuji hört doch auf seine Kunden, endlich die EXIF Daten im Foto, das muss ich mir noch ansehen, wie es nach dem Import wirkt, bzw. wie es in den JPGs eingearbeitet wurde.

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[...]

 

UND Fuji hört doch auf seine Kunden, endlich die EXIF Daten im Foto, das muss ich mir noch ansehen, wie es nach dem Import wirkt, bzw. wie es in den JPGs eingearbeitet wurde.

 

Hm, ich habe schon immer die EXIF Daten bei den Fotos gehabt, RAW wie jpeg. Meinst Du vielleicht die Copyright-Infos?

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Hm, ich habe schon immer die EXIF Daten bei den Fotos gehabt, RAW wie jpeg. Meinst Du vielleicht die Copyright-Infos?

 

Jup, sicher: die Copyrightinfos in den Exif Daten.

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Ich halte die von Fuji verfolgte Strategie grundsätzlich für gut und richtig. Das wertet das Unternehmen auf und bindet Kunden. Und natürlich haben die Firmware-Updates oft Erstaunliches gebracht. Nehmen wir mal die X-E2, aus der im vergangenen Jahr wirklich eine neue Kamera wurde.

 

Leider sind meine Aufnahmen dadurch nicht wirklich besser geworden.

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Die meint er wahrscheinlich. Die hat zwar LR schon hinzugefügt, aber praktisch finde ich das doch. Ich finde es jedenfalls gut, dass Fuji solche Erweiterungen gratis liefert, auch wenn nicht jeder jede Funktion für sich brauchen kann. N/C hätten daraus wieder 1-2 neue, kostenpflichtige Modelle gemacht!

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Was braucht der Amateur schon wirklich? Gelegenheiten zum Fotografieren, aber die gibt's ja nicht per Firmware.

 

Spaß beiseite: Ich bin mit der X-Pro1 eingestiegen und war sofort recht glücklich damit. Ein Punkt nervte etwas: Der häufig überforderte Autofokus. Das Problem ist mit der X-Pro2 erledigt. Nun habe ich einen Apparat, der mich wunschlos glücklich macht. Auch wenn ich gefühlte 80% der Funktionalität nicht brauche: Ich finde es gut, wenn Fuji kontinuierliche Modellpflege betreibt, solange ich die wenigen Funktionen, die ich benötige, noch finde.

 

Diese Zufriedenheit ist für mich die beste Impfung gegen das heimtückische GFX-Virus.

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Moin Kollegen,

es wurde hier schon mal gesagt, so in der Art Fotocomputer, oder Ähnlich! Damit wir Alle Spaß/Erfolg mit unseren Knipsen haben muss eine gewisse Marge verkauft werden, und das gelingt am besten wenn Viele angesprochen werden! Meine Entscheidung pro Fuji war die "analoge Bedienung", für Andere ist der funktionelle Umfang entscheidend. Zweiter Kaufanreiz war dann bei mir schon die Software,- Acros! Ich will damit nur sagen dass Fuji z.Zt. einer der wenigen (einzige(?)) Hersteller ist, der mit einer Cam beide Gruppen gleichermaßen bedient. Die "Analogiker" und die "Funktionaliker" ;) werden m.M.n. Beide glücklich! Ich finde das ein super Konzept, und die Lösung über Software-Updates für mich als User sowas von kostengünstig, da möchte ich nur sagen,- Danke!

 

Grüße

Michel

 

P.S.: Wie ulip schon schrieb, brauch man nicht so viel zum fotografieren, und der Rest...............jeder wie er mag! :)

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...

Diese Zufriedenheit ist für mich die beste Impfung gegen das heimtückische GFX-Virus.

 

Hast Du Dir überlegt, wie viel zufriedener, glücklicher und wunschloser Du mit einer GFX sein könntest?

 

Thomas

 

P.S::

Die Faszination des großen Sensors nagt auch an mir,  ;).

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Ich finde die "Updatepolitik" von Fuji auch sehr gut.

Manchmal sind halt Sachen dabei, die ich gut gebrauchen kann. Ich denke da an das "große" AF-Update für die XT-1.

Das war wie ne neue Kamera.

Ansonsten reize ich selbst meine XT-1 bei weitem nicht aus.

Ich fotografiere RAW only. Zu 98% steht die ISO auf Auto. Und mit der gleichen Prozentzahl arbeite ich mit einem AF-Feld und Single shot.

Ich habe keine gespeicherten Presets und bin von der Menge der zu programmierbaren FN-Tasten völlig verwirrt.   :)

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Moin Kollegen,

es wurde hier schon mal gesagt, so in der Art Fotocomputer, oder Ähnlich! Damit wir Alle Spaß/Erfolg mit unseren Knipsen haben muss eine gewisse Marge verkauft werden, und das gelingt am besten wenn Viele angesprochen werden! Meine Entscheidung pro Fuji war die "analoge Bedienung", für Andere ist der funktionelle Umfang entscheidend. Zweiter Kaufanreiz war dann bei mir schon die Software,- Acros! Ich will damit nur sagen dass Fuji z.Zt. einer der wenigen (einzige(?)) Hertseller ist, der mit einer Cam beide Gruppen gleichermaßen bedient. Die "Analogiker" und die "Fuktionaliker" ;) werden m.M.n. Beide glücklich! Ich finde das ein super Konzept, und die Lösung über Software-Updates für mich als User sowas von kostengünstig, da möchte ich nur sagen,- Danke!

 

Grüße

Michel

 

P.S.: Wie ulip schon schrieb, brauch man nicht so viel zum fotografieren, und der Rest...............jeder wie er mag! :)

 

Hertseller oder Hardseller?

 

Fuktionaliker oder Fucktionaliker?

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Gast canis lupus

Ich glaube, Uli's Frage wurde/wird hier missverstanden.

Er sagt ja nicht, dass diese Features sinnlos oder völlig überflüssig sind, sondern fragt (sich) lediglich, was "man" (zum fotografieren) wirklich benötigt.

Und da bleibt ja wirklich nicht so viel übrig.

Danke @Detlef. So ist es. Ich finde, dass die Überfrachtung der Kameras das Fotografieren schwieriger macht. Wenn du heute die Knipse einschaltest, musst du ja erst mal einen Check wie im Airbus vor dem Start machen und 50 Parameter prüfen. Ich hatte z.B. mal den Drive-Hebel der T1 versehentlich auf "Advanced-Filters" stehen und habe mich gewundert, warum meine Portraits - dank Popflter - alle rot getönt waren. Okay, der Fehler war zu finden, aber ich gebe zu, dass ich erst mal ein paar Minuten nach der Ursache suchen musste. Und das war eine von außen sichtbare Einstellung. Schwieriger wird´s bei Menüfunktionen...

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... Ja, du hast Recht. Wie immer    :D

 

Jedenfalls hat er nicht Unrecht.

 

Olympus bietet für seine Kameras auch noch nach Jahren umfangreiche Funktionserweiterungen. Die Update-Historie der E-M1 zeigt das, Pentax - auf die dürfte tc angespielt haben - macht auch das eine oder andere Update. Letztens las ich etwas über eines für die K-1, das auch neue Funktionen beinhaltete.

 

Richtig ist jedoch, dass die "Großen" von Canon über Nikon bis Sony lieber drei neue Kameras mit minimal veränderten Funktionen vorstellen als ein Firmware-Update zu machen, das über die unvermeidlichste Fehlerbehebung hinausgeht - so jedenfalls mein subjektiver Eindruck.

 

Thomas

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"Höher, schneller, weiter, ..." - mich wundert es schon ein wenig, warum bisher noch kein Kamera-Hersteller auf die Idee gekommen ist, einen einfach zu bedienenden Fotoapparat, ähnlich der Leica M, herzustellen, nur halt in einem anderen Preissegment. "Zeit", "Blende" (am Objektiv), "Autofokus" und "ISO" an der Kamera einstellbar und alles andere beliebig als Module zubuchbar, herunterzuladen.

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"Höher, schneller, weiter, ..." - mich wundert es schon ein wenig, warum bisher noch kein Kamera-Hersteller auf die Idee gekommen ist, einen einfach zu bedienenden Fotoapparat, ähnlich der Leica M, herzustellen, nur halt in einem anderen Preissegment. "Zeit", "Blende" (am Objektiv), "Autofokus" und "ISO" an der Kamera einstellbar und alles andere beliebig als Module zubuchbar, herunterzuladen.

So ganz weit weg sind die fujis ja nicht. Die genannten Einstellparameter sind per Rad modifizierbar.

Nur sind eben alle sonstigen Funktionen im Menü vorhanden. Da musste Dich eben einmal durchwühlen. Aber Du kannst ja per Q-Menü, "my Menue", fn-Tasten und 7 Voreinstellungen (die jetzt endlich eigene Namen bekommen können) die Kamera soweit individualisieren, dass Du eine Kamera nach Deinen Vorstellungen bekommst.

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"Höher, schneller, weiter, ..." - mich wundert es schon ein wenig, warum bisher noch kein Kamera-Hersteller auf die Idee gekommen ist, einen einfach zu bedienenden Fotoapparat, ähnlich der Leica M, herzustellen, nur halt in einem anderen Preissegment. "Zeit", "Blende" (am Objektiv), "Autofokus" und "ISO" an der Kamera einstellbar und alles andere beliebig als Module zubuchbar, herunterzuladen.

 

Weil wohl kein Kamera-Hersteller da einen Markt sieht, der die Kosten einer solchen Entwicklung wieder hereinspielen würde. So ist es doch: wenn irgendwer glaubt etwas mit Profit verkaufen zu können, wird es auch produziert.

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So ganz weit weg sind die fujis ja nicht. Die genannten Einstellparameter sind per Rad modifizierbar.

Nur sind eben alle sonstigen Funktionen im Menü vorhanden. Da musste Dich eben einmal durchwühlen. Aber Du kannst ja per Q-Menü, "my Menue", fn-Tasten und 7 Voreinstellungen (die jetzt endlich eigene Namen bekommen können) die Kamera soweit individualisieren, dass Du eine Kamera nach Deinen Vorstellungen bekommst.

 

 

Ich kann Bernhard Rauh nur zustimmen. Klar kann man bei den X Kameras nur das beachten was man will und den Rest mehr oder weniger vergessen. Die Kamera "individualisieren" kann man auch- aber sich da erst mal stundenlang durch BA's und Menüs zu hebeln ist einfach nicht jedermanns Hobby. Da würde ich auch ganz klar etwas wie ein "M" Konzept bevorzugen. Nur das was unbedingt nötig, fertig.

 

Ich hab jetzt meine Xpro2 ein paar Monate nicht mehr zur Hand genommen, weil ich viel analog fotografiert habe. Jetzt muss ich mich zuerst wieder vertraut machen mit all dem Zeugs und dem was ich mir selber zurechtgelegt hatte. Das wäre m.E. eigentlich nicht zwingend notwendig.

 

Nichts gegen Updates von Fuji- bewahre. Aber allein diese Liste des letzten Updates durchzuackern und auch noch zu verstehen...irgendwie ziemlich mühselig.

 

antonio 

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@antonio: niemand zwingt Dich, dies zu tun.

Im Prinzip kannst Du auch sämtliche Einstellungen auf den Grundwerten lassen und loslegen. Alles wichtige ist ja im Direktzugriff. So hab ich meine ersten Schritte mit der XT2 gemacht. Und die Ergebnisse waren mehr als brauchbar.

 

Natürlich kommt dann immer auch der Spieltrieb durch und der Wunsch, die Kamera an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Eine gewisse Selbstbeschränkung wäre hier und da sich angebracht und fällt zugegeben schwer.

 

Aber: gerade weil Du analog ansprichst. Da waren sicher nicht so viele Features möglich und nötig. Dafür waren wir durch den eingelegten Film festgelegt. Und die eigentliche Arbeit hatten wir später beim Entwickeln. Wer das denn selber machen und nicht dem Labor überlassen wollte, musste sich vielleicht nicht durch irgendwelche Menüs wühlen, dafür durch zig Seiten Literatur. Musste die richtigen Film-Entwickler-Kombinationen für sich finden. Und dann die richtigen Parameter für die Abzüge. Auch das kostete viel Zeit und Gehirnschmalz.

 

Weniger ist mehr. Ja, das sehe ich auch oft so. Und eine Kamera, die dieses Prinzip wirklich umsetzt, die finden wir ja weiter aus dem Hause Leica. Denn die M wird ja weiter angeboten. Nur eben nicht zu Preisen, wie sie fuji uns abknöpft.

 

Wie @VolkerK richtig sagt: am Ende muss der Hersteller auch einen Gewinn einfahren. So oder so. Und Kameras, die sich gezielt an Leute mit speziellen Interessen wenden, haben entsprechend einen kleineren Markt. Kosten aber in Herstellung und Entwicklung nicht weniger, als die, die sich an ein breiteres Publikum wenden. Entsprechend müssen sie teurer sein, wenn sie nicht mit Verlust verkauft werden sollen.

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ich nutze eigentlich an meinen Kameras sehr wenige Funktionen.

Viele Möglichkeiten moderner Kameras habe ich noch nie benutzt.

Dennoch finde ich es gut, das regelmäßig Funktionen (auch durch Software Updates) dazukommen.

 

Im Laufe meines Fotolebens habe ich meine Meinung schon sehr häufig revidieren müssen über Funktionen, die "man" braucht oder nicht.

Deshalb, haben ist besser als brauchen.

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Gast Silvester

Das kann ich nicht ab, das macht mich in meinem Alter ganz kirre!

Genau!

Jaja, die technische Entwicklung überrollt uns. Vielleicht nicht alle, aber offenbar Dich, Klaweb, und mich udn noch ein paar andere. Was hab ich in technischen Dingen alles angestellt. Und jetzt bin ich hilflos und finde nur noch Trost, wenn ich an Zeit-, Blenden- und Entfernungsringen drehen kann. Mein Sohn ist Softwareentwickler. Aber von mir hat er das nicht. Ich habe ihm nur das Löten beigebracht. Das hilft mir jetzt aber auch nicht mehr.

Grüße von Volker

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Genau!

Jaja, die technische Entwicklung überrollt uns. Vielleicht nicht alle, aber offenbar Dich, Klaweb, und mich udn noch ein paar andere. Was hab ich in technischen Dingen alles angestellt. Und jetzt bin ich hilflos und finde nur noch Trost, wenn ich an Zeit-, Blenden- und Entfernungsringen drehen kann. Mein Sohn ist Softwareentwickler. Aber von mir hat er das nicht. Ich habe ihm nur das Löten beigebracht. Das hilft mir jetzt aber auch nicht mehr.

Grüße von Volker

Welch ein wunderbarer Gleichklang in unserer Vita, Volker! Auch mein Sohn ist sonderbarerweise Softwareentwickler und betrachtet mich, nicht nur insgeheim, als ziemlich rückständiges Fossil. Man muss einfach dazu stehen. Deshalb gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass eines Tages auch im Fotografiebereich ein Marketingexperte zur Erkenntnis kommt, dass auch die Fotografen immer älter werden und man wie beim Handy doch mal so eine Art Seniorenversion entwickeln sollte (ISO, Blende, Verschlusszeit, Korrekturrad, guter Sensor, schneller AF und fertig) :-)

 

Gruß und schönes Wochenende

Klaus

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Gast Silvester

..... Deshalb gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass eines Tages auch im Fotografiebereich ein Marketingexperte zur Erkenntnis kommt, dass auch die Fotografen immer älter werden und man wie beim Handy doch mal so eine Art Seniorenversion entwickeln sollte (ISO, Blende, Verschlusszeit, Korrekturrad, guter Sensor, schneller AF und fertig) :-)

 

Gruß und schönes Wochenende

Klaus

Hallo Klaus, ich stimme Dir 100%ig zu! Für mich fehlte da nur noch die Umschaltung auf manuellen Fokus mit Entfernungs- und Schärfentiefeskala.

Mein Sohn hat mir heute seine neue Sony RX100-V gezeigt. Nee, nichts für mich. Da kann bzw. muss ich ja erst nach dem Einschalten die Einstellungen kontrollieren. Da sind wir von Fuji doch schon Besseres gewohnt.

Grüße von Volker

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