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Gast mainhattaner

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Paulskirche in Frankfurt. Die Dame im Vordergrund hatte mich um eine Kippe gebeten, danach konnte ich in aller Ruhe die Paulskirche fotografieren. Schade nur, dass einem immer so viele Leute im Weg stehen und die Sicht auf die Architektur verbauen. Da ich nur meine X100T dabei hatte, konnte ich die Kirche nicht näher heranzoomen, sorry.

bearbeitet von mainhattaner
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Sehr gelungen - Kompliment! Feuerspucker trifft man wohl auch nicht aller Tage...

 

Vielen Dank, schön das es Dir gefällt!!!

Nein das stimmt wohl.... Bin 1 Stunde in den verschiedensten Stadtteilen rummgelaufen (eben) und auf dem RĂĽckweg nach Hause habe ich Ihn getroffen ;) so ist es bei Street Fotografie ^^

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Hier nochmal der Feuerspucker in einer anderen Perspektive un in SW

 

 

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@maurizios: In Farbe echt top. Gerade die Seitenansicht und die Farbe des Feuers (im Gesicht des Spuckers) macht für mich die Dramatik in dem Foto aus. (Nächstes mal mit f2, dann säuft die Fassade besser ab, so wirkt das wie ne geshopte Ebene ;)) Mit Verlaub, in S/W wirkt das nicht auf mich.

bearbeitet von Aleksy
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@maurizios: In Farbe echt top. Gerade die Seitenansicht und die Farbe des Feuers (im Gesicht des Spuckers) macht für mich die Dramatik in dem Foto aus. (Nächstes mal mit f2, dann säuft die Fassade besser ab, so wirkt das wie ne geshopte Ebene ;)) Mit Verlaub, in S/W wirkt das nicht auf mich.

 

Ja muss dir Recht geben in Farbe ist es echt besser, wollte nur einen Vergleich geben ;)

Mit F2 kann ich mir das ganze auch besser vorstellen, allerdings habe ich in der Situation manuell fokussiert da der AF der Pro hier bestimmt versagt hätte, und auf F2 wäre das manuelle fokussieren sehr schwer gefallen da der Feuerspucker recht schnell agiert hat und ich nicht groß Einstellen konnte ;)

 

Vielen Dank für dein Kommentar und schön das es Dir gefällt!!!

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Das Bild ist ja nicht so meins, aber der Text :D

 

Paulskirche in Frankfurt. Die Dame im Vordergrund hatte mich um eine Kippe gebeten, danach konnte ich in aller Ruhe die Paulskirche fotografieren. Schade nur, dass einem immer so viele Leute im Weg stehen und die Sicht auf die Architektur verbauen. Da ich nur meine X100T dabei hatte, konnte ich die Kirche nicht näher heranzoomen, sorry.

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am 2. Weihnachtsfeiertag der Blick auf den Ratzeburger See ... entstanden mit der X100T

mein erster Versuch in diesem Bereich ...

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bearbeitet von Nordlicht_SH
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Phantasievoller Protest gegen Bagida in MĂĽnchen

 

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X-T1 | XF23 OOC

 

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am 2. Weihnachtsfeiertag der Blick auf den Ratzeburger See ... entstanden mit der X100T

mein erster Versuch in diesem Bereich ...

Das Bild wirkt auf mich irgendwie seltsam. Es ist irgendwie zu homogen, dazu erscheint die Frau, als sei sie nachträglich aufgehellt, oder als ob du hinter dem Baum ein Blitz platziert hättest. Das Bild kippt auch leicht nach rechts (Seelinie). Das Motiv und der Bildausschnitt finde ich dagegen sehr gelungen. Der Baumstamm allein wäre etwas mächtig. Aber durch die Mauer als Kontrapunkt tut er es nicht.

Allerdings erinnert mich die Szene an etwas, was ich seit längerem beobachte. Auf belebten Plätzen wie Bushaltestellen oder Bahnhöfen steht alles rum und klotzt aufs Handy. Kaum jemand redet noch miteinander, jeder befindet sich in seiner eigenen Welt, für die ich das Wort Handyblase kreiert habe. 

 

GruĂź Wolfgang

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... Das Bild kippt auch leicht nach rechts (Seelinie). ...

Wie möchtest du an einem in der Tiefe des Bildes verlaufenden Ufer, ein Kippen festmachen?

Schau mal auf die Bäume am Ufer.

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Das Kippen, dass nur minimal ist, kann ich mit bloßen Augen auch kaum nachvollziehen, stört mich überhaupt nicht!

Ich finde das Foto insgesamt schon gelungen, wenn auch fĂĽr meinen Geschmack etwas zu hell, aber das ist nur meine Meinung.

FĂĽr einen ersten Versuch wirklich gut, finde ich. Ob das Street ist? DarĂĽber lieĂźe sich streiten...

 

@ Altländer: Was mich aber stört, ist dein letzter Satz. "...für die ich das Wort Handyblase kreiert habe."

Kommt hier etwas sehr abgehoben und selbstverliebt an. Oder wie hast du es gemeint?

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Wie möchtest du an einem in der Tiefe des Bildes verlaufenden Ufer, ein Kippen festmachen?

Schau mal auf die Bäume am Ufer.

 

Das Bild ist ein schönes Beispiel für (nicht gelungene) formale Bildkomposition: Selbst wenn der Wasserspiegel gerade ist, was man ja an orthogonalen Spiegelungen beweisen könnte, kippt es subjektiv nach links (IMHO), weil (i) der angeschnittene Baum ein massives Gewicht auf die linke Seite legt, (ii) die vordere Uferlinie und die hintere Waldlinie die linke Seite weiter aufwerten und (iii) die weisse Wasserfläche rechts kein Gegengewicht bietet. Zu guter letzt steht die Frau im Drehpunkt des Bildes und kann daher kein eigenes Gewicht entfalten.

 

Insgesamt wirkt das Bild deshalb sehr unausgewogen auf mich.

bearbeitet von Harlem
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Das Bild ist ein schönes Beispiel für (nicht gelungene) formale Bildkomposition: Selbst wenn der Wasserspiegel gerade ist, was man ja an orthogonalen Spiegelungen beweisen könnte, kippt es subjektiv nach links (IMHO), weil (i) der angeschnittene Baum ein massives Gewicht auf die linke Seite legt, (ii) die vordere Uferlinie und die hintere Waldlinie die linke Seite weiter aufwerten und (iii) die weisse Wasserfläche rechts kein Gegengewicht bietet. Zu guter letzt steht die Frau im Drehpunkt des Bildes und kann daher kein eigenes Gewicht entfalten.

 

Insgesamt wirkt das Bild deshalb sehr unausgewogen auf mich.

Danke fĂĽr die ausfĂĽhrliche Analyse, welche ich fĂĽr mich mal sacken lasse. :-)

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@ Altländer: Was mich aber stört, ist dein letzter Satz. "...für die ich das Wort Handyblase kreiert habe."

Kommt hier etwas sehr abgehoben und selbstverliebt an. Oder wie hast du es gemeint?

Das Wort habe ich fĂĽr mich "kreiert".

Meine Beobachtung an Bushaltestellen, Bahnhöfen oder wann immer sich größere Menschenmengen ansammeln ist, dass man dort nicht miteinander redet sondern jeder auf sein Handy glotzt. Deshalb vermittelt es mir das Gefühl, als befänden sich dies Menschen alle in einer Art Seifenblase/Handyblase.

Neulich war jemand vom Bahnhof abholen und zählte von 50 Leuten, die mit der Rolltreppe auf den Bahnsteig kamen, 38 die auf ihr Handy starrten. Sogar Mädel die in Fünferreihen aus der Schule kommen, rennen Handyblickend, dafür aber stumm nebeneinander her. Vielleicht ist das was ich meinte nun etwas verständlicher und nicht mehr so abgehoben und selbstverliebt. ;)

 

GruĂź Wolfgang

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Das Wort habe ich fĂĽr mich "kreiert".

Meine Beobachtung an Bushaltestellen, Bahnhöfen oder wann immer sich größere Menschenmengen ansammeln ist, dass man dort nicht miteinander redet sondern jeder auf sein Handy glotzt. Deshalb vermittelt es mir das Gefühl, als befänden sich dies Menschen alle in einer Art Seifenblase/Handyblase.

Neulich war jemand vom Bahnhof abholen und zählte von 50 Leuten, die mit der Rolltreppe auf den Bahnsteig kamen, 38 die auf ihr Handy starrten. Sogar Mädel die in Fünferreihen aus der Schule kommen, rennen Handyblickend, dafür aber stumm nebeneinander her. Vielleicht ist das was ich meinte nun etwas verständlicher und nicht mehr so abgehoben und selbstverliebt. ;)

 

GruĂź Wolfgang

 

Man kann dieses Video zum Thema gar nicht oft genug empfehlen.

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Deckt sich mit meiner Beobachtung. Ich find es schade - man kann ja den Damen von heute nicht mal mehr schöne Augen machen, wenn sie nichts sehen...

GruĂź Christoph

 

@Harald: Danke fĂĽr das Video.

bearbeitet von derLade
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Das Wort habe ich fĂĽr mich "kreiert".

Meine Beobachtung an Bushaltestellen, Bahnhöfen oder wann immer sich größere Menschenmengen ansammeln ist, dass man dort nicht miteinander redet sondern jeder auf sein Handy glotzt. Deshalb vermittelt es mir das Gefühl, als befänden sich dies Menschen alle in einer Art Seifenblase/Handyblase.

Neulich war jemand vom Bahnhof abholen und zählte von 50 Leuten, die mit der Rolltreppe auf den Bahnsteig kamen, 38 die auf ihr Handy starrten. Sogar Mädel die in Fünferreihen aus der Schule kommen, rennen Handyblickend, dafür aber stumm nebeneinander her. Vielleicht ist das was ich meinte nun etwas verständlicher und nicht mehr so abgehoben und selbstverliebt.  ;)

 

GruĂź Wolfgang

 

 

 

Ja, ist verständlicher. :)

 

Deiner Beobachtung an Bushaltestellen etc. kann ich nur zustimmen, ist ja leider heute so.

 

Für mich klang die Formulierung "ich habe kreiert" eben als ob du dich als Wortschöpfer und großer Literat darstellen wolltest.

Bin ja selbst in einem künstlerischen Beruf tätig und da würden mich alle irritiert und verwundert anschauen, wenn ich mit einer solchen

Formulierung einen Teil meiner Arbeit beschreiben wĂĽrde. ;)

 

GruĂź Uli

bearbeitet von Fujisan
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Nach einer kurzen Unterhaltung habe ich ein Bild von dieser Cosplayerin gemacht, Sie zog dann weiter mit der Bemerkung, daß Sie das Schneewittchenkostüm gerne anzieht. Ich ging dann weiter und ca. 10 Sekunden später machte es "klick" in meinem Kopf  :lol: . Ich musste lachen. Später sah ich Sie wieder und habe mich bedankt - Sie grinste zurück und meinte, daß es den wenigsten auffällt  :cool:

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