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  1. Hallo zusammen, ich bin kein Dauergast in diesem Unterforum und habe deshalb nicht alle Beiträge gelesen. Folgendes Problem trübt mir gerade die Freude an meinem Foto Hobby. Das beurteilen der korrekten Fokussierung bzw. der Bildschärfe allgemein in Lightroom 6 ist mit unerträglichen Wartezeiten verbunden und frustriert mich in letzter Zeit immer mehr. Es ist natürlich möglich, das meine Rechner-Hardware dafür mit verantwortlich ist. Aber gefühlt weigere ich mich zu glauben das hier das Hauptproblem liegt. Oder anders ausgedrückt, das ein neuer Rechner bei unveränderten Workflow sämtliche Wartezeiten in LR auf Sekundenbruchteile reduziert. Ich benutze einen Notebookcomputer ca. 2,5 bis 3 Jahre alt mit einem Pentium Dual-Core, 4GB RAM und hab dem guten Stück nachträglich ein SSD 750GB verpasst. -------------------------- Fürs Verständnis möchte ich mal meinen Workflow skizzieren: - Ich fotografieren ausschließlich RAW (möchte mich in zukunft aber auch mit RAW+JPEG beschäftigen) mit Olymus OM-D und Fuji Kameras. - Ich importiere alle RAWs in LR6 mit der Einstellung "Standard-Vorschau erstellen" - Dann sichte ich alle Bilder im Bibliotheksmodul (**hier liegt mein Problem!!**) und markiere alle "Keeper" mit dem Flag "ausgewählt" - dann werden alle Bilder ohne Markierung gelöscht. - anschließend geht es mit Entwicklung weiter - Bewertung und Verschlagwortung habe ich mir zwar vorgenommen, das bleibt aus Zeit Gründen aber meistens auf der Strecke. - Export nach JPG bei Bedarf oder Verwertung übers Buch-Modul und Print bei Blurb.com Wie oben markiert liegt mein Problem im Schritt "Bewerten und Auswählen" der besten Fotos. Gerade bei Bildern mit geringer Schärfentiefe ist es auf Basis des Standard-Vorschaubildes im Bilbliotheksmodul nicht möglich die korrekte Fokussierung und die allgemeine Schärfe hinreichend gut zu beurteilen. Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten. Im Bibliotheksmodul in die 1:1 Ansicht zu Wechseln, was bei jedem Bild mehrere Sekunden lange dauert (geschätzt zwischen 7 bis 10 sekunden, also eine Ewigkeit). Oder ins Entwickelnmodul zu wechseln und dort 1:1 aufzurufen, was etwas weniger lange dauert (geschätzt zwischen 3 bis 6 sekunden). Dafür dauert dann das vor und zurück Wechseln zwischen den Bilder länger und ist einfach träge. Manchmal wechselt man die Ansicht zwischen den einzelnen Bilder ja mehrfach hin und her, bis man sich für eins entscheidet. Ihr kennt das, oder? Die resuliertenden Sympthome sind ständiges Wechseln zwischen Bibliotheksmodul und Entwickeln-Modul und noch schlimmer ständiges Hin- und Herwechseln zwischen Lightroom und Web-Browser (Foto-Foren, Foto Blogs oder Foto Communitys) um die Wartezeit beim laden der 1:1 Vorschauen nicht ertragen zu müssen. Ihr seht schon so geht es nicht weiter. Ich brauche euren Rat dringend!!! Bitte versucht mir folgendes zu Beantworten. - Kennt ihr das Problem oder könnt es zumindest nachvollziehen? - Wie sieht eure Lösung (Workflow) aus um zügig Fokus und Schärfe beurteilen zu können? - Was für Rechner benutzt ihr? ...Besten Dank __________________ Viele Grüße, Tobias
  2. Hallo zusammen.
 Mein erster Beitrag als nagelneues Mitglied. Ich fotografiere seit 2-3 Jahren rein aus Spass an der Freude. Angefangen hat es mit einigen Lumix Kameras (GH3/4 und GX7), letztes Jahr dann Umstieg auf Sony A7, diese Jahr Update auf A7II.
 Da ich für eine längere Asienreise im nächsten Jahr nach einer kompakten, nicht allzu schweren und flexiblen Kamera-Objektiv-Kombi suche bin ich nach einiger Recherche bei der XT1 gelandet, da nicht nur die Kamera sondern auch die Fuji Zooms ziemlich gute Bewertungen haben. Seit zwei Tagen habe ich nun eine XT1 zuhause (Amazon Aktion: das Kit mit 18-55 und gratis Batteriehandgriff) und bin sehr angetan - vor allem vom Bedienkonzept. Und der grosse EVF ist wirklich super - und das obwohl ich aktuell auch eine Sony A7II besitze. Mit deren Bildqualität bin absolut zufrieden, aber die Bedienung der A7 finde ich nicht immer optimal, ausserdem ist sie mir fast schon etwas zu schwer und es gibt irgendwie kein wirklich gutes Zoom (jedenfalls für mein Preis/Leistung Verständnis) dafür. Nach verschiedenen Testaufnahmen mit der XT1 war ich schon sehr beeindruckt wie gut die 16 MP Bilder mit der Qualität der 24MP A7II mithalten konnten. Hab dafür mehrere ISO Reihen und andere Vergleichstest gemacht. Und das erste mal hab ich bei der XT1 das Gefühl dass man wirklich die Kamera-JPEGs zum Großteil direkt aus der Kamera verwenden kann. 
 Aber nun zu meinem eigentlichen Problem ... 
 Ich bin bisher überwiegend RAW Shooter gewesen. Im Zuge meines RAW-Workflows sind mir bei einer Testserie mit einem Siemensstern und der XT1 merkwürdige "Pixelfehler" an einigen schrägen Linien aufgefallen. Am stärksten bei APS-C Brennweite 36mm, bei 55mm waren diese zwar noch etwas vorhanden, aber bei weitem nicht mehr so stark zu sehen. Als Vergleich habe ich dann noch ein Bild mit der A7 und 55mm (KB) gemacht - so wie gewohnt war hier alles sauber ohne komische "Pixel-Ausreisser".
 Ich habe die RAF Dateien in verschiedensten RAW-Entwicklern geladen, aber leider waren die Ergebnisse bzgl. des Fehlers relativ ähnlich. Verwendet habe ich: Lightroom CC 2015.1.1 Capture One 8.3.4 Iridient Developer 3.0.6 PhotoNinja 1.2.6 RAW File Converter EX 2.0 (Version 4.1.2.0) Selbst im original JPEG aus der XT1 (stelle meistens RAW+Fine ein) sind die Fehler zu sehen, auch wenn es hier nicht so sehr auffällt. Der interne RAW-Entwickler der Kamera erscheint hier aber mit Abstand am besten zu sein. Test-Setup war auf einem Stativ, OIS Off, Self-Timer mit 2sec - ISO, Shutter etc. siehe Overlay in den Bildern. Hier ein Web-Link mit einigen Screenshots, mit 100% Skalierung und z.T. auch mit 200% um die Fehler besser erkennen zu können. Des Weiteren ein Vergleichbild der A7II und noch eines von der XT1 mit 55mm Brennweite: https://www.dropbox.com/sh/iem948ul82wa2wv/AADaGw3-3ttaMIaHRLB5PUnca?dl=0 Zur Klarstellung: Es geht mir nicht um die Abbildung des tw. vorhandenen Schmutzes auf dem Siemensstern, sondern der Pixelausreisser entlang einiger Linien. Hat jemand schon mal ähnliche Bildfehler gehabt oder ist das ein "Problem" des X-Trans Sensors mit diagonalen Linien (in Kombination Brennweite / Auflösung?)?? Für konstruktive Hilfestellungen wäre ich sehr dankbar. Abendliche Grüße.
  3. Hallo zusammen! Mich würde mal interessieren, wie ihr vorgeht, wenn ihr von unterwegs aus Bilder bearbeitet bzw. welche Hard- und Software bei euch zum Einsatz kommt und wie ihr das ganze bewerkstelligt. Verkleinert ihr die Bilder (auf die 3 MP) oder importiert ihr sie in voller Größe z. B. in ein iPad? Macht es Sinn, die Bilder in voller Größe in ein iPad zu importieren, wenn ich definitiv vorhabe, es dort zu bearbeiten? Welche Software zur Bearbeitung nutzt ihr auf Tablets? Etc. Etc. Nicht falsch verstehen - ich weiß, eine ausgiebige und korrekte Bearbeitung ist am besten daheim mit einem RAW. Mich interessiert aber heute in diesem Thema die Vorgehensweise, wenn ihr unterwegs seid und Bilder (auch bearbeitete) in einen Blog, Forum, etc. hochladen wollt.
  4. Hallo, nach 8 Jahren mit einer Canon 5D und viel Bedenkzeit bin ich nun auf eine X-T1 mit dem 35er f/1.4 umgestiegen. Seit Jahren nutze ich Lightroom zum Verwalten meiner Roh-Dateien. Die JPG-Qualität und damit nicht mehr benötigte Raw-Bearbeitung war einer der Gründe zum Umstieg auf Fuji. Dennoch möchte ich bei Lightroom zur Foto-Verwaltung bleiben. Mein bisheriger Workflow: 1.) Erstes Screening aller Rohdateien. Bewerten der Keepers mit 3 Sternen. Zu löschende Aufnahmen "Flag as Rejected". 2.) Ggfs. zweite Screening mit Auf- / Abwertung der bisherigen Keepers. Löschen aller Rejected-Dateien. 3.) Filtern der 3- oder mehr Sterne Aufnahmen und Rohdaten-Bearbeitung im Develop Module. 4.) Export der bearbeiteten Dateien. Diesen Workflow möchte ich jetzt anpassen. Bei der Fuji habe ich aber ein JPG und eine Rohdatei. Wie gestaltet man geschickterweise seinen Workflow? Wie macht Ihr das? Ich möchte meine Bewertung bzw. das Flagging nur anhand der "schönen" SOOC JPGs vornehmen. Da JPGs schneller geladen werden und meistens gut genug, so daß keine Raw-Bearbeitung mehr notwendig ist. Aber falls eben Nachbearbeitung erforderlich, möchte ich auf die "dahinterliegende" Raw-Datei zugreifen. Import aller Dateien in Lightroom mit JPG und RAW Datei als separate Datei? Wenn ja, wie bewertet Ihr die Aufnahmen? Wenn ich "Auto-Stacking" nutze, bewerte ich dennoch nur die JPGs. Nicht aber die Raw-Dateien. Rejected -> die Rohdatei wird nicht mit gelöscht. Wenn ich die Dateien aber nicht als separate Files importiere, dann kann ich die Bewertung / Flagging der Aufnahmen aber nicht anhand der schönen JPGs machen. Was ist Eure favorisierte Vorgehensweise? Beste Grüße Andreas
  5. Hier habe ich etwas interessantes für Appleuser gefunden. Ich finde, diese Erweiterung macht einen guten Eindruck und in Verbindung mit den kostenfreien Nik-Programmen könnte die Fotos-App doch noch eine Alternative für den Ein oder Anderen werden. Für mich ist sie es seit Beginn. Webseite Screencast Programm im Apple Appstore
  6. Hallo ans Forum, nutzt jemand von Euch die Fuji X World Cloud-Lösung und wie sind Eure Erfahrungen damit? Ich habe darüber nicht viel Information gefunden. Der Funktionsumfang dieser Software scheint recht eingeschränkt zu sein, so vermisse ich z.B. die Möglichkeit, Bilder beim Hochladen zu verkleinern um die sonst sehr langen Ladezeiten zu verringern. Oder habe ich etwas übersehen? Ich freue mich über praktische Tips, vielen Dank! Grüße Arno
  7. Heute habe ich Bilder als RAF + JPG(16:9) fotografiert. Nun werden die RAF-files in LR auch im Seitenverhältnis 16:9 dargestellt. Ich konnte keine Einstellung finden, um an die 'komplette' Bildgröße zu gelangen. Intern in der X-Pro1 kann ich die RAFs aber auf's volle Format entwickeln. Was übersehe ich?
  8. Hallo zusammen. Nach meinem Wissen werden JPEG bei mehrmaligem bearbeiten und speichern durch die wiederholte Komprimierung qualitativ schlechter. Wie sieht das aus, wenn nur Metadaten, z.B. Stichwörter hinzugefügt werden? Anhand des Datums im Finder/Dateimanager ist auch da ja jeweils der neue Bearbeitungs-, resp. Speicherungszeitpunkt zu sehen. Wird selbst nur bei Metadaten Aktualisierung eine neue Komprimierung durchgeführt?
  9. Hallo zusammen, aktuell arbeite ich an einem Workflow, wie ich mir den FilmMode und das Rating in Lightroom anzeigen lassen kann. Das dürfte doch eigentlich einige hier betreffen, oder? Dafür nutze ich ExifTool (großen Dank an Phil Harvey). Vielleicht mag das der ein oder andere mitbenutzen bzw. ausweiten. Schritt 1: Herunterladen der JPGs in Unterverzeichnis sortiert. Dabei Umbennenung der Datei und Ergänzung des FilmModes. ..\YYYY\MM-DD\JPG\yymmdd_image_###_FilmMode.jpg Bsp: C:\Users\andy\Pictures\2016\02-14\JPG\160213_image_203_ProNegHi.jpg Schritt 2: Herunterladen der RAF in Unterverzeichnis sortiert, ohne FilmMode Ergänzung: C:\Users\andy\Pictures\2016\02-14\RAF\160213_image_047.RAF Diese beiden Schritte werden über eine Config-Datei erreicht. Siehe Anhang. Dazugehörige Batch-Befehle: exiftool -config Andy.config -r -o dummy/ -d "c:/Users/andy/Pictures/%%Y/%%m-%%d/%%%%e/%%y%%m%%d_image_%%%%1.3C" "-filename<${MyMode}.%%le" -ext jpg H:\DCIM exiftool -r -o dummy/ -d "c:\Users\andy\Pictures\%%Y/%%m-%%d/%%%%e/%%y%%m%%d_image_%%%%1.3C.%%%%e" "-filename<CreateDate" -ext RAF H:\DCIM Schritt 3: FilmMode als Keyword anlegen Das mache ich noch manuell, da ich es noch nicht geschafft habe, es in die Config-Datei einzubauen. exiftool -if "$Filmmode eq 'F0/Standard (Provia)'" -Keywords-=Provia -Keywords+=Provia -ext JPG . exiftool -if "$Filmmode eq 'F2/Fujichrome (Velvia)'" -Keywords-=Velvia -Keywords+=Velvia -ext JPG . exiftool -if "$Filmmode eq 'F1b/Studio Portrait Smooth Skin Tone (Astia)'" -Keywords-=Astia -Keywords+=Astia -ext JPG . exiftool -if "$Filmmode eq 'Classic Chrome'" -Keywords-=ClassicChrome -Keywords+=ClassicChrome -ext JPG . exiftool -if "$Filmmode eq 'Pro Neg. Hi'" -Keywords-=ProNegHi -Keywords+=ProNegHi -ext JPG . exiftool -if "$Filmmode eq 'Pro Neg. Std'" -Keywords-=ProNegStd -Keywords+=ProNegStd -ext JPG . exiftool -if "$Saturation eq 'None (B&W)'" -Keywords-=Fuji-BW -Keywords+=Fuji-BW -ext JPG . exiftool -if "$Saturation eq 'B&W Yellow Filter'" -Keywords-=Fuji-BW-Yellow -Keywords+=Fuji-BW-Yellow -ext JPG . exiftool -if "$Saturation eq 'B&W Red Filter'" -Keywords-=Fuji-BW-Red -Keywords+=Fuji-BW-Red -ext JPG . exiftool -if "$Saturation eq 'B&W Green Filter'" "-Keywords-=Fuji-BW-Green -Keywords+=Fuji-BW-Green -ext JPG . Das negative und anschliessende positive Angeben der Keywords vermeidet Doppel-Keywords. Schritt 4: Fuji-Rating in Windows-Rating konvertieren Fuji scheint nur in den MakerNotes das Tag "Rating" anzugeben. Windows und später Lightroom benötigt "RatingPercent" und "Rating" für die Gruppen IFD0 und XMP-microsoft. exiftool -if "$MakerNotes:Rating eq '1'" -XMP-microsoft:RatingPercent=1 -xmp-xmp:rating=1 -IFD0:RatingPercent=1 -IFD0:Rating=1 . exiftool -if "$MakerNotes:Rating eq '2'" -XMP-microsoft:RatingPercent=25 -xmp-xmp:rating=2 -IFD0:RatingPercent=25 -IFD0:Rating=2 . exiftool -if "$MakerNotes:Rating eq '3'" -XMP-microsoft:RatingPercent=50 -xmp-xmp:rating=3 -IFD0:RatingPercent=50 -IFD0:Rating=3 . exiftool -if "$MakerNotes:Rating eq '4'" -XMP-microsoft:RatingPercent=75 -xmp-xmp:rating=4 -IFD0:RatingPercent=75 -IFD0:Rating=4 . exiftool -if "$MakerNotes:Rating eq '5'" -XMP-microsoft:RatingPercent=99 -xmp-xmp:rating=5 -IFD0:RatingPercent=99 -IFD0:Rating=5 . Falls jemand noch eine Idee hat, wie ich die letzten beiden Schritte in die Config-Datei einbauen kann, feel free. Ich habe es bisher nicht geschafft. Gruß Andy edit: Ooops, im letzten Befehl für die Keywords ist ein Fehler drin. Sollte so aber passen. exiftool -if "$Saturation eq 'B&W Green Filter'" -Keywords-=Fuji-BW-Green -Keywords+=Fuji-BW-Green -ext JPG . Dennoch bitte vorher Probelauf, bevor man das auf die ganzen Bilder los lässt. Übrigens, falls einmal Lightroom das Bild importiert hat, wird der Original Fuji Tag "FilmMode" in den JPGs gelöscht. Also, *vor* dem Import die Batch Datei laufen lassen. ;-) Andy.zip
  10. Hier würde ich gerne eine Sammlung für empfehlenswerte Tutorials zur Bildnachbearbeitung starten. Die "Photoshop Profis" von Galileo Press sind beispielsweise eine meiner absoluten Lieblingsquellen http://www.youtube.com/user/DiePhotoshopProfis
  11. Vor einigen Tagen bin ich dank agressiver Facebook-Werbung auf das Plugin Piccure+ und die vollmundigen Aussagen der Entwickler gestossen, die Software sei im Stande, eine Fotoausrüstung um die vielfache Potenz ihres eigentlichen Wertes aufzustocken. Dem stellten sich dann zunächst mal meine inzwischen standardmässigen Zweifel gegenüber solchen Aussagen entgegen, doch man bot eine kostenlose 2-wöchige Testphase an, also lud ich mir das runter. Mein persönliches Fazit: unterm Strich nur sehr bedingt brauchbar, und mich würden mal ein paar andere Meinungen hier aus dem Forum interessieren. Was mich an Piccure enorm stört und meiner Meinung nach dazu führt, dass das Tool eben nur unter bestimmten Umständen eine brauchbare Verbesserung beitragen kann ist, dass die Änderungen stets auf das gesamte Bild angewendet werden. Wäre man in der Lage, vorab per Maske die Bereiche zu definieren, die beeinflusst werden sollen, könnte man z.B. den erheblichen Problemen aus dem Weg gehen, die bei der Anwendung auf High-ISO Material auftreten. Natürlich kann man hier in Photoshop layern und ein bearbeitetes und unbearbeitetes Bild miteinander vereinen, aber dieser Extra-Schritt ist viel zu aufwändig wenn man bedenkt, dass das Plugin eh nur dann "funktioniert", wenn das Ausgangsfile bereits mehr oder weniger perfekt ist. Grundsätzlich stört mich der Gedanke, an etwas herumzufuhrwerken, was ich verdammt nochmal bereits in der Kamera bzw. bei der Aufnahme hätte richtig machen müssen. Meine persönlichen, subjektiven Ergebnisse und Eindrücke: wirkt nur auf das gesamte Bild ohne die Möglichkeit zu bieten, Masken zu erstellen Ausgangsmaterial muss bereits nahezu perfekt sein bereits bei leicht erhöhtem Bildrauschen im Ausgangsmaterial unbrauchbare Ergebnisse "denoise" Funktion kaum effektiv hoher Preis Oben genanntes spiegelt natürlich nur meine subjektive Meinung dar, die auf zahlreichen Tests mit eigenem Bildmaterial beruht. Es ist gut möglich, dass jemand der dauernd unter optimalen Lichtverhältnissen fotografiert, bessere Ergebnisse erzielen kann. Konzertfotografie stellt einen wichtigen Teil meines Schaffens dar, und da muss ich einfach sagen liefert Piccure+ gänzlich unbrauchbare Ergebnisse. Auch eignet sich das Tool nicht als Ar$chretter für Hochzeitsfotografen, wenn der eine wichtige Shot verwackelt ist. Auch wenn man die Werbeaussagen der Entwickler so deuten könnte als handele es sich um eine Wunderwaffe - zaubern kann das Tool nicht und ein unscharfes Foto bleibt ein schlechtes Foto. Ein Problem, das uns Fujistas eventuell mehr treffen könnte als andere liegt eventuell darin, dass viele von uns nicht in RAW shooten. Je nach In-Camera-Effekt (Filmsimulation, Filter) hat es das Plugin noch schwerer, für sich verwertbare Anhaltspunkte zu finden. Das Ergebnis ist dann natürlich auch entsprechend schlechter. Ich möchte euch auch gerne noch ein paar Beispiele geben. Das erste Beispiel zeigt einen typischen Fall wo das Ausgangsmaterial bereits recht gut ist und das Foto lediglich den letzten Schubser brauchte. Zu sehen ist ein 100% Crop. Hier würde ich fast sagen, es hat geklappt. piccureplus by nschr, on Flickr Beim nächsten Beispiel sieht es dann schon anders aus: egal welche Einstellungen ich im Plugin gewählt habe, das Ergebnis wirkt mega künstlich und schreit den Betrachter förmlich an, dass hier in Post rumgewurstet wurde: piccure2 by nschr, on Flickr Die Ernüchterung kam dann aber bei der Bearbeitung von Konzertfotos bzw. low-light Material. Ganz links sieht man hier das unbearbeitete ISO 8000 (!) Foto in Lightroom. In der Mitte sieht man das ebenfalls noch unbearbeitete Foto im Plugin, und rechts dann das Ergebnis. Ich denke, es spricht für sich. Natürlich ist das ein extremes Beispiel, aber auch bei geringeren ISO Werten sind die Ergebnisse absolut unzufriedenstellend. Kein Wunder, das der Hersteller kein entsprechendes Beispielfoto in seiner Werbung nutzt. highiso2 by nschr, on Flickr Meiner persönlichen Meinung nach sind derartige Ergebnisse wie in der Werbung des Entwicklers so kaum zu erzielen. Besonders bei der Verbesserung verwackelter Aufnahmen erscheinen mir die gezeigten Ergebnisse unglaubhaft und es drängt sich der Verdacht auf, dass hier nachgeholfen wurde. Also...ich bin mal gespannt auf weitere Meinungen.
  12. Morgens ich habe eben gesehen, dass Apple ein Update für iPhoto und Aperture (ja, beide gibt es immer noch) zu Verfügung stellt und ab sofort u.A. die X100T unterstützt. hier das Support-Dokument aller unterstützten Kameras Wie immer gilt - App-Store Mac - Updates
  13. Ich habe mir heute mal die Mühe gemacht und eine bebilderte Anleitung erstellt, mit der wirklich jeder in der Lage sein sollte, Dateien von egal welcher X-Kamera vor dem Import in Lightroom so verändern zu können, dass in Lightroom der ersehnte Classic Chrome Effekt angewendet werden kann. Vorraussetzung im Moment: Windows. Die Ergebnisse werden auf Kameras ohne respektive mit einem älteren X-Trans Sensor anders aussehen. Die X100S und X-E1 profitieren aber in vollem Umfang davon. Hier geht's zur bebilderten Anleitung!
  14. Hallo Gemeinde Nachdem sich am Horizont ein Umstieg in Richtung Fuji abzeichnet, muss ich meinen Workflow optimieren. Aktuell fotografiere ich ausschließlich in RAW und entwickle meine Bilder mit DxO, was sehr gut funktioniert und auch recht zügig geht. Mit der Fuji geht DxO nicht mehr, sodaß ich mir erst einmal folgenden Ablauf zurecht gelegt habe: Entwicklung und Konvertierung der RAWs mit Photo Ninja - und Export als Tiff Import in DxO mit weiterer Nachbearbeitung (wie z.B. Anwendung des Filmpacks, oder aber Funktionen welche mir Photo Ninja nicht bietet) Export als JPG Adobe Lightroom wäre eine weitere Möglichkeit welche ich aber erst einmal auschließen möchte (da ich Stand heute einen Adobe freien Rechner habe). Nun macht die Fuji (X-T1 und auch X-T10) sehr gute JPGs, welche ich aber immer noch ein wenig nachbearbeiten müsste. Wenigstens ein Zuschnitt und danach die eine oder andere Korrektur sind notwendig. Daher würde mich interessieren wie Eurer Workflow zum Thema JPG und natürlich auch mit den RAWs aussieht? Beste Grüße, Bernd
  15. Habe aufgrund eines anderen Beitrags im Forum, das erste mal von VSCO gehört und in http://grid.vsco.co/journal nachgeschaut. Nichts ahnend was vsco ist. War das Journal schon eine Offenbarung an schöner Fotos, Motive und Farbspielen. In den VideoTutorials wurden die Filmpresets 03, 04, 05 erklärt. Was nützt ihr? Das 03 finde ich zu allgemein um es nicht selbst an LR zu regeln. Interessanter finde ich die Filmpakete 04 - doch da sind viele Fujifilme drin die ja die XT-1 ja schon implementiert hat. Paket 05 finde ich auf den ersten Blick sehr vielfältig. Zu den Paketen 06, ... wurde kein Video gezeigt. Was könne denn diese Pakete 06, 07? Für jedes Paket 100€ auszugeben finde ich zu kostspielig. Was kann man empfehlen
  16. Hallo! Ich benutze Lightroom 5. Fotografiert wird vorzugsweise mit einer X-T1, und zwar immer RAW + JPEG. Seit einigen Tagen zeigt Lightroom beim Import keine JPEGs mehr an, obwohl sie definitiv auf der Speicherkarte vorhanden sind (Auf meinem Rechner sehe ich sie alle). Ich kann also nur noch RAW importieren. Ich habe auch keinen Bedienungsfehler ausmachen können. Kennt jemand dieses Phänomen und weiß vielleicht sogar Abhilfe?
  17. Hallo in die Runde, ich habe ein Problem mit der Sicherung meiner Bilder und hoffe auf konstruktive Lösungsvorschläge, insbesondere von Mac-Usern. Zunächst meine bisherige Arbeitsweise: Bisher landeten alle meine Bilder auf der internen Festplatten (1TB) meines iMac. Dort seit ich mit LR arbeite mit dem Finder von der Karte verschoben in Ordner, abgelegt unter Bilder, Lightroom Bilder, passender Unterordner, dann LR Import. Datensicherung mittels TimeMachine und Carbon Copy Cloner (eine kopierte HDD im Haus und eine extern gelagert). Mit der Zeit und nicht zuletzt mit den großen Fuji RAW Files ist gekommen was kommen musste. 994GB sind belegt und ich bin am Ende der Fahnenstange angekommen. Ich suche nun nach einer Möglichkeit die Bilder einerseits auszulagern, gleichzeitig aber auch komfortablen und schnellen (also ohne lange Ladezeiten) Zugriff zu ermöglichen. Natürlich soll das Ganze auch weiterhin (Daten)sicher und zu guter letzt auch bezahlbar sein. Mein iMac bietet (leider nur) USB 2.0, Thunderbolt und LAN Anschlüsse. Ein simples Verschieben auf eine USB HDD kann also schon aus Geschwindigkeitsgründen keine Lösung sein (oder vielleicht doch, mit einem Thunderbolt-Dock?). Ein Aufrüsten der internen HDD des Mac wäre vielleicht eine Lösung, immerhin bequem und ich müsste nichts an meiner Vorgehensweise ändern. Dann gibt es ja noch diese Drobo Dinger und diverse NAS Speicher. Aber ist so etwas das Richtige für mich? Billig sind die meisten ja nicht. Was ich bisher von der Materie verstanden zu haben glaube ist, das ich mit einem RAID System eine hohe Datensicherheit erreichen kann. Über das LAN Kabel geht es vielleicht auch schnell, oder???. Ich stelle mir vor, dass ich mit dem Auswechseln einer einzelnen HDD auch gut einen Sicherung für externe Lagerung erstellen könnte. Aber irgendwie werden diese Dinger ja immer beworben, damit man von überall darauf zugreifen kann. Da sehe ich nun überhaupt keinen Sinn drin, schlimmstenfalls ein Risiko. Wie macht ihr das mit großen Datenbeständen? Hat jemand einen guten Lösungsvorschlag? Gruß Andreas
  18. Ich habe ein Problem. Wenn ich die "Pipette" (siehe Bild) also das Werkzeug zum Auswählen der Farbe im HSL-Modus, oder zum Setzen des Schärfepunktes im Reiter "Schärfen" nutzen möchte, ist dies nicht möglich. Ich bekomme immer nur die Lupe. Nach dem Start von LR funktioniert alles prima. Gehe ich aus dem "Entwickeln-Modus" in die Bibliothek und suche mir ein anderes Foto zum bearbeiten aus und zurück in das "Entwickeln-Modul" nur noch Lupe im Bild möglich, obwohl die "Pipette" jeweils nach Modus (HSL, Schärfe) als aktiv angezeigt wird. Betriebssystem ist ganz frisch installiert, LR natürlich auch. Nur der Katalog ist "alt". LR-Version: 2015.10.1 Build 1117303 Camera-Raw: 9.10.1
  19. Liebe Fujianer. Mein erster Post hier im Forum. Mit Fuji bin ich schon seit 2006 gut ausgerüstet, und bis vor Kurzen habe ich noch mit der S5Pro photographiert. In Sachen Bildqualität und vor allem Bedienung hätte ich nichts anderes gebraucht. Doch nun bin ich gezwungen Videos zu machen. Gut Fuji hat gerade jetzt wohl in den letzten 12 Monaten das Thema Video mit der X-T2 und der X-T20 in den Mittelpunkt gestellt. Nach den Tests sollte es eigendlich die X-T 2 werden, da mir die Bedienung und vor allem das Handling im Vergleich zur S5Pro gefühlt am nächsten kommt. Als dann vor 2 Monaten die X-T20 angekündigt wurde, war klar dass es diese Kamera wird. An das Handling der Miniknöpfe und Rädchen habe ich wider erwarten schnell gewöhnt. Menü etc beherrsche ich nun auch nach etwas Zeit. Nun aber zu meinem eigenlichem Problem. Video! So weit so gut, die Bedienung stellt kein Problem da, die Ergebnisse sind gut. Da die Videos FullHD via Youtube und Vimeo dargestellt werden sollen habe ich diverse Vergleichstests von FullHD vs 4K gemacht . Sprich Ich habe das 4K Material runtergerechnet auf FullHD. Die Ergebnisse sprechen für sich, deutliche Detailverbesserung ruhigeres Rauschverhalten. Die Einstellungen auf der Kamera sind für 4K und FullHD identisch. Das Ergbniss auf dem Rechner z.B. mit VLC Player betrachtet ist in Tonung und Helligkeit identisch. Nun aber das Problem, wenn ich das 4K Material in AfterEffects auf FullHD reduziere ist es dunkler, bzw. ist es dann schon beim Import dunkler, also auch das Orginalmaterial wird von AfterEffects schon dunkler interpretiert. Dunkler bedeutet hier mehr Sättigung und kräftigere Schwarztöne. Das will mir aber nicht in den Kopf, da sämtliche Einstellungen für 4K und Full HD auf der Fuji identisch sind. Auch wie oben schon beschrieben ist mit VLC das Ergebniss identisch. Irgendetwas schein After Effects anders zu interpretieren.........? Ich komme aber beim besten Willen nicht drauf was es ist, zumal auch die Einstellungen in After Effects für das importierte Material identisch sind.
  20. Ich würde gerne mal versuchen, aus mehreren Einzelaufnahmen eine detailreiche Aufnahme mit hoher Auflösung zusammensetzen. Vornehmlich in der Landschaftsfotografie. Nicht zwingend ein Panorama, sondern einfach von der höheren Detailwiedergabe mehrerer Aufnahmen profitieren. Zumindest stelle ich mir vor, dass ein solches Foto mit deutlich höherer Detailwiedegabe und besserer Schärfe auswarten kann als eine Einzelaufnahme. Da ich nicht über Photoshop verfüge, habe ich mir die beiden Programme Kolor Autopano und PTGui mal angeschaut, von Kolor auch mal die Testversion runter geladen. Die Ergebnisse haben mich aber nicht vom Hocker gehauen, vermute aber, dass das an mir und meinem laienhaften Vorgehen lag. Ich kann mich aktuell nicht so richtig zu einer Entscheidung durchringen, bzw. bin nicht sicher, ob der Qualitätsgewinn wirklich so groß ist, dass sich der Aufwand lohnt (bei der Aufnahme und der Nachbearbeitung). Auch bin ich nicht sicher, welche SW für mich die geeignetste ist. Hat hier jemand Erfahrung und kann hilfreiche Tipps geben?
  21. Servus zusammen, ich möchte aus ca. 40 - 50 Bildern eine Videoshow erstellen, die mit Musik unterlegt ist. Es soll nicht langweilig sein, schön anzuschauen, und wenn man die Musik "sehen" kann, um die Bilder dem Takt anzupassen, um so besser. Bin auch bereit, Geld für das Tool auszugeben. Ich freue mich über Ideen und Empfehlungen. Bisher habe ich Pinnacle Studio 20 und Filmora gesehen - hat mich beides nicht überzeugt...
  22. Um den Workflow zu verkürzen wenden wir oftmals eine Filmsimulation (Acros, Vivid,...) an. Die Jpg Ergebnisse aus der Kamera sind m.M.n. sehr gut. Reviews bestätigen meinen Eindruck, aber führen keinen Vergleich zu den Profil Einstellungen im RAW Konverter an. In der Regel habe ich bis jetzt fast ausschließlich im RAW Format fotografiert. Mit der Fuji hat sich das etwas geändert (RAW+Jpg Fine). Jedoch geht es z.T. um Speicherplatz und Geschwindigkeit im Serienbild Modus. Im RAW Konverter das entsprechende Profil aus zu wählen ist einfach, bzw. beim Import zu hinterlegen. Nun interessiert mich ob es einen Vergleich gibt, der Kamerainternen Filmsimulation und der Profil - Enstellung, im RAW Konverter von CC und LR. Die Interpretation von Adobe ist oder könnte eine abweichende sein gegenüber Fuji's Vorgaben. Ein eigener Vergleich und die Recherche in Netz brachte leider keine eindeutigen Ergebnisse. Die Frage wäre ob und wenn ja und mit welchen Auswirkungen / Verlusten, die Profil Einstellungen abweichen. Gruß Klaus Ich wäre Euch für weiterführende Infos / Links dankbar.
  23. Irgendwie erschließt sich mir der Nutzen von Stapeln in Lightroom nicht so ganz. Den einzigen "Nutzen", den ich derzeit sehe, ist vielleicht etwas mehr Übersicht. Ich hatte erwartet, dass man die Aktivitäten, die man auf den Stapel anwendet, auch auf den ganzen Stapel angewendet werden. Statt dessen wird nur das oberste Bild im Stapel angepackt. Ich importiere JPGs+RAWs, filtere die RAWs aus und selektiere (Foto als abgelehnt markieren) zunächst nur mit den JPGs. Wenn ich fertig bin mit der Selektion, entferne ich den Filter und muss die zu den abgelehnten JPGs die entsprechenden RAWs manuell ablehnen. Den Schritt würde ich mir gerne ersparen. Ich hatte die Hoffnung, dass wenn ich jeweils aus JPG+RAW ein Stapel bilde und den Stapel als abgelehnt markiere, dass das für den ganzen Stapel gilt. Ich weiß, man kann in den Voreinstellungen LR so einstellen, dass beim Import JPG+RAW als ein Bild behandelt werden. Doch dann verliere ich die Möglichkeit die JPGs zu bearbeiten, weil JPGs dann quasi nur als Vorschaubilder behandelt werden. Geht man in den Entwicklungsmodus, editiert man dann immer die RAW.
  24. Hallo liebe Forumskollegen, ein - wie ich finde - cooles Lightroom Plugin ist aus dem beta-Stadium raus und released worden: http://lightroomsolutions.com/jb-xlr/ Was macht es? Es schaut in den RAW Files (ebenso wie in den vom X-Transformer erzeugten dng Files) welche Fuji Filmsimulation bei der Aufnahme verwendet wurde und wendet dann automatisch das korrespondierende Lightroom Entwicklungsprofil an. Zusätzlich kann es noch die Stern-Bewertungen aus der Kamera nach Lightroom hinüber retten und hat noch ein paar andere - wie ich finde - sehr feine Features. Ich hatte es schon im Betastadium getestet und war sehr zufrieden. Wenn ihr mögt, schaut es euch mal an :-) Gruß Volker
  25. Mahlzeit, habe die AUORA HDR Testversion für Win installiert und kann euch hier https://1drv.ms/f/s!AsQnwqxBaR8Lk9Bbo4PEXrTqF7c7Gg zwei Testfolgen zeigen. Ordner und Dateinamen sagen die Schritte und SW aus 1) mit x-Transformer vorgeimpft 2) RAF pur Adobe schafft es nicht die HDR unverändert zu belassen, hingegen AUORA die fertigen HDRs, wenn man keine weiteren Einstellungen in AUORA vornimmt wie Tonwerte etc., auf null belässt. Am Schlimmsten empfinde ich das Ergebnis über PS, hier wurde bei der Ausgabe flach gewählt. Sonst wärs noch schlimmer. Des Weiteren übernimmt PS in RAFpur die Formateinstellung 16:9 ohne zu fragen. Es wurden auch mit Absicht Bilder von diesen Blumen genommen, da es windig war und man so auch gut die Verarbeitung von Ghosting sieht. Fazit x-Transformer + AUORA HDR sind ein gutes Team, bloss 10Tg. Testzeit ist etwas kurz. Nachtrag: AUORA kann nur 8bit tiff Es geht mir um das schnelle Verarbeiten von HDRs und mir ist schon klar der bedarfte EBV- Handwerker machts persönlich ;-). lg
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