Jump to content

Lightroom keine Stand Alone Version mehr.


Empfohlene Beiträge

  • Antworten 783
  • Created
  • Letzte Antwort

Ich hätte Abo und nicht Cloud schreiben müssen, sorry. Aber fest steht doch, dass ich LR 7 ohne ABO nicht bekomme.

GruĂź Wolfgang

 

Wer zwingt Dich LR7 zu kaufen?

 

Du kannst doch nicht von einem Hersteller erwarten dass er auf Lebenszeit ein Produkt auf exakt die gleiche Weise vertreibt, nur weil Du einmal eine Version davon gekauft hast?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt verstehe ich, wie Du auf 22.000++ Beiträge kommst! :)

Der Mann hat halt ein Ziel vor den Augen...

 

Und ein Profi ist nichts, rein gar nichts. Profi ist noch ganz weit unten. Denn bis zum "All Time Honour Member of the Forum" ist noch ein weiter Weg! Wer das als erstes (mit sinnvollen Beiträgen als ordentliches Mitglied ;-) ) erreicht, bekommt von uns eine Fuji-Kamera geschenkt!

Rico: Die Hälfte hast du schon fast, sind also nur noch weitere 6 Jahre...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich denke, dass eine ganze Menge von Leuten jetzt wirklich Adobe den RĂĽcken kehren werden und deren Marketingspielchen satt haben.

Noch vor knapp zwei Jahren hat Adobe versichert, es werde neben dem Abo-Modell auch weiterhin eine LR-Standalone-Version mit regelmäßigen Updates geben. Zu diesem Zeitpunkt hat man wohl im Adobe-Management schon längst die genau gegenteilige Strategie verabschiedet und die Gewinnerwartungen für die nächsten Jahrzehnte analysiert... Am Stammtisch würde man vielleicht etwas deftiger von "Verarschung" sprechen.

http://www.imaging-resource.com/articles/its-time-to-stop-living-under-the-illusion-adobe-cares-what-you-think?utm_content=buffer82edb&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Furchige Gesichter und Landschaften profitieren alle von Tone-Mapping und Mikrokontrast. Wir behandeln das im RAW-Workshop. Und zeigen dort dann auch, was es bei Mädchen-Gesichtern etc. anrichtet. Es ist natürlich schön, dass das spezielle Tone-Mapping von PN hier mit Motiven illustriert wird, für die es passt, nur hilft das denen wenig, die andere Motive haben und einen universellen Konverter suchen, der die Kameras auch unterstützt. 

 

Ein Konverter, der Objektiv-Metadaten nicht liest und anwendet (oder nicht alle verfĂĽgbaren RAW-Varianten), ist nunmal kein vollwertiger Konverter. Das muss man vor dem Kauf wissen, viele User wissen es aber nicht, sondern vertrauen der Checkbox neben ihrem Kameramodell. Oft bedeutet das aber nur, dass man aus einem bestimmten RAW-Format ein Bild zu sehen bekommen, nicht mehr.

 

Vollwertige Konverter für Fuji X gibt es gar nicht so viele: Iridient, Lightroom, C1, Silkypix fallen mir ein. Wobei C1 leider keine Filmsimulationen werksseitig unterstützt, die müssen von dritter Seite kommen. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch wenn mit Standa. LR ab 2018 Schluss ist, kann man sich weiter den gratis DNG Konverter holen.

https://helpx.adobe.com/at/photoshop/digital-negative.html

DNG-Konvertierung ist doch eine sehr praktikable Lösung, um ALLE anderen RAW-Converter-Alternativen problemlos nutzen zu können, völlig unabhängig davon, ob die komprimierten Fuji-RAW's nun unterstützt werden oder nicht

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Du mit LR Classic CC arbeitest, landet gar nichts in der Cloud.

Noch...Für mich ist klar, dass Classic nur eine "Beruhigungspille" und Kalkül ist, um die aufgebrachten Gemüter (mit denen Adobe natürlich gerechnet hat) zu trösten und bei der LR-Stange zu halten. Wobei der baldige "Tod" von Classic doch offensichtlich schon längst beschlossene Sache ist. Dann gibt es nur noch Abo+Cloudzwang, wobei man natürlich schon den zusätzlichen Cloud-Bedarf vieler User als lukrative zusätzliche Gewinn-Schiene einkalkuliert

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Noch...Für mich ist klar, dass Classic nur eine "Beruhigungspille" und Kalkül ist, um die aufgebrachten Gemüter (mit denen Adobe natürlich gerechnet hat) zu trösten und bei der LR-Stange zu halten. Wobei der baldige "Tod" von Classic doch offensichtlich schon längst beschlossene Sache ist. Dann gibt es nur noch Abo+Cloudzwang, wobei man natürlich schon den zusätzlichen Cloud-Bedarf vieler User als lukrative zusätzliche Gewinn-Schiene einkalkuliert

Lightroom Classic CC ist eine vollwertige Workflow-Software, das cloud-basierte Lightroom CC dagegen nur ein Raw-Konverter – und auch als Raw-Konverter bleibt diese Software weit hinter Classic zurück. Es ist momentan nur eine nette Spielerei – ein Teaser für das, was die Zukunft vielleicht bringen könnte. Vielleicht baut Adobe diese Variante irgendwann so weit aus, dass sie eine Alternativ zu Classic wird, und dann könnte es sich vielleicht lohnen, zu dieser Variante zu wechseln, aber davon sind wir ein ganzes Stück entfernt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

DNG-Konvertierung ist doch eine sehr praktikable Lösung, um ALLE anderen RAW-Converter-Alternativen problemlos nutzen zu können, völlig unabhängig davon, ob die komprimierten Fuji-RAW's nun unterstützt werden oder nicht

 

 

Ich hätte allerdings auf die neueste Version von Apples Betriebssystem aufspringen müssen, wenn ich mir LR 6 nicht geholt hätte.

Soo offen ist damit das DNG auch nicht, wobei ich ausschliesslich damit arbeite, wenn es RAW sein muß.  

 

Ich oute mich als MAC User, hatte nur einen Monat mal einen ALDI Lappi, den ich aber schnell wieder verkaufte.

Das ist auch der Grund, warum ich zu Lightroom wechselte. Der "Erfinder" dieser Art der Datenbank hat sich damit die Wurschd vom Brot ziehen lassen. Das war Apple, Adobe zog erst glaube ich 2 Jahre später nach.

Diese Art Geld zu verdienen, kommt ja ihrem jetzigen Präsi sehr entgegen: Amerika first!

 

Ist bei Apple nix anderes. So dicke Hosen an, das sie vor lauter Protz nicht mehr laufen können und  ihre Kunden vernachlässigten oder Programm zeitnah so aufstellen, das sie funktionierten - konnten sie nicht. Irgendwann gab ich es auf, mit Aperture. Kaufte mir das Programm sogar 2x.   :(

Damals arbeitete ich noch ausschliesslich in RAW.

Alle Einstellungen, die ich in Aperture vornahm und mit dem Umzug zu LR verarbeitete, waren futsch!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wow hier geht's noch immer hoch her [emoji6].

 

Bez. Kostenrelations- Vergleiche vs. Sozialspenden möchte ich festhalten dass hier die Premium-Mitgliedschaft von 20€ mit 1* Essengehen relativiert wird und man bei manchen Gearporn auch gerne die Spendenfreudigkeit hinterfragen kann.

 

Man kônnte dies noch weiter auslegen mit phösen Porschefahrer, SUV Citydriver, Gartenpooleigentümer usw.

Wir erfreuen uns auch hier an manchen Luxus auf schönen Fotos. Abgesehen von den unzähligen tollen Reisefotos.

 

Ich hänge mich noch weiter raus, was ist Dienstleistung, sind digitale Werte in Bezug Umwelt. Mir ist diesbezüglich bloss eine seriöse Studie über den Fußabdruck bei E-Autos bekannt. Welche im Fazit besagt dass z.B. der teuerste Tesla noch immer um 20% weniger Dreck macht wie ein gleichwertiger Verbrenner.

 

Sharing als Wirtschaftszweig ist angekommen und ich bin überzeugt dass jeder von uns preisl. Schmerzgrenzen bei bestimmten Güter hat. Dann auch noch mit freier Wahl, freier Gesellschaft zu argumentieren ist schon sehr gewagt, was ist die Hauhaltsabgabe in DE. Nur eine von unzähligen unfreiwilligen Abgaben und bitte auch nicht gesellschaftliche Notwendigkeiten, wie z.B. mediz. Versorgung in einen Satz mit Adobe Abo zu verwenden.

 

Die ökonomischen Zusammenhänge zu verstehen ist heutzutage, im Umfeld der Globalisierung, nicht einfach. Mit der gleichzeitigen Gradwanderung zum Schutz unserer Umwelt. Andersrum, wir dürfen sich von unserer imperialen Lebensweise verabschieden, wenn unsere Enkel auch noch gut versorgt leben sollen und statt 10 Paar Schuhe nur 5 Paar und lieber ein paar digitale Werte und geshartes Materielles zulegen.

 

Der Wahnsinn Leistungsorientierung, welche nach wie vor in unserem Bildungssystem gelehrt wird, sollte nach 2008 Geschichte sein. Doch wird krampfhaft weiter daran festgehalten auch wenn Herz und Hirn sagt, dass kann nicht gut ausgehen.

 

Und was hat dass mit dem LR- Abo zu tun? Sehr viel Kredite wollen bedient werden und humanes Material wird wöchentlich mehr verheizt. Die Frage ist nur wie lange noch möchte man sich dies gefallen lassen? Die Empörung darüber findet heute mehr in den SM statt auf der Straße statt und dies sollte mehr zu denken geben, wie 12€/Mo. Abogebühr für ein Tätigkeit welche Spass macht und ein wenig den Schmerz der Zeit erträglicher macht. Besser wie Alk und Drogen ist es allemal. lg

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Furchige Gesichter und Landschaften profitieren alle von Tone-Mapping und Mikrokontrast. Wir behandeln das im RAW-Workshop. Und zeigen dort dann auch, was es bei Mädchen-Gesichtern etc. anrichtet....

Klasse Workshop's ...

 

Das ganze Gefasel von Metadaten und kein vollwertiger Konverter bla,bla,bla...

FĂĽr mich ist wichtig, was zum SchluĂź rauskommt.

 

Dann muĂź ich doch noch so ein furchiges Gesicht zeigen, nur gut dass es sich um eine alte Frau handelt.

- kann es nur hier in verm. Qualität und gecroppt zeigen und weil es verworfen wurde -

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

„Digitalisierung is eyerywhere“,

warum Deutschland weit hinten und abgehängt ist..und extra Regierungsprogramme aufsetzen muss um zukünftig mithalten zu können, .......man braucht sich nicht wundern wenn wir uns schon im kleinen verweigern.

Nope.

 

DER große Fortschritt, ja DIE "Initialzündung", die überhaupt erst dazu führte, daß der Computer zum "Allgemeingut" wurde, waren die Entwicklungen der mittleren bis späten 70er und der frühen 80er Jahre.

Erstmals kamen da Alternativen auf für das einstmals selbst für die meisten Firmen unerschwingliche "große Eisen". Nicht in Form einer "angemieteten" Teilhabe an einem "Rechenzentrum", sondern mit einer zwar gegenüber den "Großen" zumindest anfangs sehr eingeschränkten, aber eben VOR ORT beim Benutzer (und in dessen Eigentum und unter seiner Regie) befindlichen Rechenkapazität.

 

In den Folgejahren kamen dann  Rechen- und Grafik-Leistung, Speicherkapazität, sowie last but not least die Leistungen und Darstellungsqualität der "Ausgabegeräte" (Bildschirm,  Drucker etc.) in Bereiche, die selbst die damaligen Großrechner reichlich alt aussehen ließen. Und auf der Eingabeseite tat sich mit ein paar Jahren Verzögerung auch einiges.

 

In den 90ern und den frühen Nullerjahren dann ging es Schlag auf Schlag, hochkomplexe Konstrukte aus Feinmechanik und Analogtechnik ala Videorecorder etc., aber auch analoge Mischpulte, Schneid-und Kopierplätze etc.  wurden von der "nichtlinearen" Konkurrenz überflügelt und in ihrer Marktbedeutung regelrecht vaporisiert.

 

Daß immer leistungsfähigere und flexiblere Netzwerktechniken es ermöglichten, die mit diesen Geräten verarbeiteten Daten auch unterienander auszutauschen, und neue Nutzungsmöglichkeiten ala Streaming überhaupt erst ermöglichten, machte das Ganze dann komplett.

 

Doch nach wie vor gibt es jede Menge an "Arbeitsdaten", die zumindest zum Zeitpunkt da an ihnen gearbeitet wird, ausschlieĂźlich "lokal", also auf EINEM Rechner, oder bestenfalls innerhalb eines lokalen Netzes, von Interesse sind und somit auch dort am besten aufgehoben sind.

 

Die nun zwecks ihrer Bearbeitung erst irgendwo an einen (im Wortsinn) nur "wolkig" bestimmbaren, NICHT unter der Regie des Benutzers befindlichen Ort hochladen zu müssen, um sie überhaupt lokal nutzen zu können, finde ich, gelinde gesagt, pervers!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wobei der baldige "Tod" von Classic doch offensichtlich schon längst beschlossene Sache ist. Dann gibt es nur noch Abo+Cloudzwang,

Spätestens dann wird sich "irgendjemand" Gedanken darüber machen, wie man die LR-Datenbank sinnvoll auslesen und in was anderes überführen kann.

 

RAW-Konverter mit integrierter Bildverwlatungs- und Entwicklungseinstellung-Datenbank gibt es ja auch von anderen Herstellern, wenn auch NOCH nichtso ausgefeilt, wie es bei LR im Laufe der Zeit "gewachsen" ist.

Aber beispielsweise Capture One ist da schon ein heißer Kandidat, und wer dann noch, und sei es als externer Entwickler, einen brauchbaren "LR-Katalog-Import" implementiert, dem dürfte spätestens bei einer Abkündigung des "klassischen" LR jede Menge umsteigewillige Kundschaft mit Auftrag drohen...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die nun zwecks ihrer Bearbeitung erst irgendwo an einen (im Wortsinn) nur "wolkig" bestimmbaren, NICHT unter der Regie des Benutzers befindlichen Ort hochladen zu müssen, um sie überhaupt lokal nutzen zu können, finde ich, gelinde gesagt, pervers!

DU MUSST DEINE BILDER NICHT IN DIE CLOUD LADEN. Was daran ist so schwer zu verstehen? Es ist eine Option, mehr nicht.

 

Allerdings ist man bei Adobe schon viel weiter als diese Debatte. Es geht ja nicht nur darum, Bilder auf einem Server im Internet zu speichern – das ist ganz praktisch, aber ein alter Hut. Interessanter wird es schon durch die „Sensei“-Technologie für eine automatische Verschlagwortung – jeder hasst es, für alle seine Bilder Schlagwörter auswählen zu müssen, also freut man sich, wenn das jemand anderes tut, und sei es ein neuronales Netz. Und dann ist da noch Adobe Stock, Adobes Bilderdienst, den sie in alle ihre Produkte integrieren. Man kann sich also in Photoshop schnell mal ein Bild suchen, das man gerade für eine Montage braucht, und in der Bilddatenbank in der Cloud findet sich wahrscheinlich das Gewünschte. Umgekehrt kann man seine besten Bilder aus Lightroom heraus über Adobe Stock zum Verkauf anbieten – ohne Verschlagwortungsstress, denn das geschieht ja weitgehend automatisch –, und generiert damit gelegentliche Einnahmen. Um damit sein Abo zu refinanzieren, muss man sich schon etwas Mühe geben, aber prinzipiell wäre es möglich. (Ich habe es nicht geschafft, aber ich habe mich auch nicht allzu intensiv bemüht.)

 

Wenn man jetzt darüber diskutiert, ob einem ein reiner Raw-Konverter genügt oder ob auch Workflow-Funktionen wie in LR oder C1 nötig sind, wirkt das irgendwie gestrig.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

RAW-Konverter mit integrierter Bildverwlatungs- und Entwicklungseinstellung-Datenbank gibt es ja auch von anderen Herstellern, wenn auch NOCH nichtso ausgefeilt, wie es bei LR im Laufe der Zeit "gewachsen" ist.

Aber beispielsweise Capture One ist da schon ein heißer Kandidat, und wer dann noch, und sei es als externer Entwickler, einen brauchbaren "LR-Katalog-Import" implementiert, dem dürfte spätestens bei einer Abkündigung des "klassischen" LR jede Menge umsteigewillige Kundschaft mit Auftrag drohen...

 

 

Da Capture One weit älter ist als Lightroom, und damals schon Platzhirsch im Profisegment war (bevor ihnen Adobe das Wasser abgegraben hat), sehe ich gerade das nicht kommen, sonst hätten sie sich wahrscheinlich schon viel früher mehr Mühe gegeben. C1 müffelt stark nach Dinosaurier, was man auch schon am weit höheren Anschaffungspreis sieht. "Was kümmern uns eigentlich Amateure, unsere Kunden nutzen eh Mittelformat". Apropos, auch das ein Grund ein bißchen skeptisch zu sein, da Phase One selber Kamerahersteller ist - Prioritäten und so. 

 

Soll nicht heißen daß C1 schlecht wäre, ganz im Gegenteil, ich kam früher bestens damit klar, habe es allerdings immer nur mit Profiequipment in Verbindung gebracht - neuere Versionen kenne ich nicht, da ich es mir selber nie angeschafft habe, wofür auch. Aber, dank dieser Historie kann ich mir auch vorstellen daß C1 als nächstes den Weg von Adobe einschlägt, das Abomodel steht bei ihnen ja auch schon an erster Stelle und sie haben eben dieses Dinosaurierimage, das nicht unbedingt vermittelt daß ihnen Amateure mehr wert seien könnten als Adobe.

Unterm Strich setze ich immer noch am meisten Hoffnung auf Serif/Affinity, da die sich ja wirklich auf die Fahnen geschrieben haben direkt Adobe das Wasser abzugraben und eine vollwertige Alternative zu CC zu bieten. Bisher machen sie das ja gut, nur sind sie noch nicht so lange im Markt um langfristiges Vertrauen geschaffen zu haben. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Furchige Gesichter und Landschaften profitieren alle von Tone-Mapping und Mikrokontrast. Wir behandeln das im RAW-Workshop. Und zeigen dort dann auch, was es bei Mädchen-Gesichtern etc. anrichtet. Es ist natürlich schön, dass das spezielle Tone-Mapping von PN hier mit Motiven illustriert wird, für die es passt, nur hilft das denen wenig, die andere Motive haben und einen universellen Konverter suchen, der die Kameras auch unterstützt.

Bis jetzt wusste ich nicht, dass es spezielle Konverter für furchige Gesichter gibt   :)

 

GruĂź Wolfgang

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man muss ja nicht mitmachen. Ein Produkt, das bis jetzt tagaus tagein meinen Bedürfnissen genügt hat, wird das auch noch längere Zeit so machen, angefangen von meinen Cams bis zur Software. Software vermarkten ist wie Geld drucken und die Kreativität von Adobe scheint grenzenlos, das Beste von den Kunden zu bekommen. Viele Mieter in den Innenstadtlagen der großen Städte erleben das gerade. Mit dem Argument, ihre Wohnungen in einen zeitgemäßen Zustand zu bringen, helfen die Vermieter ihren Mietern dabei, die Verwendung ihres „Besten“ neu auszurichten. Wer da nicht mitmachen kann, muss eben umziehen. Wie schön, wenn man denn Besitzer der Wohnung ist. Da entscheidet man denn selbst, ob man goldene Wasserhähne will, oder eine wärmedemmende Isolierung, die in der Praxis meist nicht das hält, was sie versprochen hat. Ein Softwarehersteller, der seine Upgrades verkauft, muß die Sinnhaftigkeit seiner Verbesserungen nachweisen, damit der Kunde auch kauft. Bei einem Mieter ist das nicht so wichtig, der zahlt, ob ihm die Erweiterung hilft oder nicht. Ist er erst tief genug mit der Software verbunden, wird diese Bindung das Argument sein, jeder Veränderung zu folgen. Wir Kunden haben es in der Hand, ob wir selbst entscheiden oder Lemminge sein wollen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Nachdem ich hier erfahren habe, dass bei einer Abokündigung nur das Entwicklungs- und Druchkmodul abgeschaltet wird, ist das für mich nun weit weniger dramatisch. Da bleibt die deutliche Preiserhöhung, die ist für mich weniger problematisch. Ich kann aber gut nachvollziehen, dass mancher damit ein Problem hat. Drastische Preiserhöhungen sind aber bei einem Kaufmodell auch möglich, aber psychologisch problematischer durchzusetzen.

 

Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und fĂĽr weitere Antworten gesperrt.

Ă—
Ă—
  • Neu erstellen...