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Moinsen,

ich bin noch relativ neu in der Fuji-Welt, habe vorher jahrelang mit Canon fotografiert und die RAWs in Lightroom bearbeitet, was nie ein Problem war.

Nun bin ich notgedrungen auf Capture One umgestiegen, komme aber mit dem Programm noch nicht so richtig klar. Was mich derzeit vor allem stresst ist die Objektivkorrektur: Meine beiden Objektive (XF16-80 und XF16 f2.8.) verfügen über keine Korrekturdaten, zumindest nicht von C1 ausgehend. Ich habe schon herausgefunden, dass man als Workaround mit den manufacturer-profiles arbeiten kann. Das Problem ist: ich habe den Eindruck, dass diese nicht wirklich gut funktionieren, denn im Direktvergleich mit den jpgs direkt aus der Cam sieht man, dass trotz dem Hersteller-Profil die Verzeichnungen deutlich stärker sind. Habe ich eventuell etwas falsch eingestellt oder ist das einfach so?

Außerdem wirken meine RAWs im Vergleich zu den JPGs nach dem Import seltsam überschärft, ohne, dass ich etwas bearbeitet hätte, ich habe auch keine Import-Stiles verwendet. 

Diese Probleme treten ausschließlich in C1 auf, wenn ich beide Bilder in X-Raw-Studio importiere ist dies nicht der Fall

Hat jemand eine Idee, was das Problem sein könnte?

 

Vielen Dank schonmal für etwaige Antworten.

bearbeitet von LucaTurilli
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Das sind halt die Eigenheiten von C1, man bekommt pure RAWs ohne Korrektur und mehr Schärfe als Default. Die einen wollen es so, andere finden es blöd. Wie man das umstellt, können Dir die C1-Profis hier sicher sagen. 

vor 39 Minuten schrieb LucaTurilli:

Nun bin ich notgedrungen auf Capture One umgestiegen

Welche Not? 

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Hi, das sind wohl vor allem Weitwinkelprobleme. Alles lässt sich einstellen, als Anpassungen speichern und dann beim Import automatisch zuweisen, auch die Schärfe. Manufaktor Profile erlauben im Objekivprofil eine Ausweitung des Bildes über das Sucherbild hinaus, aber um den Preis von Kissen-Verzeichnungen. Warum nicht das offizielle Profil für das jeweilige Objektiv? Schildere vielleicht etwas genauer, was Du tust. Gruss, lars

bearbeitet von Gast
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vor 4 Stunden schrieb Tommy43:

Welche Not? 

Ich hatte ne ältere LR-Version und Probleme mit den RAFs zumal LR ja ohnehin größere Probleme mit dem Schärfen von RAF-Dateien zu haben scheint

vor einer Stunde schrieb LarsH:

Hi, das sind wohl vor allem Weitwinkelprobleme. Alles lässt sich einstellen, als Anpassungen speichern und dann beim Import automatisch zuweisen, auch die Schärfe. Manufaktor Profile erlauben im Objekivprofil eine Ausweitung des Bildes über das Sucherbild hinaus, aber um den Preis von Kissen-Verzeichnungen.

Das habe ich versucht im direkten Vergleich mit den JPGs ooc, aber die Ergebnisse waren insbesondere im Hinblick auf die Schärfe nicht wirklich zufriedenstellend, aber zumindest habe ich dann schonmal gecheckt was es mit den manufacturer-Profilen auf sich hat, denn genau diese Bildausweitung und die Kissenbildung haben mich irritiert.

 

vor 1 Stunde schrieb LarsH:

 Warum nicht das offizielle Profil für das jeweilige Objektiv? Schildere vielleicht etwas genauer, was Du tust. Gruss, lars

Bei C1 sind für beide Objektive keine Profile hinterlegt, sie sind wohl zu neu, habe mal ne Anfrage gestellt, ob mit welchen in absehbarer Zeit zu rechnen wäre. 

Mich irritiert etwas das Aussehen von RAF und jpg im Vergleich. Wie gesagt: Das RAF wirkt unbearbeitet überschärft, bei Blättern starke Kantenbildung, die sich auch über die Nachbearbeitung nicht zufriedenstellend beseitigen lassen. Es sieht halt aus, als würde man den Schärferegler zu weit hochziehen. Normalerweise sollte doch das RAW-Bild weniger Schärfe aufweisen als das nachgeschärfte jpg...

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vor 7 Minuten schrieb LucaTurilli:

zumal LR ja ohnehin größere Probleme mit dem Schärfen von RAF-Dateien zu haben scheint

Nein, das ist nicht mehr so. Ich hab mir zwar auch gerade zusätzlich C1 Version 20 für Fuji als Schnäppchen gekauft, aber nur weil es zu preiswert war, es nicht zu tun. Ich entwickle weiterhin in LR, probiere parallel bei einzelnen Bildern mit C1 rum. Alles was man an Unterschieden bei bestimmten Bedingungen sehen kann, spielt sich bei 400% ab. Nichts was irgendwie relevant wäre. Ich finde auch wie Du, dass C1 zu aggressiv umwandelt was Kontrast/Schärfe angeht. Objektivkorrekturen bekommst Du in LR und wenn man da behutsam schärft, gibts auch keine Probleme. 

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vor 5 Stunden schrieb LucaTurilli:

Meine beiden Objektive (XF16-18 und XF16 f2.8.) verfügen über keine Korrekturdaten, zumindest nicht von C1 ausgehend.

Ich glaube, das du dich verschrieben hast. Ein XF 16-18 gibt es nicht. Du meintest wohl XF 16-80. Für dieses Objektiv gibt es noch keine Korrekturdaten in C1. Für das XF 16/F2.8 gibt es das XF 16/F1.4 in C1. Ob Blende 2.8 oder 1.4 bei beiden Objektiven gibt es nur die gleichen Korrekturdaten.

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Hi, ist schwer zu beurteilen, ohne ein RAF zu haben (ich nutze JPG nicht); ggf. mal eins zum Laden einstellen. Meine Schärfe-Voreinstellung durch C1 ist 140/ 0.8, da sehe ich kein Problem. Wenn die runtergeregelt wird (und dann im Import der RAF geladen wird), müsste eigentlich (bei 100%) ein Unterschied sichtbar werden. Gruss

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vor 59 Minuten schrieb BR38:

Für das XF 16/F2.8 gibt es das XF 16/F1.4 in C1. Ob Blende 2.8 oder 1.4 bei beiden Objektiven gibt es nur die gleichen Korrekturdaten

Das kann nicht sein, dass 1.4 und 2.8 haben völlig verschiedene optische Werte (z.B. bezüglich Verzeichnung und Vignette). Es ist wohl eher so, dass das neuere 16mm/2.8 ebenfalls noch nicht von/für C1 vermessen wurde. Dann muss man halt das (Fuji-)Herstellerprofil nehmen, welches im RAF eingebettet ist und auch nicht ganz verkehrt sein kann.

Auch dass C1 die Kontraste der entwickelten RAF gegenüber den JPG stärker anhebt kann ich nicht grundsätzlich bestätigen; zumindest bei CaptureOne 12 in Kombination mit der X-T20 ist dies nicht der Fall. Bei der X-A5 sind die mittleren Töne leicht kontrastreicher, Lichter und Tiefen dagegen weicher abgestimmt. D.h. bei der X-A5 ist der Unterschied zwischen dem in Grundeinstellung entwickelten RAF und den JPG sichtbarer als bei den entsprechenden Bildern der X-T20, dass heißt es ist auch kameraspezifisch. Letztendlich lassen sich die Entwicklungseinstellungen den JPG oder eigenen Vorlieben anpassen.

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vor 56 Minuten schrieb Ralf_G:

Das kann nicht sein, dass 1.4 und 2.8 haben völlig verschiedene optische Werte (z.B. bezüglich Verzeichnung und Vignette)

Exakt. Das 16 2.8 hat eine 7% Tonne, die ausgeglichen werden will. Wäre mal interessant zu sehen, wie das in C1 derzeit aussieht, wenn da noch kein Profil da ist.

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vor 2 Stunden schrieb Ralf_G:

Das kann nicht sein, dass 1.4 und 2.8 haben völlig verschiedene optische Werte (z.B. bezüglich Verzeichnung und Vignette). Es ist wohl eher so, dass das neuere 16mm/2.8 ebenfalls noch nicht von/für C1 vermessen wurde. Dann muss man halt das (Fuji-)Herstellerprofil nehmen, welches im RAF eingebettet ist und auch nicht ganz verkehrt sein kann.

Das habe ich auch genommen und war irritiert, da es doch In meinen Augen erheblich vom jpg ooc abwich und insbesondere die tonnenförmige Verzeichnung ganz ordentlich war

 

vor 4 Stunden schrieb BR38:

Ich glaube, das du dich verschrieben hast. Ein XF 16-18 gibt es nicht. Du meintest wohl XF 16-80. Für dieses Objektiv gibt es noch keine Korrekturdaten in C1. 

 Jap. sorry, war n Tippfehler
 

vor 4 Stunden schrieb Tommy43:

Nein, das ist nicht mehr so. Ich hab mir zwar auch gerade zusätzlich C1 Version 20 für Fuji als Schnäppchen gekauft, aber nur weil es zu preiswert war, es nicht zu tun. Ich entwickle weiterhin in LR, probiere parallel bei einzelnen Bildern mit C1 rum. Alles was man an Unterschieden bei bestimmten Bedingungen sehen kann, spielt sich bei 400% ab. Nichts was irgendwie relevant wäre. Ich finde auch wie Du, dass C1 zu aggressiv umwandelt was Kontrast/Schärfe angeht. Objektivkorrekturen bekommst Du in LR und wenn man da behutsam schärft, gibts auch keine Probleme. 

Muss mich mal weiter reinwuchsen in C1 aber bisher fand ich LR ( bis auf die Ebenenfunktion in C1 die super st) deutlich besser bedienbar. 
Nur so interessehalber: kovertierst du dann die RAFs mit dem I-X -transformer oder wie bekommst du die RAFs in LR zum laufen?

bearbeitet von LucaTurilli
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Ich muss mich korrigieren. Die Schärfe (z. B. 140/ 0.8) muss in C1 nicht über die Importmaske zugewiesen werden. Im Werkzeug Schärfe kann sie für verschiedene Kameras (!) gespeichert werden; für RAF. Die Werte gelten unabhängig von der Schärfe in der Kamera, z. B. über das Q-Menü (das wohl nur für JPG gilt; oder nur den Sucher?). Bei JPG gibt es in C1 nur einen Wert (z. B. 0.8).

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vor 8 Stunden schrieb LucaTurilli:

Das habe ich auch genommen und war irritiert, da es doch In meinen Augen erheblich vom jpg ooc abwich und insbesondere die tonnenförmige Verzeichnung ganz ordentlich war

 

Hattest du vielleicht vergessen den Regler für die Verzeichnung auf 100% zu stellen; standardmäßig steht der glaube ich auf 0%.

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vor 11 Stunden schrieb LucaTurilli:

Nur so interessehalber: kovertierst du dann die RAFs mit dem I-X -transformer oder wie bekommst du die RAFs in LR zum laufen?

Ich habe das Abo. Von daher kein Problem, sie „zum Laufen“ zu bringen. Ich schaue immer mal nach Schnäppchen, so dass ich derzeit ca. 2 Jahre im voraus „gebucht“ habe für knapp 8€/Monat umgerechnet. Das ist es mir wert, den Workflow PC/IPad!, Panorama, HDR etc. mit an Bord zu haben.

C1 für Fuji gabs jetzt mal für ein paar Tage für 67€, so dass ich nicht widerstehen konnte 🥴. Tatsächlich holt C1 in der > 200%-Ansicht in Wald und Gestrüpp ein paar Details mehr raus (oder schärft sie per Default?), aber das ist nichts, was bei Normalansicht zu sehen ist. Mit der Bedienung von C1 tue ich mich im nun 3.Versuch (2 30Tage Probedownloads und nun das Fuji-C1) immer noch schwer. Umlernen ist oft schwieriger als neu lernen. Bin mal gespannt, wohin die Reise geht, nun kann ich C1 ja unbegrenzt probieren. 

Der relativ neue Regler „Struktur“ in LR  ist im übrigen auch nochmal ein Gewinn, wenn es um Schärfe geht, „Klarheit“ und „Dunst entfernen“ treten da nun wieder in den Hintergrund. Den X-Transformer habe ich, nutze ihn aber nicht mehr, ebenso nicht „Details verbessern“ den „internen“ RAF-Verbesserungsdienst von LR, da die Verbesserungen nur marginal sind und für Normalansicht und -ausdrucke nicht relevant. Da erspar ich mir das. Bei großen Ausdrucken nehme ich dann doch  „Details verbessern“, aber eigentlich nur um ein gutes Gefühl zu haben, alles getan zu haben, wenn ich Geld in Ausdrucke investiere 😉.

Warum bieten andere Anbieter keine Kombi PC/mobiles Gerät an? Aber Adobe tut sich da ja auch noch schwer, wie man bei PS sieht.

bearbeitet von Tommy43
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Das "Manufacturer Profile" bei C1 verhält sich bei mir in Version 12 und nun auch in 20 eigenartig - wenn ich unter Profil nachsehe, wird zunächst das Manufaturer Profile als ausgewählt angezeigt. Wenn ich dann die Dropdown-Auswahl aufrufe, taucht dort an letzter Stelle noch einmal die Option "Manufacturer Profile" auf, und wenn ich die dann anklicke, sieht es so aus, als würde das Profile jetzt erst angewendet. Hat schon einige Kissen und Tonnen bei mir begradigt ... eine der leider bisweilen vorhandenen Baustellen in C1, aber wenn man's weiß: no prob.

Wenn jemand neu auf C1 ist, wird auch gern übersehen, dass die jeweils in der Fuji gewählte Filmsimulation als Entwicklungseinstellung nachempfunden und als Voreinstellung gesetzt wird, wenn "Standard" gewählt wird. Lässt sich alles selbstverständlich rückgängig machen bzw. auf andere Filmsimulationen umschalten, auch - mehr oder weniger - nacktes RAW kann ich bekommen. Und das wirkt alles auf Schärfung, Kontraste, Farben etc. Wenn in der Fuji keine bestimmte Filmsimulation gewählt wurde, also auch, wenn jemand "nur RAW" fotografiert, greift C1 meines Wissens auf "Provia" als Standardsimulation zurück, wie ja auch die Anzeige im Fuji-Sucherbild oder LCD-Display standardmäßig an Provia orientiert ist (bis man sich umentscheidet ...).

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Ich benutze die Fuji eigenen Korrekturdaten, die sind, wenn man auf dem aktuellen Stand der Software Updates ist, eigentlich immer verfügbar und die funktionieren auch ziemlich gut. Manuelle Korrekturen o. ä. habe ich bisher nicht gebraucht.

Ich habe hier mal meine C1 Einstellungen für die Objektivkorrektur dran gehängt.

 

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vor 52 Minuten schrieb PeterO.:

Ich benutze die Fuji eigenen Korrekturdaten, die sind, wenn man auf dem aktuellen Stand der Software Updates ist, eigentlich immer verfügbar

Das heißt, da sind 16-80 und 16 2.8, die oben angefragt wurden, mittlerweile dabei?

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vor 51 Minuten schrieb Tommy43:

Das heißt, da sind 16-80 und 16 2.8, die oben angefragt wurden, mittlerweile dabei?

16-80 irgendwie, seit ich das Glas habe ... wenn ich's so aufrufe wie oben beschrieben. Dann scheinen die im RAW eingebetten Korrekturen ausgelesen zu werden, also die Fuji-eigenen Angaben, sprich: das "manufacturer profile" im engeren Sinn. Denke ich mir halt - man möge mich korrigieren. Bei Optiken, die PaseOne selbst vermessen hat, scheint in der Dropdown-Liste unter Profile dann als das jeweilige Objektiv gesondert mit seinem Namen auf - z.B. das 10-24 mm. Da habe ich dann drei Auswahlen - ohne Korrekturen, das C1-Profil und das manufacturer profile. Man schaue hin, vergleiche und wähle 😉

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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Das heißt, da sind 16-80 und 16 2.8, die oben angefragt wurden, mittlerweile dabei?

Für das 16/28 kann ich nicht sprechen, ich habe das 16/1.4, aber eben auch das 16-80/4.0, und das wird bei mir ohne sichtbare Verzeichnungen in C1 importiert.

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vor 2 Stunden schrieb PeterO.:

Für das 16/28 kann ich nicht sprechen, ich habe das 16/1.4, aber eben auch das 16-80/4.0, und das wird bei mir ohne sichtbare Verzeichnungen in C1 importiert.

Echt seltsam, denn bei mir funktionieren die Herstellerprofile nicht, die Verzeichnungen sind noch deutlich zu erkennen und müssen manuell korrigiert werden. Natürlich habe ich mir dafür eine Voreinstellung erstellt, das ging bei dem 16-80er auch gut, aber beim 16/28er hatte ich da so meine Probleme.

 

vor 6 Stunden schrieb jakob_ehrhardt:

Das "Manufacturer Profile" bei C1 verhält sich bei mir in Version 12 und nun auch in 20 eigenartig - wenn ich unter Profil nachsehe, wird zunächst das Manufaturer Profile als ausgewählt angezeigt. Wenn ich dann die Dropdown-Auswahl aufrufe, taucht dort an letzter Stelle noch einmal die Option "Manufacturer Profile" auf, und wenn ich die dann anklicke, sieht es so aus, als würde das Profile jetzt erst angewendet. Hat schon einige Kissen und Tonnen bei mir begradigt ... eine der leider bisweilen vorhandenen Baustellen in C1, aber wenn man's weiß

 

Den Effekt konnte ich bei mir in der 20er Version nicht nachvollziehen, bei mir ist das Manufacturer-Profil auch scheinbar automatisch voreingestellt, eine erneute Auswahl ändert nichts.

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Am 19.7.2020 um 15:35 schrieb LucaTurilli:

Außerdem wirken meine RAWs im Vergleich zu den JPGs nach dem Import seltsam überschärft, ohne, dass ich etwas bearbeitet hätte,

Jedes Programm arbeitet mit eigenen Voreinstellungen. So etwas wie 0 Stellung gibt es nicht. Wenn dir die Grundschärfe zu hoch ist, dann kannst du sie einfach etwas zurück nehmen.

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Vielleicht spielt die Art und Weise des Imports hier eine Rolle. Ich importiere schon seit geraumer Zeit meine Fotos(RAWs + JPGs) direkt von der SD-Karte nach C1 - leider komme ich momentan nicht auf meinen C1-Rechner um meine Einstellungen anzuzeigen, da dort gerade mein Home-Office Zugang läuft.

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