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Fuji X Vollformat


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Ich benutze meine Objektive immer bei ganz offener Blende je Lichtstärker, mehr Freistellung desto besser das ist meine Art zum fotografieren.

Das ist ne ganz schöne Herausforderung, oder? Ich meine, Objektive mit f/11 oder f/16 überhaupt erst mal zu finden. Und erst f7,2 oder sowas. Und wenn man das dann alles auch noch mitschleppen muss, anstatt einfach am Blendenring zu drehen. Na ja, jedem Tierchen sein Pläsierchen.

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Ich glaube das kürzen wir jetzt ab jeder fotografiert wie er will ich mag meine Art dazu sind bestimmte Dinge wichtig. Ich würde mir sicher auch eine GFX holen weil diese einfach noch besser dazu passt leider ist die Größe nicht optimal. Einen 10kg Rucksack werde ich auch nicht mehr herumschleppen weil ich keine lust drauf habe. Somit bleibt VF oder wie oben geschrieben so ein Adapter mit Brennweitenausgleich muss ich mir anschauen. Ich denke es wirď aber auf lange Sicht eine Q wieder werden weil diese Kamera einfach alles hat was ich zum fotografieren brauche. Fuji ist einfach eine schöne Übergangslösung mir war wichtig dieses System selber zu testen, passt.

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Ich habe für jedes Objektiv (XF, XC, Touit, GF) Beispielbilder gemacht. Zuletzt über das 80mm Makro, inkl. Bokeh-Vergleich mit dem 90mm. Außerdem gibt es massenhaft Beispielbilder von vielen anderen Fotografen – nicht nur in den Foren, sondern zum Beispiel auch auf Flickr. Nicht zuletzt gibt es zu vielen Objektiven auch professionelle Testberichte, inkl. Beispielbilder.

Ja, Dein Vergleich 90 vs 80 war sehr interessant, ebenso wie der Vergleich des Bokehs der verschiedenen 23mm Lösungen von Fuji.

Die Informationen sind sicherlich irgendwo da draußen, jedoch sehr verstreut und schwer zu finden. So Vergleiche wie Du sie gemacht hast sind sehr selten und auch schwer zu finden. Zwei Objektive anhand komplett unterschiedlicher Motive zu vergleichen ist halt nur sehr eingeschränkt aussagefähig...

 

Also ich bleibe dabei:

Ich bin mir sicher dass da - gut sichtbare - Beiträge von Dir sehr sehr hilfreich wären und auf großes Interesse stoßen würden. Du schreibst hier oft sehr interessante Sachen, die aber in dem Rauschen im Forum gerne untergehen...

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Also ich bleibe dabei:

Ich bin mir sicher dass da - gut sichtbare - Beiträge von Dir sehr sehr hilfreich wären und auf großes Interesse stoßen würden. Du schreibst hier oft sehr interessante Sachen, die aber in dem Rauschen im Forum gerne untergehen...

 

 

Es ist ja seit Monaten ein eigener Bereich für mich im Forum geplant, damit Dinge nicht sofort untergehen. Über Objektive und andere Dinge mit subjektiven Attributen werde ich aber sicher nichts Wertendes schreiben, dafür wird man bekanntlich nur niedergemacht und es bricht Streit aus. Siehe beispielhaft auch Kommentare wie 1947/1948.

 

Was dem einen gefällt, ist für den nächsten ein Grund, sofort alles von Fujifilm zu verkaufen. Dafür reicht inzwischen schon das Ersetzen eines eigenen Belichtungskorrekturrades – auch über so etwas darf man heutzutage in Büchern oder Blogs keine Wertung mehr abgeben, wenn einem sein Leben lieb ist. Ergo erwähnt man derlei besser nur noch neutral und zeigt, wie man die Funktion am besten verwendet.

 

Bei Objektiven beschränken sich meine Aussagen deshalb darauf, wie man den richtigen Filter findet und befestigt, wie der OIS am besten zu bedienen ist, was es mit Bildfeldkrümmung auf sich hat etc. – über Bokeh, "Samtigkeit", 3D-Pop, "Bildtiefe" etc. halte ich schön einen Mund. Schon der Tipp mit dem Weglassen des Schutzfilters ist grenzwertig, damit begibt sich mein Buch zumindest in Deutschland in Gefahr. Nicht zuletzt wegen solcher "kontroversen" Dinge haben meine deutschen Ausgaben auch allesamt schlechtere deutsche Amazon-Bewertungen als die englischen Ausgaben in allen anderen Amazon-Märkten. Man nimmt mir hier übel, dass ich in Foren noch eine eigene Meinung poste und rächt sich mit bösen Ein- oder Zweisterne-Rezensionen.

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Deine englisch sprachigen Ausgaben kosten allerdings auch fast überall nur die Hälfte. (mindestens 40% weniger) Mich wundern die dadurch sicherlich auch resultierenden unterschiedlichen Bewertungen nicht wirklich.

 

Für die 11 oder 12 Dollar hätte ich mir Dein T2 Buch bestimmt auch schon längst gekauft, aber wenn es da solche Preis-Unterschiede gibt, geht's bei mir leider schon wieder ums Prinzip, sorry.

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Eine D850 kostet bei den Amis auch 3300$ bei uns 3800€. Prozentuell zwar kein so großer Unterschied, aber Geld schmerzt in der regel absolut mehr als prozentuell. Und bei der Nikon gibt es solche Probleme nicht.

 

Myn hat es ja hier schon öfters erlebt, dass jemand ein Problem mit einem anderen nutzer hat (teilweise nicht mal aktiv sondern sogar als stummer Mitleser) und es dann über andere Plattformen austrägt. Können Amazon Rezensionen sein wie bei Rico oder Blog Kommentare in der Docma wie bei Michael. Ich halte solche Praktiken für absolut widerwärtig, aber mit Vollformat hat all dies nichts zu tun.

 

Zum Thema objektive würde ich einen Bildband auch ganz interessant finden. schärfeverlauf, 3D Pop und so weiter darf dann jeder für sich beurteilen. Ein Problem ist ja, dass die Aberrationen einen Objektiv die ja für den Look mitausschlaggebend sind, sich bei unterschiedlicher Fokusdistanz (also mit den Motiven) verändern. Man müsste also verschiedenste Betrachtungen bei jedem Objektiv anstellen. Ein Fuji Beispiel dafür wäre das 16mm. Das Bokeh ändert sich entsprechend der Fokusdistanz doch sehr deutlich.

 

Aber nachdem jeder von uns Augen hat und es Flickr, Foren und Co gibt, sollte sich jeder ein Bild vom Look eines Objektivs machen können.

 

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich jetzt noch den Bogen zum Thema Kleinbild schaffen sollte, aber ich gluabe man muss den Thread nicht mit Füßen über die 100 Seiten Marke treten, er sollte vermutlich schon seit sehr vielen Seiten geschlossen sein

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Die Amerikaner produzieren die Bücher günstiger – mit geringerer Druck- und Papierqualität und höherer Auflage. Ich kenne jedenfalls keine deutsche Bewertung, die sich über den Preis beklagt hätte. Und dass 16,95 Dollar plus Steuer und Versand die Hälfte von 23,27 EUR plus Steuer (aber inkl. Versand) ist, wäre mir auch neu. Meiner Meinung nach sind die Bücher in Deutschland gemessen an der kleinen Zielgruppe zu billig. Von meinen 2-3 EUR pro Buch kann ich bei 2000 innerhalb von 2 Jahren verkauften Exemplaren bei "Exotenkameras" wie der X-Pro2 jedenfalls nicht leben. Das Buch von Tony zur X-T2 kostet jedenfalls mehr als 50 Dollar, und es hat ähnliche Top-Bewertungen. Aber keine deutsche oder sonstige Ausgabe, das tut sich Tony offenbar nicht an.

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Und wie nennt man dann die 11 Dollar fürs E-Book? America First? :)

 

 

E-Books kann man in USA preislich frei gestalten. In D muss das E-Book zu einem gedruckten Buch einen gewissen Prozentsatz des gedruckten Buchs kosten, sonst gilt es als Dumping zu Lasten der gedruckten Ausgaben. Die Buchpreisbindung eben, und was die Verlage daraus machen.

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Gast Blickkontakt

Deine englisch sprachigen Ausgaben kosten allerdings auch fast überall nur die Hälfte. (mindestens 40% weniger) Mich wundern die dadurch sicherlich auch resultierenden unterschiedlichen Bewertungen nicht wirklich.

 

Für die 11 oder 12 Dollar hätte ich mir Dein T2 Buch bestimmt auch schon längst gekauft, aber wenn es da solche Preis-Unterschiede gibt, geht's bei mir leider schon wieder ums Prinzip, sorry.

Kauf es dir ruhig. Die Freude über den Nutzen wird größer sein als der Ärger über die Preisdifferenz.

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Jedenfalls habe ich nichts dagegen, wenn alle sich anstatt unverschämt teurer deutscher Wucherpreisausgaben mit miesen Amazon-Bewertungen das viel günstigere amerikanische eBook kaufen und fleißig Rabattcodes nutzen. Dann kann ich mit den deutschen Fuji-Büchern bald ganz aufhören und stattdessen mehr US-Titel herausbringen. Günstig und mit Top-Bewertungen auf Amazon. 

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Ok... Danke für die plausible Erklärung. Ist halt in der heutigen Zeit bei weltweiten gleichen Bezahl-Optionen und Möglichkeiten halt schon recht ärgerlich manchmal mit solch hohen Preisunterschieden konftontiert zu werden... Dürfte es meiner Meinung nach eigentlich schon längst nicht mehr geben.

 

(@wildlife die 100 Seiten macht ihr bitte voll, ich schreib zum Thema Vollformat hier erst mal nichts mehr, lese aber gespannt mit;)

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Die Idee, nur noch eine günstige dt. E-Book-Ausgabe ohne gedrucktes Pendant zu machen, hatten wir ja bei der X-E2 realisiert. Kauften die Deutschen aber auch nicht, die wollen überwiegend Papier. Also gibt es seitdem zu allem auch eine vergleichsweise "teure" dt. Papierausgabe, die dadurch auch die E-Ausgabe teurer macht. 

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Und wie nennt man dann die 11 Dollar fürs E-Book? America First? :)

20$: https://rockynook.com/shop/photography/the-fujifilm-x-t2/

Für Kindle derzeit 15$ mit den systembedingten Eigenheiten.

 

20€: https://www.dpunkt.de/book_details.php?masterid=12807&ref=1000

Schrecklich teuer, aber dafür sparst du dir dann die Filter auf den Objektiven, da holst du das mehrfach raus.

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Sorry, aber das geht doch langsam wirklich zu weit. Die Preisgestaltung ist allein Ricco zu überlassen dafür braucht er sich nicht rechtfertigen. Jeder darf so ein Buch freiwillig kaufen oder auch nicht. Genau so hat jeder die Möglichkeit selber ein Buch zu schreiben und dann zu verschenken.

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Und genau deswegen setzt sich das E-Book auch so schwer durch in D: Man spart einige wenige €uro und erhält dafür "nur" eine Datei. Und darf sich dafür auch noch einen Reader kaufen um zu lesen.

Rechne mal nach, wann man da einen "Break-Even" erreicht... Ich lese auch nur unterwegs auf meinem Kindle, zu Hause bevorzuge auch ich das klassische Buch.

 

Übrigens: Amazon nimmt sich z.B. dann auch noch das Recht heraus, jederzeit Zugriff auf Deine Bibliothek zu haben. So zumindest der Stand vor 5 Jahren als ich mir das Teil gekauft habe.

Mein Kindle war daher noch nie Online, alle Bücher werden via Calibre und USB-Kabel übertragen...

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Und genau deswegen setzt sich das E-Book auch so schwer durch in D:

...

 

Auch das ist noch eine Generationenfrage... Ich denke die jungen Leute in Deutschland kennen schon gar kein echtes Papier mehr... ;)

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Die Buchpreisgestaltung in Deutschland, vor allem von ebooks, hängt nicht mit normalen kaufmännischen Kalkulationen zusammen. Und die Autoren haben mit Sicherheit den geringsten Einfluss darauf.

 

 

Ich habe da keinen Input, weil ich mich nicht in die Sachen des Verlags einmische. Wenn ich dem Verlag nicht vertraue, sollte ich die Sachen selbst verlegen. Aber wenn ich Input geben würde, dann den, die Preise eher nach oben anzupassen. Denn was aus dem deutschen Markt im Vergleich zum englischen an ROI zu mir kommt, ist alles andere als motivierend.

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Auch das ist noch eine Generationenfrage... Ich denke die jungen Leute in Deutschland kennen schon gar kein echtes Papier mehr... ;)

 

Leute, die sich wegen eines fehlenden Korrekturrads oder eines neu hinzukommenden Touchscreens beinahe aus dem Fenster stürzen, sind neumodischen Sachen wie "eBooks" in der Tat nicht unbedingt zugeneigt. ;)

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Übrigens: Amazon nimmt sich z.B. dann auch noch das Recht heraus, jederzeit Zugriff auf Deine Bibliothek zu haben. So zumindest der Stand vor 5 Jahren als ich mir das Teil gekauft habe.

Mein Kindle war daher noch nie Online, alle Bücher werden via Calibre und USB-Kabel übertragen...

 

Deshalb sollte man solche eBooks auch nicht bei Amazon oder Apple iBooks kaufen, sondern direkt beim Verlag, wo man alle Formate ohne Kopierschutz/DRM und Zugriff von big brother lebenslang bekommt.

 

Machen aber nur die wenigsten, was auch für mich blöd ist, denn über Amazon und Co. bekommt sowohl der Verlag als auch ich weniger. Und weniger Geld bedeutet weniger Bücher und weniger Updates.

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Ich schätze Ricos Papier Bücher sehr - da ist es mir auch egal, ob ich statt 12 €,  nun 25 € für ein grandioses Buch für meine X-T1, ausgebe. Der Mehrwert ist es mir wert.

 

Als eBook möchte ich die Bücher nicht erwerben, Papier ist mir lieber, aber immer Geschmackssache..

 

Ich verstehe diese Preisdikussionen nicht - da geben Fuji - Fan's Unsummen für immer wieder das neuste Kameramodell aus - versenken dabei viel Euros, aber bei den paar Mücken für ein grandioses Buch, muss gespart werden....

 

Klaus

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