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Habe  heute das neueste Update für Classic CC installiert, seitdem kommt es mir vor, als würde mein PC nur noch auf einem Zylinder fahren. Das Laden der Fuji RAF files dauert scheinbar forever.. Vorher ging das flott, auch unter C1 geht es floot, aber LR ist gerade richtig lahm.

Hat das jemand schon beobachtet?

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  • 2 weeks later...
Am 12.12.2018 um 04:53 schrieb micha-w:

Der eine PC, der andere Mac. 🤣

yep, habe nicht nur bei LR sondern auch bei Premiere den Eindruck daß Performance-Optimierungen nur noch bei den macOS Versionen gemacht werden und sich bei der jeweiligen Windowsversion bisweilen sogar gegenteilig auswirken.

Wäre evtl. auch schon lange auf ein Macbook umgestiegen.

Leider entfernt sich aber jede weitere Generation der Dinger NOCH weiter von dem was hier benötigt wird:

EIN zwar die meiste Zeit über stationär an großem Bildschirm verwendetes, bei Bedarf aber auch portables Gerät mit RICHTIG Dampf unter der Haube, viiiiiiiiel RAM und HDD und/oder SSD Speicherkapazität (sprich mein GESAMTER oder zumindest der regelmäßig benötigte Datenbestand muß jederzeit auch "offline" also ohne irgendwelches Cloud-Gefrickel verfügbar sein)  und das Ganze möglichst wartungsfreundlich.

bearbeitet von Gast
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hm, selbst das bestausgestattete aktuelle Macbook, und was anderes kommt ja wegen der Vorgabe "portabel" nicht in Frage, kommt da nicht mal annähernd hin, bzw. sind einige Mindestvoraussetzungen (Bildschirmgröße, RAM, SSD/HDD) überhaupt nicht verfügbar.

Oder meinst du ein "Hackintosh"-Notebook", also MacOS auf ein "normales" Highend-Workstation-Notebook  draufpfriemeln?

z.B. das Lenovo P72 im Vollausbau, ein möglicher  "Nachfolgekandidat" für das (noch) aktuelle Gerät hier, ein "bis unner de Deck" mit RAM und mehreren SSDs aufgerüstetes Highend-Gaming-Notebook von  Mitte 2016

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mit der Ausstattung hätte ich gegenüber dem jetzigen Gerät nur bei der CPU leichte Vorteile, bei RAM und Massenspeicher wäre es sogar ein derber Rückschritt, und nen 17 Zöller mit Ziffernblocktastatur gibts auch nicht.

Wird also (eh frühestens Mitte 19) doch ein P72, oder was immer dann aktuell ist (Hauptsache nix von HP oder gar Dell)  werden

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vor 9 Stunden schrieb wildlife:

Ein Macbook Pro ist ziemlich portabel 

 

vor 9 Stunden schrieb Nichtraucher:

z.B. das Lenovo P72 im Vollausbau, ein möglicher  "Nachfolgekandidat" für das (noch) aktuelle Gerät hier, ein "bis unner de Deck" mit RAM und mehreren SSDs aufgerüstetes Highend-Gaming-Notebook von  Mitte 2016

 

vor 7 Stunden schrieb Nichtraucher:

mit der Ausstattung hätte ich gegenüber dem jetzigen Gerät nur bei der CPU leichte Vorteile, bei RAM und Massenspeicher wäre es sogar ein derber Rückschritt, und nen 17 Zöller mit Ziffernblocktastatur gibts auch nicht.

 

Eure Definition von "Portabel" geht weit auseinander. Ein P72 ist eine mobile Workstation (auf Wunsch mit Xeon, Raid und Quatro), bei der vermutlich allein das Netzteil mehr wiegt als ein Macbook Pro.... Das sind völlig andere Geräteklassen. Apple baut sowas nicht. Das ist uncool ;)

BTW, ich würde auch kein 3,4Kg Trümmer mit mir rumschleppen wollen, der inkl. allem Zubehör vermutlich fast 5Kg auf die Waage bringt. Da wäre mir ein 1,4 Kg leichtes Macbook pro schon erheblich lieber, zumal zehntausende professionelle Künstler, Fotografen, Grafiker, Videofilmer etc. tagtäglich damit anscheinend mehr als gut zurecht kommen. 

Vom Preis her tut sich das nicht viel. Ein mit viiiiiel RAM und SSD's ausgebautes P72 mit UHD Display etc. kostet locker 7500€ oder mehr. Dagegen ist ein voll ausgebautes Macbook Pro 15 Zoll mit 2TB SSD ein echter Schnapper.

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Woran erkennt man MacUser?

Sie werden es dir sagen. Ungefragt. Immer.

@alba63 hier gibt es gute Tips: https://helpx.adobe.com/de/lightroom/kb/optimize-performance-lightroom.html

Hast du mal nachgesehen, ob es ein Update für deine Grafikkarte gibt?

bearbeitet von Mr.Darcy
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Am 23.12.2018 um 08:57 schrieb Nichtraucher:

EIN zwar die meiste Zeit über stationär an großem Bildschirm verwendetes, bei Bedarf aber auch portables Gerät mit RICHTIG Dampf unter der Haube, viiiiiiiiel RAM und HDD und/oder SSD Speicherkapazität (sprich mein GESAMTER oder zumindest der regelmäßig benötigte Datenbestand muß jederzeit auch "offline" also ohne irgendwelches Cloud-Gefrickel verfügbar sein)  und das Ganze möglichst wartungsfreundlich.

Naja, ist halt nicht so einfach, das unter einen Hut zu bringen. Ich verwende für den Teil ohne "bei Bedarf tragbar" einen Mac Pro aus 2010, mit neueren CPUs (2 6-Core Xeons mit 3,46GHz), 64GB RAM, Radeon RX580 8GB an zwei Bildschirmen, eine ACHI M.2 Karte als Boot-Drive und für Caches, bzw. aktuelle Daten, insgesamt 8TB eingebaute SSD Kapazität und ~50TB auf "spinning disk" im externen RAID. Für einen 8 Jahre alten Rechner tut das alles noch verdammt gut. Hat mittlerweile auch USB-C und wird wohl noch eine Weile seine Dienste hier leisten.

Für unterwegs nehme ich dann einfach ein 13" (privat) oder 15" (Arbeit) MacBook Pro, mit einem 12.9" iPad als zweitem Bildschirm, wenn ich wirklich viel arbeiten muss. Ich habe diesen Wahn, alles in einem einzigen Rechner haben zu wollen, noch nie verstanden – man kann nun mal nicht alles in winziger Größe und maximaler Leistung und Ausbaufähigkeit haben. Irgendwo gibt es immer Kompromisse ... Sicherlich ist mein Mac Pro nicht mehr der schnellste, aber wie gesagt: das Ding hat seinen Preis schon einige Male wieder reingespielt, was man von sehr vielen anderen Systemen nicht behaupten kann. 

Wenn es super leicht sein soll habe ich noch ein 12" MacBook hier liegen. 

Bzgl. Lightroom Tuning: Sicherlich haben alle die Updates was gebracht, aber Lightroom ist halt nicht sonderlich flott. Auch die Radeon RX580 wird nur für bestimmte Sachen verwendet und nicht für die, die wirklich nerven. Es gibt schnellere Software, wenn das alles ist, was zählt. Ich habe die Hardware-Upgrades nicht für Lightroom, sondern für meine anderen Anwendungen gemacht, das Lightroom etwas flotter wurde, war dabei ein schöner Nebeneffekt.

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Ich weiß ja nicht, was für Ansprüche ihr habt. 

Aber ein MacBook Pro und ein iMac 5k  zu Hause (mit entsprechend Leistung) reicht locker. Wer braucht schon soviel "Dampf". Ich komm schon seit Jahren gut damit mit Lightroom und Konsorten aus. Und wenns ganz leicht sein soll, reicht mir mein ipad pro unterwegs auch aus....

Hier werden ja im Amateurbereich oft Ansprüche gestellt, die jenseits von Gut und Böse sind.

Sorry, musste ich mal sagen.....

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Naja, mein Mac Pro ist mitnichten "privat". Ich arbeite halt im Bereich "Object Storage" – also "viele-exabyte-große Systeme", da hat man zu Hause auch manchmal etwas anderes Equipment als der Normalbürger. Und daher kommt auch die Vielfalt an anderen Rechnern (momentan sind es sieben hier im Haus).

Für Lightroom ist ein iMac 5K für mich mehr als ausreichend. Der wäre aber sehr viel teurer gewesen, als meinen guten alten Mac Pro weiter aufzurüsten ... ich habe auch schon komplette Nachbearbeitung auf dem 12" MacBook gemacht. Ging auch, war nicht soooo angenehm, da der Bildschirm schon sehr klein ist, geht aber. 13" Retina-Bildschirm ist für mich das sinnvolle Minimum.

Was bei mir wirklich von all den Änderungen am meisten ausgemacht hat, ist ein schnelles Speichermedium. Ein aktuelles MacBook Pro ist da brutal schnell. Das macht verdammt viel an der gefühlten Geschwindigkeit aus. Im Blackmagic Disk Speed Test macht ein 2017er 15" MBP ~ 1800MB/s beim Schreiben und ~2400MB/s beim Lesen. Ich wünschte, ich könnte meinen alten Mac Pro dahin bringen ...

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naja, ich bin halt recht häufig im Wechsel zwischen Homeoffice und weiteren Stnadorten tätig, darunter auch welche mit schlechter oder ganz ohne jegliche Netzanbindung. Gent also weniger bzw überhaupt nicht darum "unterwegs" (also WÄHREND des Standortwechsels) mit dem Gerät zu arbeiten als halt an mehreren Standorten.

Ich möchte an jedem dieser Einsatzorte so wenig Kompromisse wie nur irgend möglich in Sachen Leistung, Ergonomie und Ausstattung eingehen und jederzeit ohne irgendwelches Rumgesynce oder sonstiges Online oder Cloudgefrickel auf meinen vollen Datenbestand und meine EINE und  unveränderte Software-Installation zugreifen.

Ganz früher hatte ich im HO einen relativ "fetten" Rechner mit allem Drumherum, und für unterwegs einen Laptop mit für damalige Zeit typischen (also eher sehr bescheidenen) Leistungsdaten.

Cloud Syncdienste gab es damals noch nicht, und die Synchronisation von Daten via Windows-"Aktenkoffer" und so nervte mehr als sie nützte. Bald schon waren alle Arbeitsdaten daher auf EINER  externen Firewire Platte (USB Sticks waren damals ebenso lahme und kleine wie teure Behelfslösungen) , die wechselweise am Lappi oder am Desktop hing, und halt zwecks Sicherung immer auf zwei weitere gespiegelt wurde, wenn sie am Desktop hing.

Blieb das Problem der nicht immer auf dem selben Stand zu haltenden Softwareinstallationen auf beiden Geräten sowie den -zig Daten, die die Programme eben nicht in einfach lokalisier- und verschiebbaren "Dokumentendateien"  halten, sondern in etlichen oft tiiiiiief in irgendwelchen Verzeichnissen der lokalen Systeminstallation versteckten.

Diesem Problem konnte ich via VMs gut Herr werden, zumindest bei den weniger performancehungrigen Anwendungen (Faktura, Buchhaltung, Schreibkram, sowie ein paar spezielle Anwendungen für meinen damaligen "Schwerpunktjob", Prüfarbeiten nach VBG4 bzw. BGVA2/A3), dafür gab es halt eine VM mit allem drin. Das erforderte beim Laptop schon ein relativ leistungsfähiges Gerät, vor allem mit richtig satt RAM.

Dann kam hier mein erster Pentium M Laptop, der auch gleich den damals größten "bezahlbaren" Screen hatte, da zu der Zeit sehr viel Datenerfassung "auswärts" anfiel. Und ich staunte nicht schlecht, das Dingens hatte nicht nur ein Knallerbild kaum schlechter als der Screen am Desktop, sondern war auch noch kaum langsamer als dieser.

Als der Desktop dann mal ausfiel, war die Sache klar: statt den zu reparieren, wurde der Laptop deutlich aufgerüstet (RAM und Platte auf das Maximum dessen was damals überhaupt ging), statt der Firewireplatte kam ALLES auf die interne(n) Platte(n) des Laptops und seitdem hatte ich nie mehr, außer gelegentlich mal für Bastelzwecke, einen Desktop unter oder auf meinem Bürotisch.

Sondern nur noch "Komfortperipherie", sprich großen, guten Monitor (bzw.seit den beiden letzten Lappis mehrere Monitore) und Tastatur/Maus bzw. Trackball für den Laptop.

Und der Laptop war seitdem im ca. 3-jährigen Turnus (mal kürzer mal etwas länger) jeweils ein aktuelles Gerät in der Performance-Oberklasse mit recht großem bis maximalem Ausbau bei RAM und Massenspeicher sowie Top Display (17 Zoll, einmal sogar ein Samsung M70 19-Zöller) und last but not least möglichst "vollständiger" Tastatur.

Aktuell ein 2016er Predator (iirc ein 792).

Die "Altlaptops" konnte ich übrigens immer relativ gut wieder loswerden.

 

bearbeitet von Gast
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Ich habe zwischendurch mal ca. 8 Jahre nur mit Laptop gearbeitet. Hatte dann ein 17" MacBook Pro, dann ein 15er, dann noch mal ein 17er. Irgendwann wollte ich unterwegs halt so wenig wie möglich mitschleppen, arbeiten unterwegs war zu der Zeit 95% Email, iMessage und Keynote - daher ein iMac im Büro und ein 12" MB. Der Mac Pro ist ein ehemaliger Arbeitsrechner, den ich für Home Office umgerüstet habe. Seit einiger Zeit mache ich wieder mehr in der Entwicklung und habe dann diesen Rechner ausgebaut und das Arbeitslaptop ist wieder ein 15" in Maximalausstattung. Privates Laptop ist ein 13". 99% aller Bildbearbeitung passiert auf dem Mac Pro, da dort auch der Platz zur Verfügung steht. 

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vor 9 Stunden schrieb cug:

Naja, mein Mac Pro ist mitnichten "privat". Ich arbeite halt im Bereich "Object Storage" – also "viele-exabyte-große Systeme", da hat man zu Hause auch manchmal etwas anderes Equipment als der Normalbürger. Und daher kommt auch die Vielfalt an anderen Rechnern (momentan sind es sieben hier im Haus).

....ok, da bist Du dann die Ausnahme und da verstehe ich es auch. 

 

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vor 8 Stunden schrieb Nichtraucher:

naja, ich bin halt recht häufig im Wechsel zwischen Homeoffice und weiteren Stnadorten tätig, darunter auch welche mit schlechter oder ganz ohne jegliche Netzanbindung. Gent also weniger bzw überhaupt nicht darum "unterwegs" (also WÄHREND des Standortwechsels) mit dem Gerät zu arbeiten als halt an mehreren Standorten.

Dann hast Du Dir deine Antwort ja schon selber gegeben und eine Mobile Workstation ist für Dich die richtige Geräteklasse. Ich würde dann auch definitiv einen Xeon nehmen. LR profitiert enorm von der CPU. RAM ist eher untergeordnet, da man effektiv immer nur ein Bild zur gleiche Zeit öffnen kann. Zwar "belegt" LR bei längerer Arbeit immer mehr RAM, wirklich nötig für die Performance ist das aber nicht. Sofern nicht weitere, speicherintensive Programme geöffnet sind habe ich ab 16 GB keinen Unterschied mehr bemerkt. 

Ansonsten nehme ich mir seit Jahren die Empfehlung zu Herzen, schon beim Import 1:1 Vorschauen zu erstellen und die Kataloge klein zu halten. Große, über mehrere Jahre gewachsene Kataloge sind eine enorme Bremse.

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Yep, gerade weil die bisher üblichen „Flaschenhälse“ vor allem dank schneller SSDs an Bedeutung verloren haben, ist die  CPU Leistung (oder eben der Mangel an selbiger) wieder mehr im Vordergrund.

Nachdem da über einige meiner „Laptopgenerationen“ hinweg Vierkerner mit HT (also unter optimalen Bedingungen 8 „Hardwarethreads“ halbwegs parallel) im Einsatz waren, wird das nächste „Upgrade“ hier wahrscheinlich auch den Schritt nicht nur zu schnelleren, sondern eben auch zu mehr Cores bedeuten.

 

bearbeitet von Gast
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HT bringt dir grundsätzlich mal gar nichts, wenn der Prozessor an einer einzelnen Aufgabe arbeitet. Ob LR (oder welches Programm auch immer) die Arbeit auf 4 oder 8 oder mehr Threads verteilt, die CPU kann nur so viele Threads wirklich parallel abarbeiten wie sie physikalische Kerne hat. Mal davon abgesehen dass HT seit geraumer Zeit ein potentielle Sicherheitsrisiko ist (Meltdown, Spectre, PortSmash) bringt es bei 4 oder mehr physikalischen Kernen auf einer Workstation eher wenig bis gar nichts. 

Ich würde da eher auf die Prozessor Architektur achten. Wenn ich z.B. sehe dass der Xeon E3-1220 v3 in meinem "Zweitrechner" dem i5-4460 aus der gleichen Generation bei annähernd gleicher Taktfrequenz (Xeon 3,1 GHz und i5 3,2 GHz) in der h.265 Kodierung um 25-30% überlegen ist, dann wird der Unterschied schnell klar. Allerdings braucht der Xeon auch 50% mehr Strom, weshalb der nur zu entsprechenden Aufgaben aktiviert wird :)

 

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Right, deshalb mehr Kerne. Mehr als 4 ging bis vor einiger Zeit ja nur bei stationären Geräten, und da die Erfahrung zeigt, daß ein CPU-Leistungszuwachs unterhalb von 50% zwar meß-, aber nicht wirklich spürbar ist, wird der "Neue" auf jeden Fall ein 6-Kerner.

Beim Takt tut sich inzwischen ja eh nicht mehr viel, und die Singlethread-IPC scheint auch so langsam ausgereizt.

Aber bis Juni ist ja noch Zeit...

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