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Moin,

 

es heißt im Kapitel zwar "Software und Digitale Nachbearbeitung" - Asche auf mein Haupt.

Ich bräuchte eine Empfehlung für einen Rechner (System) mit dem ich gewissermaßen stand alone nur meine Bilder verwalte und bearbeite (CaptureOne).

 

Welchen Arbeitsspeicher, Festplattenspeicher - nicht sooooo wichtig, da extern gespiegelt - , Graphikkarte, Taktung und nicht zuletzt welches Betriebssystem?

Hinsichtlich des Betriebssystems bin ich nahezu leidenschaftslos, pekunär schlagen die Apfel Produkte nicht unwesentlich zu Buche. Wobei ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe was vergleichende Systeme kosten.

Ach ja, ein Laptop oder wie wir hier sagen, Klappreekner, sollte es schon sein.

 

Gruß aus HH

 

Luis

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wenn dir das OS egal ist gibt es viele Optionen. Ich finde die Dell Geräte gut und du zahlst bei ähnlicher Leitung wie zum Beispiel den Macbook Pro deutlich weniger. 

 

Welche gibt es da mit gutem IPS-Panel?

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Welche gibt es da mit gutem IPS-Panel?

 

Ist ja auch ein Rechenexempel. Wenn du einen Laptop mit gutem IPS-Panel nimmst (z.B. MacBook Pro oder HP-Z-Studio), dann kostet ein adäquates System (Quadcore, NVidia, 16GB, 512GB SSD) knapp 3.000 Euro. Ein vergleichbarer Dell ohne das Top-Display der beiden liegt bei 1.000 Euro. Dann nimmst du von den gesparten 2.000 Euro noch 1.000 für einen gescheiten 21" Monitor für zuhause - weil nur 15" ist eh blöde, und dann hast du immer noch 1.000 Euro übrig, dafür aber einen ordentlichen Monitor am Arbeitsplatz.

 

Für das Arbeiten unterwegs sind die Dell-Monitore meistens gut genug.

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Zwischen einem MacBook Pro 15“ und einem gleichwertigen Dell XPS ist der Unterschied im Preis nicht so hoch.

Gruß Christian

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.https://www.instagram.com/chrischi74/

Naja..... . Ich habe neulich mal ein Dell und ein MacBook Pro 15“ konfiguriert.

Ein gleichwertiges 15“ Dell kostet mal eben einen Tausender weniger.

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Moin,

 

Also Antworten auf meine Fragen habe ich irgendwie noch nicht erhalten.

Harlem gibt Eckpunkte - analog zum McBook Pro: Quadcore, NVIDIA, 16 GB RAM und 512 GB in SSD

 

McBook Pro ca 2,5 k€

Dell XPS 13 ca 1,5 k€

Lenovo Thinkpad X1 ca 2,2 k€

 

Also bleibt noch Geld für einen Eizo 24‘‘

 

Luis

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Du sagst leider nicht welche Vorraussetzungen das Gerät für dich erfüllen soll.

 

  • Wie mobil soll der Gerät sein?
  • Soll es einen Desktop Rechner ersetzen oder nur für unterwegs ergänzen?
  • Wie wichtig ist dir die Farbraumabdeckung (sRGB, Adobe RGB)?
  • Displaygröße
  • Nur zur Bildbearbeitung oder wird gezockt auch drauf?

Gruß

 

Berti

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Fürs MacBook spricht nach wie vor der ausgezeichnete Bildschirm, die lange Akkulaufzeit und das mit Abstand beste Touchpad. Ob das für den Mehrpreis reicht, muss jeder selbst entscheiden.

Wenn man bereits ein IPhone/IPad nutzt, bringt MacOS eine komfortable Vernetzung aller Geräte mit einem Apple/iCloud Konto.

Das neue Filesystem APFS bietet nochmals einen Performancegewinn. Dazu bleibt weiterhin dass der Mac zwar nicht unverwundbar, aber in der Basis deutlich besser gegen Viren und allgemein gegen Angriffe von außen geschützt ist.

Reine Specs an Speichergröße und Prozessor sind nur bedingt vergleichbar.

Ich denke dass hier auch einige mein Gefühl bestätigen können, das Lightroom auf Macs auch mit weniger Speicher und Prozessorleistung im Vergleich flüssiger läuft als auf Windows.

Für einen Hardcore-Gamer ist der Mac freilich nix.

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

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Klasse Bildschirme und sehr gute Akkulaufzeit haben andere auch. Das Touchpad ist eine Geschmacksfrage.

 

Wenn macOS nicht zwingend ist würde ich nicht deutlich mehr für ein Macbook ausgeben.

Die Dell XPS Serie ist klasse.

15“, I7 (i5 tut es auch), dann aber 16GB RAM und mindestens 256 GB SSD - das wäre meine Wahl.

 

Über das fast unverwundbar muss ich echt schmunzeln.

Gerade High Sierra hat so dermaßen brutale Sicherheitslücken, das man nur mit dem Kopf schütteln kann.

Und was APFS jetzt schneller machen soll weiß auch nur die Werbung.

Benchmarks zeigen da keinen eklatanten Vorteil.

 

Letztendlich ist es mir egal, wer was kauft. Gute Systeme gibt es überall.

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Klasse Bildschirme und sehr gute Akkulaufzeit haben andere auch. Das Touchpad ist eine Geschmacksfrage.

 

Wenn macOS nicht zwingend ist würde ich nicht deutlich mehr ausgeben.

Die Dell XPS Serie ist klasse.

15“, I7 (i5 tut es auch), dann aber 16GB RAM und mindestens 256 GB SSD - das wäre meine Wahl.

Bei mir wäre es genau andersherum. Wenn MacOS mit voller nativer Unterstützung auf einem günstigen Dell laufen würde, täte ich das Geld bei der Hardware sparen. Windows habe ich auf Arbeit und das ist Belastung genug.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

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@Berti,

 

Klappreekner schrieb ich Eingangs, somit mobil.

Größe sollte >= 13‘‘ sein

Reiner Rechner für Bildbearbeitung und primärer Sicherung, kein Spielkrams oder sonstige Unterhaltung.

Farbe: Mach‘ mich bitte schlauer, auf was sollte ich Wert legen.

 

@Chrischi

Jep, ist zuerst auch meine Überlegung gewesen. Telephon und Tablet sind aus der Apfel Fraktion.

Und Du sprichst mir mit dem Office Kram aus der Seele. Komme in der Firma inzwischen gänzlich ohne Microsoft Produkte aus. Es gibt tolle Freeware!

Aber zugegeben liegt der Dell bei „gleicher“ Performance um denen Betrag des XF 56, F1,2 auseinander

 

Gruß aus HH

Luis

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Na ich sag’s mal so. Ich hab gerade Bilder in Lightroom am MacBook für meine Frau entwickelt. AirDrop zwei Klicks und sie hat die Bilder auf ihrem IPhone. Meine entwickelten Bilder exportiere ich aus Lightroom direkt in die Fotomediathek und habe sie damit automatisch mit ca. 10sek Zeitversatz auf meinem IPhone synchron. Genauso synchron geschieht das, wenn ich in Apple Fotos ein paar Regler schiebe oder einen Crop mache, egal ob am Mac oder Phone.

Kalender, Notitzen, gesicherte Logins/Passwörter (iCloud Schlüsselbund) , alles Synchron über dein Apple Konto.

 

Sprich wenn du auf deinem Mac für eine Webseite ein Login/Passwort einträgst und das vom Schlüsselbund merken lässt,

brauchst du das Login am IPad oder IPhone nicht nochmal eingeben.

Das ist ein Beispiel von Vielen wie die Geräte miteinander arbeiten. Das ist schon ein hoher Komfortgewinn.

Kalender und gemeinsame Bibliotheken gehen auch mit anderen Cloudsystemen auch mit Windows. Aber im Apple-Universum gehts halt umfassender, einfacher und ohne große Bastelei.

 

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

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Selbst habe ich keine Erfahrung mit Apfelbooks und so. Ich neige aber dazu, innerhalb eines Systems zu bleiben. Also, wenn Du schon mehrere Geräte von Apple hast, damit gut zurecht kommst, das Betriebssystem kennst, würde ich die Suche einmal darauf ausrichten. Es muss ja nicht unbedingt das neuste Book auf dem Markt sein. Die Generation vorher hatte ja auch schon ordentlich Rechenleistung unter der Haube, kommt dafür aber etwas günstiger. Und das Apple OS wird meines Wissens auch für die älteren Geräte auf dem neuesten Stand gehalten. - Nur mal so als Idee. 

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@ luis144,

bedenke auch, das sich durch die ständigen Windows Updates, sowieso der Rechner zumüllt, langsamer wird.  Zwangsweise hab ich für meine Handwerker software noch nen Windows, aber privat, fürs Fotozeug ha ich meinen Umzug zu Apfelprodukte nicht bereut. 

Ich würd es Dir schon aus den von Christian aufgezählten Dingen, ebenfalls empfehlen. Es ist einfach alles auf Nutzerfreundlichkeit ausgelegt.

Edit: Hast Du selbst eine Firma? 

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Ich bin auch Apfelfan. Jedesmal, wenn ein neues Notebook her soll, so ca. alle 5 Jahre sage ich, jetzt aber ein MacBook, zumal ich auch ein Pad Pro und ein IPhone habe. Leider möchte ich das Notebook auch als Spielekiste gebrauchen. Dann sind es nicht nur 1000€ Unterschied, sondern fast 3000€!. Mein 17 Zoll Schenker Mediabook hat 1.600€ gekostet, während ein vergleichbar ausgestattet MacBook Pro mit nur 15 Zoll um die 4.500€ gekostet hätte. So wird es seit 15 Jahren doch immer wieder Windoof, weil DER Preisunterschied ist nicht zu rechtfertigen ...

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Einen Punkt vermisse ich noch: Backup

macOS bringt seit Jahren Time Machine mit. Das funktioniert zuverlässig einfach so im Hintergrund, selbst das vollständige Recovery auf ein neues Gerät ist kein Problem.

 

Bei den Preisvergleichen werden oftmals nur CPU, RAM, Grafik und HDD/SDD einbezogen, die Qualität des Displays, Touchpads und allg. Verarbeitung, Performance der einzelnen Komponenten etc. praktisch nie. HP Elitebook oder die Lenovo T-Reihe wirken dagegen klapprig und wenig durchdacht.

Displays mit hohem Farbumfang, gleichmäßige Ausleuchtung und gute Kalibrierung ab Werk, sowie sinnvolle Auflösung zum vervierfachen der Pixel findet man in der Windowswelt in der Kombination sehr selten. Skalierung unter Windows bei HiDPI Displays ist auch 2018 ein Graus. Bin gespannt, ob MS das jemals auf die Reihe bekommt.

 

Was man bei den Preisvergleichen auch nicht ganz außer Acht lassen sollte ist der Wiederverkaufswert. Mein 13“ MBPr hat Anfang 2013 knapp 2k€ gekostet, Wert heute bei Rebuyern immernoch ca. 850€.

 

Ein echter Nachteil ist in meinen Augen nur die fehlendee Aufrüstbarkeit. Hier sollte man unbedingt schon beim Kauf alles dabei haben, was man später brauchen könnte. Aber das ist bei Windows-Geräten im gleichen Formfaktor häufig auch nicht mehr anders.

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Gut, dass ich mich gerade nicht für eine Alternative entscheiden muss. Das Thema ist schon interessant. Aber es braucht auch Zeit und viele Infos. Bei meinem derzeitigen Stand sehe ich das Optimum immer noch in einem stationären Desktop. Aber ich brauch es auch nicht beruflich um die Fotos vor Ort schnell für eine Redaktion fertig zu machen und abzuschicken. Hier einmal 2 Artikel zu Macbook und Microsoft Surface.

 

https://www.docma.info/blog/fehlentwicklung-das-macbook-pro-late-2016?hilite=%27macbook%27

 

https://www.docma.info/blog/der-lockruf-der-dunklen-seite?hilite=%27macbook%27

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beim 13" Macbook Pro 2016/2017 sollte man fairerweise erwähnen, das die Tastatur sehr schnell kaputt geht und dann das komplette Topcase getauscht werden muss. Kostet, wenn ich mich nicht irre, irgendwas um die 600€.

 

Zum instabilen Windows - sorry, das ist doch urban Legend.

Seit Vista wird nicht mehr die komplette Registry geladen. Was deshalb den Betrieb mit der Zeit verlangsamen erschließt sich mir nicht. Das ist auch noch nie irgendwo mal bewiesen worden (außer in Mac und Linux Foren ...).

Wenn man Windows mit div. "System-Verbesserungs-Registry-Cleaner-Welt-retten-Tools" mißhandelt, dann läuft es nicht stabil. Aber das ist bei macOS und Cleanmymac auch so :).

 

Wie gesagt, die wichtigste Frage ist, welches OS ich nutzen möchte. Wenn das geklärt ist, kann man sich sinnvoll darüber unterhalten, welche Geräte man empfehlen würde.

 

Meine Empfehlung habe ich oben schon geschrieben, das XPS von Dell.

Das hat neben sehr gutem Display u.a. auch besseren Support als bei Apple. Dort gibt es immer noch nur Bring-In Support. Wenn man einen Store in der Nähe hat ist das kein Problem, hat man keinen in der Nähe guckt man dumm aus der Wäche.

Da ich persönlich sehr viele Erfahungen mit dem Apple Supprt habe ist meine Empfehlung hier, sich einen guten Service Provider zu suchen. Die haben oft deutlich kürzere Support Zeiten (bei Apple muss man Termine machen, im schlimmsten Fall wartet man mal zwei Wochen auf einen Termin) und geben sich bei macOS Geräten auch mehr Mühe (bei iOS Geräten ist es umgekehrt, hier würde ich immer direkt zu Apple gehen).

Das sind Erfahrungswerte, die ich in den letzten 17 Jahren mit Apple gesammelt habe.

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@Berti,

 

Klappreekner schrieb ich Eingangs, somit mobil.

Größe sollte >= 13‘‘ sein

Reiner Rechner für Bildbearbeitung und primärer Sicherung, kein Spielkrams oder sonstige Unterhaltung.

Farbe: Mach‘ mich bitte schlauer, auf was sollte ich Wert legen.

Hab ich schon verstanden dass du einen Laptop willst, aber es macht einen Unterschied ob du dir einen 17 Zöller zulegst und damit Bergwanderungen machst oder ob du dir einen 13 Zöller kaufst für diesen Zweck, darum meine Frage wie mobil das Ding sein soll.

 

Ob du einen Windows Rechner nimmst oder einen Apple ist Geschmackssache. Für mich persönlich ist der Aufpreis für Apple nicht gerechtfertigt, da ich zufriedener Windows User bin (sowohl privat als auch beruflich). Bei der Verarbeitung nehmen sich die Geräte in dieser Preisklasse nichts. Aber du bist selber Schuld wenn du dein Elektronikzeug in der Obstabteilung kaufst ;-)

 

Für reine Bildbearbeitung braucht man wirklich keine Rakete von Prozessor, wichtiger finde ich ein SSD mit ausreichend Speicher damit ich auch paar Fotos am Laptop speichern kann bevor ich alles aufs NAS rüber schieb. Bei mir haben sich ~500GB bewährt, hatte vorher eine 256er aber mit Betriebssystem und paar Anwendungen wirds dann eng. Mindestens 8GB RAM, eventuell hier 16GB einplanen. Grafikkarte auch eher Wurscht, ob du hier eine dedizierte oder integrierte nimmst wird das Kraut nicht fett machen. Nur eventuell mehr Arbeitsspeicher bei einer integrierten Graka.

 

Wegen der abdeckung des Farbraumes musst du für dich entscheiden wie wichtig dir das ist. Kalibrieren solltest sowieso jeden Monitor und ob du 100% sRGB Abdeckung brauchst/willst oder ob 90% genügen musst du wissen.

 

Ich war vor kurzem auch in der Situation einen neuen Laptop anzuschaffen. Für mich sind dann Dell mit dem XPS, HP mobile Workstation mit Dreamcolour Display und Schenker DTR 17 mit dem UHD Display dann am Ende ganz vorne gestanden. Habe mich dann aber Aufgrund der Prozessorlücken bei Intel dagegen entschieden einen neuen Laptop anzuschaffen solange diese Lücken Hardwareseitig nicht beseitigt sind. Hätte gerne einen AMD Prozessor, aber da gibts nicht so viel Auswahl für Laptops.

 

Gruß

Berti

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wie gesagt, die Frage, welches OS man nimmt, sollte man sich eigentlich zuerst stellen.

 

Mit beiden Systemem kann man klasse arbeiten. Je nach Umgebung macht entweder das eine oder das andere mehr Sinn.

 

Manchmal ist es auch schlicht eine Budget Frage, dann würde ich tendentiell eher zu Windows neigen.

Bei wenig Budget und Preference Apple gibt es die Refurbished Geräte, die mit allen Vorteilen (Garantie etc.) kommen und bei denen man auch sparen kann.

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Die Frage ist auch, bekomme ich alles an Software was ich brauche auch für das andere Betriebssystem oder kann ich mit den bereits gekauften Lizenzen ohne weiteres hin und her wechseln.

 

Für mich ist Apple raus weil mir 15" zu klein sind, der Laptop muss bei mir als Desktop Ersatz her halten da ich keinen Platz für einen externen Monitor habe. USB Stick anstecken? Klar aber nur mit Adapter. Wo ist da die Userfreundlichkeit? MacBook Pro statt 256GB SSD 512GB SSD ein Aufpreis von 240€! Aufpreis für schnelleren Prozessor, noch dazu der alten Generation von 360€! Was nehmen die in Cupertino?

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@all,

 

na, jetzt läufts

 

Denke auch, daß 16 GB RAM und 500 GB SSD anzustreben sind

 

@ronald

ja, hab' ich, aber wegen ACCESS Windows basierend...das zu ändern....nee, das kann mein Nachfolger machen, wenn ich in Rente gehe

 

@berti

Die Obstabteilung ist gut....

 

Gruß aus HH

Luis

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