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Fuji X-E3 offiziell: Kompakt, Touch, 4k-Video


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Die meisten "Upgrader", die ihr Altgehäuse nicht gleich entsorgen oder in die Bucht werfen. Ich behalte das Meiste, da ich durch meine recht hohe Nutzungsdauer sowieso kaum Wiederverkaufswertes habe. Und ich benutze es auch oft weiterhin.

 

 

So ist es. Gerade die X-E2(S)-Aufsteiger, die ihre alte Kamera parallel weiter verwenden möchten, müssen hier evtl. Abstriche in Kauf nehmen.

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Nur wurde die Firmware erst ganz zum Schluss am Lebensende der X-E2 gepflegt.

 

Sie wurde zeitgleich mit dem Erscheinen des Nachfolgers E2S auf dessen Stand gebracht. Auch das gab es sonst bisher nie, weder bei Fuji noch sonstwo. Ober brachte Sony die RX100 III auf den Stand der IV, als diese erschien? ;) 

 

Sicherlich was diese Großzügigkeit mit dafür verantwortlich, dass die E2S nicht viel gekauft wurde. Warum auch? Eine ältere E2 aus dem Schnäppchen- oder Gebrauchtmarkt war ja fast dasselbe. 

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Die meisten "Upgrader", die ihr Altgehäuse nicht gleich entsorgen oder in die Bucht werfen. Ich behalte das Meiste, da ich durch meine recht hohe Nutzungsdauer sowieso kaum Wiederverkaufswertes habe. Und ich benutze es auch oft weiterhin.

Dann bin ich dann wohl die Ausnahme. Verschenke die immer an meine Tochter. Hab ich mit der X-E1 so gemacht und werde ich wohl auch mit der X-E2 so halten. Würde die "alte" E2 nicht mitnehmen wenn ich die E3 hätte. Man könnte sich dann zwar zuweilen den Objektivwechsel sparen, musste dann aber viele Fotos mit alter Sensortechnik machen.

 

Das würde eventuell nur bei funktionellen Unterschieden Sinn machen, z.B. bei einer X-T2s mit Klappdisplay, besserem Sucher, WR und IBIS, und auch dann würde ich überlegen ob ich einen zweiten Body mitschleppen will (wollte mit den Fujis ja gerade weg von dem SLR-Geschleppe...). Die E3 wäre dann wohl eher eine Alternative für andere Einsatzzwecke, z.B für ein ganz leichtes und kleines Setup mit kleinen Primes z.B. für Street u.a.

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... (wollte mit den Fujis ja gerade weg von dem SLR-Geschleppe...)

Wollte ich eigentlich auch und nun habe ich mehr Zeugs als zu Nikon-Zeiten. (Ich glaube ich muss meine Strategie noch mal gründlich überdenken  ;))

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Man könnte sich dann zwar zuweilen den Objektivwechsel sparen, musste dann aber viele Fotos mit alter Sensortechnik machen. Das würde eventuell nur bei funktionellen Vorteilen Sinn machen...

Es gibt genügend Anwendungsgebiete, in denen die Sensorgeneration kaum eine Rolle spielt, beispielsweise wenn man eigenes Licht einsetzt. Auch ist ein zweites Gehäuse nicht nur praktisch um Objektivwechsel zu minimieren, es erzeugt auch Redundanz, die hin und wieder wichtig ist (und wenn es nur für ruhigeres Gefühl gut sein mag). Besser man hat als man hätte.

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Oder sind DIESE perfekt auf ihr nicht wechselbares Objektiv gerechnet und immer im Vorteil, solange man bei der "Normalbrennweite" bleiben will?

Bei gleicher Ausstattung ist das ganz sicher so. Kleiner ginge es nur durch funktionelle Downgrades, also wenn man den OVF weglässt oder den Blitz.

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Wollte ich eigentlich auch und nun habe ich mehr Zeugs als zu Nikon-Zeiten. (Ich glaube ich muss meine Strategie noch mal gründlich überdenken  ;))

Hab glaube ich inzwischen auch mehr Zeug als zu meinen Nikon-Zeiten, nehme es aber nicht gleichzeitig mit (nur das was in meine Billingham Hadley Small passt:-)

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Mit den paar Leuten, die in den letzten Jahren die E-Serie genommen haben, ist eh kein Staat zu machen. Eigentlich sind die Beobachter ja davon ausgegangen, dass die E-Reihe ganz aufgegeben wird und stattdessen die Preislücke zwischen A-Reihe und T-xx mit einer abgespeckten X-T20 gefüllt wird. Das kam nun aus verschiedenen Gründen anders, und nun schauen wir mal, ob die E-Reihe doch noch eine Chance hat. 

 

Das heißt, man sitzt als Liebhaber der alten X-E2 in der Zwickmühle. Kauft man sich eine X-E3 zeigt man Fuji, dass man mit der Entwicklung einverstanden ist. Kauft man sich eine andere Kamera, trägt man zu einem kleinen Teil dazu bei, dass die X-E Reihe eventuell keinen Nachfolger hat.

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Das heißt, man sitzt als Liebhaber der alten X-E2 in der Zwickmühle. Kauft man sich eine X-E3 zeigt man Fuji, dass man mit der Entwicklung einverstanden ist. Kauft man sich eine andere Kamera, trägt man zu einem kleinen Teil dazu bei, dass die X-E Reihe eventuell keinen Nachfolger hat.

 

 

Ich würde mir einfach das kaufen, was mir gefällt und mir weiter keine Gedanken machen. 

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Sind diese Bilder mit den beiden verschiedenen Objektiven maßstabsgerecht oder die Aufnahmen im Beitrag Nr. 27 von Rico Pfirstinger? Mein Eindruck ist, daß sich tatsächlich das Verhältnis der Breite zur Höhe verringert hätte. (Mir gefällt das alte, größere Verhältnis besser. Damit ist mir aber auch klargeworden, daß ich die beiden Kameras ausschließlich nach optischen und haptischen Gesichtspunkten zu beurteilen scheine, was fürs Fotografieren offensichtlich vollkommen belanglos ist.)

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Sie ist also nicht ganz so breit, dafĂĽr aber dicker und fast gleich hoch (entspricht auch meinem visuellen Eindruck von Ricos Bildern) und gerade mal 13g leichter. Einen integrierten Blitz wie in geizhals angegeben hat sie aber nicht.

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..., seltsamerweise ändert sich das aber je länger ich mir Bilder der X-E3 ansehe und vorstelle wie sie zu bedienen ist, der Joystick macht da viel aus. ...

 

Geht mir auch so, ich teile Deinen Eindruck.

 

Das Steuerkreuz wegzulassen, ist vielleicht konsequent, da der Joystick (fast) alle Funktionen des Steuerkreuzes übernehmen kann. Bei der X-Pro 2 nutze ich das Steuerkreuz auch nicht mehr, wenn ich im normalen oder im Q-Menü etwas verstellen will. Die "Navigation" übernimmt vollkommen und selbstverständlich der Joystick.

 

Die Tasten des Steuerkreuzes sind mit Fn-Funktionen belegt, aber eigentlich nutze ich die Tasten eher selten. Wären sie nicht da, würde ich sie vielleicht nicht vermissen.

 

Hätte die X-E3 ein Klappdisplay ... - ;).

 

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Sind diese Bilder mit den beiden verschiedenen Objektiven maßstabsgerecht oder die Aufnahmen im Beitrag Nr. 27 von Rico Pfirstinger? Mein Eindruck ist, daß sich tatsächlich das Verhältnis der Breite zur Höhe verringert hätte. (Mir gefällt das alte, größere Verhältnis besser. Damit ist mir aber auch klargeworden, daß ich die beiden Kameras ausschließlich nach optischen und haptischen Gesichtspunkten zu beurteilen scheine, was fürs Fotografieren offensichtlich vollkommen belanglos ist.)

 

Die Bilder sind nicht maßstabsgerecht, aber darauf kam es mir ja auch nicht an. Sie waren die Antwort auf den Post "schade dass Fuji das Design geändert hat"... oder so ähnlich, wie auch immer...

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