reduts Geschrieben 26. Juli 2018 Share #1 Geschrieben 26. Juli 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo zusammen, ich bin im Moment hin und her gerissen, welches Objektiv ich mir zulegen soll. Und zwar soll es ein Weitwinkelobjektiv sein, mit dem ich spezielle Portraits (ganz oder halbkörper) machen und dabei gleichzeitig auch die Umgebung gut einfangen kann und eine tolle Freistellung habe. Ausserdem mag ich die Möglichkeit, einerseits Weitwinkel zu haben und andererseits eine sehr geringe Tiefenschärfe. Am liebsten hätte ich natürlich das 16mm f1.4, kostet derzeit jedoch in der Schweiz rund 900.-. Nun weiss ich nicht, ob ich nicht doch besser das Fujinon 18mm f2 nehmen soll, welches sehr günstig ist (und sehr klein und leicht) ist, aber im Internet von der Bildqualität her nicht so gut weggkommt. Zur Auswahl stünde auch noch das Samyang 12mm f2, das ebenfalls sehr gut sein soll, günstig ist, aber keinen Autofokus hat. Beim Samyang frage ich mich allerdings auch, ob der Winkel dann für Portraits (auch mit einem gewissen Abstand zum Model) nicht schon zu weit ist. Hat jemand mit den Objektiven Erfahrung? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 26. Juli 2018 Geschrieben 26. Juli 2018 Hallo reduts, schau mal hier Weitwinkel für Portraits . Dort wird jeder fündig!
.dobbi Geschrieben 26. Juli 2018 Share #2 Geschrieben 26. Juli 2018 also das 12er nicht, mit dem 18er kann man es versuchen, ich würde eher auf 23 gehen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
reduts Geschrieben 26. Juli 2018 Autor Share #3 Geschrieben 26. Juli 2018 Das 23mm f2 habe ich schon 😉 und das 56mm 1.4 auch Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sly Geschrieben 26. Juli 2018 Share #4 Geschrieben 26. Juli 2018 ich hab das 12er, kein Problem ohne Autofokus bei der Brennweite. Aber für Portraits ziemlich ungeeignet wie ich finde. Ich nutze dazu gern die X100T (23 f2) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
X-dreamer Geschrieben 26. Juli 2018 Share #5 Geschrieben 26. Juli 2018 wenn Dir das 23er nicht reicht, nimm das 18er, alles andere wird für Portrait zu speziell. Ich mach solche Sachen gern mit meiner X100S Ansonsten geht kein Weg an dem 16 1.4 vorbei, auch wenn es teuer ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hbl55 Geschrieben 26. Juli 2018 Share #6 Geschrieben 26. Juli 2018 schon wieder die alte Leier, das 18er ist sooo schlecht. Schau Dir hierzu mal diesen Thread an und bilde Dir Dein eigenes Urteil. https://www.fuji-x-forum.de/topic/18839-18mm-f2-fujinon-ein-wenig-mehr-selbstvertrauen-liebe-fuji-fotografen/ Kann Dir vielleicht bei Deinen Überlegungen helfen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 26. Juli 2018 Share #7 Geschrieben 26. Juli 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 2 Stunden schrieb reduts: Das 23mm f2 habe ich schon 😉 und das 56mm 1.4 auch Ich hätte eher an das 23 mm f1,4 gedacht, da es Dir ja auf die Freistellung ankommt. Mit dem 16 mm f1,4 bekommst Du auch nicht mehr Freistellung als mit Deinem 23 mm f2, sofern Du nicht näher ’ran gehst – aber dann besteht die Gefahr perspektivischer Verzerrungen. Das 18 mm f2 bringt Dich erst recht nicht weiter; da ist die Freistellung noch geringer. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andreasj Geschrieben 27. Juli 2018 Share #8 Geschrieben 27. Juli 2018 Das 16/1.4 bekommst du auch gebraucht! PN an mich. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Henne Geschrieben 27. Juli 2018 Share #9 Geschrieben 27. Juli 2018 Ich habe das 12er Samyang. Für Natur, Astro und Architektur sehr gut. Ich finde für Porträt ungeeignet. Personen werden teilweise verzerrt. Gruß Hendrik Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mattes Geschrieben 27. Juli 2018 Share #10 Geschrieben 27. Juli 2018 Hi. Das 18er ist nicht so schlecht, wie manchmal behauptet wird. Wenn Du Freistellung haben möchtest, wirst Du eh weiche Ecken haben, weil in aller Regel die Fokusebene dann nicht die des Motivs sein wird. Und wenn sich Betrachter darüber aufregen, spricht das nicht gerade für die Qualität des Portraits 🙂 Das 16er ist fraglos besser, aber Freistellung gelingt dort auch nur im Nahbereich - und da will man eigentlich keinen Weitwinkel für Portraits einsetzen. Das 16er ist lichtstärker, allerdings auch noch weitwinkliger - der Unterschied in der Freistellung zwischen diesen Objektiven ist minimal, gerade auf mittlere und größere Distanzen. Grüße Matthias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Uwe Richter Geschrieben 27. Juli 2018 Share #11 Geschrieben 27. Juli 2018 Die Qualität meines 18er war über jeden Zweifel erhaben, aber wie die anderen schon schrieben: Die Freistellung ist nicht soooo dolle und es ist bei Portraits auch nicht leicht einzusetzen (Verzerrung) Kann aber durchaus interessante Ergebnisse bringen :) Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! unbenannt by Uwe Richter, auf Flickr Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marc G Geschrieben 27. Juli 2018 Share #12 Geschrieben 27. Juli 2018 vor 6 Stunden schrieb mjh: Ich hätte eher an das 23 mm f1,4 gedacht, da es Dir ja auf die Freistellung ankommt. Mit dem 16 mm f1,4 bekommst Du auch nicht mehr Freistellung als mit Deinem 23 mm f2, sofern Du nicht näher ’ran gehst – aber dann besteht die Gefahr perspektivischer Verzerrungen. Das 18 mm f2 bringt Dich erst recht nicht weiter; da ist die Freistellung noch geringer. This. Das 23 1.4 ist bei Weitwinkelporträts imo die beste Option. Das 16 1.4 hat nicht nur eine relativ geringe Freistellung, sondern, bedingt durch die optische Rechnung und die floating elements, eine relativ unansehnliche Unschärfe, was einem mit dem 23 1.4 nicht passieren kann. Außerdem muss man bei 16mm schon recht genau wissen, was man macht, da die Brennweite so ihre Tücken hat und man die Personen vor der Kamera leicht verunstalten kann. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Matzio Geschrieben 27. Juli 2018 Share #13 Geschrieben 27. Juli 2018 Ich finde das XF16 als „Effektlinse“ für den Nahbereich ja ganz spannend, ansonsten aber einigermaßen überbewertet (im Gegensatz z. B. zum zeitgleich erschienenen, IMHO genialen XF90). Wie Marc G finde auch ich die Unschärfe / das Bokeh auf mittlere Distanz wirklich unansehnlich. Außerdem habe ich mit meinem zweiten Exemplar (das erste hatte ich leider nicht derart getestet) die Erfahrung gemacht, daß es erst ab Blende 2 annehmbar scharf wurde und dann langsam auf das Niveau meines XF16-55 bei 2.8 (Offenblende!) kam. Entweder ein „schlechtes" XF16 (obwohl fabrikneu) erwischt oder Glück mit dem Zoom oder die falschen Erwartungen. Will sagen, es gibt nicht nur überwältigende, positive Erfahrungen mit dem 16er. Und für Porträts mit Umfeld etc. gibt es, wie zuvor schon von Anderen mehrfach empfohlen, ohnehin das universellere 23mmF1.4. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marc G Geschrieben 27. Juli 2018 Share #14 Geschrieben 27. Juli 2018 vor 9 Minuten schrieb Matzio: Ich finde das XF16 als „Effektlinse“ für den Nahbereich ja ganz spannend, ansonsten aber einigermaßen überbewertet (im Gegensatz z. B. zum zeitgleich erschienenen, IMHO genialen XF90). Wie Marc G finde auch ich die Unschärfe / das Bokeh auf mittlere Distanz wirklich unansehnlich. Außerdem habe ich mit meinem zweiten Exemplar (das erste hatte ich leider nicht derart getestet) die Erfahrung gemacht, daß es erst ab Blende 2 annehmbar scharf wurde und dann langsam auf das Niveau meines XF16-55 bei 2.8 (Offenblende!) kam. Entweder ein „schlechtes" XF16 (obwohl fabrikneu) erwischt oder Glück mit dem Zoom oder die falschen Erwartungen. Will sagen, es gibt nicht nur überwältigende, positive Erfahrungen mit dem 16er. Und für Porträts mit Umfeld etc. gibt es, wie zuvor schon von Anderen mehrfach empfohlen, ohnehin das universellere 23mmF1.4. Dass das 16 1.4 nicht so scharf bei 1.4 ist, wie ich es von 23 1.4, 35 1.4 und 56 1.2 (bei 1.2) gewohnt war, ist ein Fakt, den ich akzeptieren musste, denn die 3 Exemplare, die ich im Laufe der Zeit hatte, sind alle nicht auf das Niveau der anderen Festbrenner gekommen. Wohlgemerkt waren sie deswegen nicht gleich schlecht, sondern eben nur nicht so gut, wie die anderen Fujinons. Das 16 1.4 ist m.M.n. eben nicht so gut für Porträts geeignet, wie die üblichen 24 1.4er an Kleinbild, die weder die Schwäche in der Zeichnung der Unschärfe bei mittleren Distanzen noch die Schärfeprobleme aufweisen. Man muss halt nur wissen, welches Werkzeug für welchen Einsatzzweck geeignet ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ijuf2017 Geschrieben 28. Juli 2018 Share #15 Geschrieben 28. Juli 2018 Am 27.7.2018 um 12:36 schrieb Marc G: Dass das 16 1.4 nicht so scharf bei 1.4 ist, wie ich es von 23 1.4, 35 1.4 und 56 1.2 (bei 1.2) gewohnt war, ist ein Fakt, den ich akzeptieren musste, denn die 3 Exemplare, die ich im Laufe der Zeit hatte, sind alle nicht auf das Niveau der anderen Festbrenner gekommen. Wohlgemerkt waren sie deswegen nicht gleich schlecht, sondern eben nur nicht so gut, wie die anderen Fujinons. Das 16 1.4 ist m.M.n. eben nicht so gut für Porträts geeignet, wie die üblichen 24 1.4er an Kleinbild, die weder die Schwäche in der Zeichnung der Unschärfe bei mittleren Distanzen noch die Schärfeprobleme aufweisen. Man muss halt nur wissen, welches Werkzeug für welchen Einsatzzweck geeignet ist. Mein 16 1.4 ist bereits bei Offenblende extrem scharf. Aber erst das 2. Exemplar. Das 1. habe ich zurückgeschickt, weil es eben nur mässig scharf war. Es gibt wohl eine relevante Serienstreuung. Deshalb bestelle ich nur noch online, dann gehen die Gurken sofort zurück. Die Streuung hatte ich aber auch bei Nikon und Sony. Portraits mache ich aber trotzdem nur ausnahmsweise mit dem 16er, da ich unterwegs immer ein 56 1.2 dabei habe. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
px1 Geschrieben 28. Juli 2018 Share #16 Geschrieben 28. Juli 2018 Am 26.7.2018 um 23:11 schrieb reduts: Das 23mm f2 habe ich schon 😉 und das 56mm 1.4 auch Dann auf zum 16er. Stimmt schon, der Hintergrund kommt manchmal etwas harsch daher, aber das bist du vom 56er ja schon gewohnt. Ansonsten gelingen damit spektakuläre Umfeldportraits mit schöner Freistellung, dafür würde ich das 18er nicht in Betracht ziehen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Roswitz Geschrieben 28. Juli 2018 Share #17 Geschrieben 28. Juli 2018 Was mit dem 16er möglich ist, kann man bei Damien Lovegrove gut sehen. https://www.lovegrovephotography.com/fujifilm-xf-16mm-f1-4-wr-lens/ Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marc G Geschrieben 28. Juli 2018 Share #18 Geschrieben 28. Juli 2018 vor 15 Minuten schrieb Roswitz: Was mit dem 16er möglich ist, kann man bei Damien Lovegrove gut sehen. https://www.lovegrovephotography.com/fujifilm-xf-16mm-f1-4-wr-lens/ Und es fällt auf, dass er das Objektiv häufig abblendet oder die Hintergründe sehr präzise auswählt, damit die Schwächen des Objektivs nicht ins Gewicht fallen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
px1 Geschrieben 28. Juli 2018 Share #19 Geschrieben 28. Juli 2018 https://www.instagram.com/caliallstaring Hier ist viel Offenblendiges im relativen Nahbereich dabei. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anthracite Geschrieben 28. Juli 2018 Share #20 Geschrieben 28. Juli 2018 Am 26.7.2018 um 23:05 schrieb reduts: Zur Auswahl stünde auch noch das Samyang 12mm f2, das ebenfalls sehr gut sein soll, günstig ist, aber keinen Autofokus hat. Beim Samyang frage ich mich allerdings auch, ob der Winkel dann für Portraits (auch mit einem gewissen Abstand zum Model) nicht schon zu weit ist. Das ist zu weit. Mit 12mm (18mm KB) habe ich nur Witzporträts, aber keineinziges schönes Porträt hinbekommen. Ab 16mm (24mm KB) habe ich dann einige gute Porträts. Aber alles, was weiter als 16mm ist, hat mMn. hierfür zu starke perspektivische Verzerrungen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ijuf2017 Geschrieben 29. Juli 2018 Share #21 Geschrieben 29. Juli 2018 vor 10 Stunden schrieb px1: https://www.instagram.com/caliallstaring Hier ist viel Offenblendiges im relativen Nahbereich dabei. Mit dem 16er macht man eben sehr gute Umfeldportraits, mit dem 56er Portraits mit Freistellung. Je nach Bedarf. Die Primes dazwischen sind auch gut. Man ist bei anderen Motiven aber in beide Richtungen eingeschränkt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcel Roth Geschrieben 29. Juli 2018 Share #22 Geschrieben 29. Juli 2018 vor 11 Stunden schrieb px1: https://www.instagram.com/caliallstaring Hier ist viel Offenblendiges im relativen Nahbereich dabei. Xing ist ein Klasse Fotograf und ein Beweis dafür das man mit jeder Brennweite schöne Portraits machen kann. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 29. Juli 2018 Share #23 Geschrieben 29. Juli 2018 Für Halbkörperportraits, wie vom Fragesteller beabsichtigt, ist m.E. jede Brennweite unterhalb 23mm wenig geeignet, da ein noch kürzeres WW keine stimmigen Körperproportionen liefert. Soll dann auch noch eine einigermaßen brauchbare Freistellung erfolgen, taugt eher das XF23/1.4 als das "2.0er" dazu. Insofern teile ich die Meinung von "mjh". Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marc G Geschrieben 29. Juli 2018 Share #24 Geschrieben 29. Juli 2018 vor 33 Minuten schrieb uli-P: Für Halbkörperportraits, wie vom Fragesteller beabsichtigt, ist m.E. jede Brennweite unterhalb 23mm wenig geeignet, da ein noch kürzeres WW keine stimmigen Körperproportionen liefert. Soll dann auch noch eine einigermaßen brauchbare Freistellung erfolgen, taugt eher das XF23/1.4 als das "2.0er" dazu. Insofern teile ich die Meinung von "mjh". Auch das WW kann stimmige Körperproportionen liefern, wenn der Fotograf weiß, was er tut. Aber bei längeren Brennweiten ist diese Problematik einfach nicht so relevant, weshalb etwaige Fehler nicht so leicht ins Gewicht fallen. Ist aber ein wichtiger Punkt, den du ansprichst. Die wenigsten Fotografen, die auf Menschen losgelassen werden, haben Ahnung von perspektivischer Verzerrung, Bewahrung von Körperproportionen oder kennen überhaupt die präzisen Eigenschaften der Brennweite, die sie verwenden. Leider helfen die Smartphones dabei nicht weiter, weil die 28mm Brennweite auch schon arge Probleme machen, trotzdem knipsen die Leute im Nahbereich wild drauf los. Große Nasen erzählen die Geschichten dann. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 29. Juli 2018 Share #25 Geschrieben 29. Juli 2018 Wie du richtig schreibst, Marc, "kann" auch WW stimmige Proportionen liefern, wenn´s der Fotograf kann. Halbkörper mit z.B. 16mm geht schon meist in die Hose... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dein Support für das Forum (Info) Hat dir das Forum geholfen? So kannst du das Forum unterstützen! Premium Mitglied werden | Spenden | Bei Amazon* oder eBay* kaufen Software: Topaz* | DxO Nik Collection* | Skylum Luminar* (–10€ mit Gutschein FXF) | * Affiliate Links
Empfohlene Beiträge
Archiviert
Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.