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Oh, hier ist ja schon wieder eine Diskussion über die mangelnde Qualität in diesem Strang im Gange!

 

Ich erlaube mir auch noch eine Bemerkung zu diesem Thema:

 

Ich würde mir ja mal wünschen, dass alle, die, die sich in regelmäßigen Abständen über die Güte der Bilder hier beschweren, sich selbst auf die Straße begeben würden und danach mit ihren eigenen Bildern diesen Strang bereichern würden.

Das hielte ich fĂĽr eine durchaus konstruktive MaĂźnahme.

 

Möglicherweise täusche ich mich ja, aber mir scheint die Akzeptanz gegenüber mässig guten Bildern in anderen Strängen höher zu sein, als hier in diesem Strang.

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Oh, hier ist ja schon wieder eine Diskussion über die mangelnde Qualität in diesem Strang im Gange! [...]

 

Aaaachh Soleil.

Hallo, es ist Bokeh-Freitag. Da interessiert doch keinen das Street-Geplänkel von gestern...    :)

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Aaaachh Soleil.

Hallo, es ist Bokeh-Freitag. Da interessiert doch keinen das Street-Geplänkel von gestern...    :)

:-)) Mag sein, ich komme aber gerade mal nur sporadisch zum Lesen hier, kann nichts posten, da ich unterwegs bin und es hat mich eben in den Fingern gejuckt, noch einen verspäteten Kommentar abzugeben. :-))

( und Dein Postfach ist zudem auch noch voll ;-)) )

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Oh, hier ist ja schon wieder eine Diskussion über die mangelnde Qualität in diesem Strang im Gange!

 

Ich erlaube mir auch noch eine Bemerkung zu diesem Thema:

 

Ich würde mir ja mal wünschen, dass alle, die, die sich in regelmäßigen Abständen über die Güte der Bilder hier beschweren, sich selbst auf die Straße begeben würden und danach mit ihren eigenen Bildern diesen Strang bereichern würden.

Das hielte ich fĂĽr eine durchaus konstruktive MaĂźnahme.

 

Möglicherweise täusche ich mich ja, aber mir scheint die Akzeptanz gegenüber mässig guten Bildern in anderen Strängen höher zu sein, als hier in diesem Strang.

 

Ich zeige hier wenig, weil sie mir meistens zu wenig gut sind.

Das hält mich nicht davon ab, mich in regelmässigen Abständen über die Güte der Bilder hier zu beschweren.

Sich beschwerden finde ich auch eine konstruktive Massnahme.

Als Aussenstehender bei den Streetlern gegen die Betriebsblindheit, Selbstverliebtheit, Qualitätsabfall usw. anzustinken

finde ich keine schlechte Idee.

 

#9758 ist zum Beispiel so ein banales Bild, über das man sich trefflich streiten könnte. Abgelutschtes Motiv, mittelmässig umgesetzt usw.

 

Ja, möglicherweise täuscht Du Dich nicht. Dann wollen wir uns nächstens mal die anderen Stränge vorknöpfen.

bearbeitet von Giorgio Torelli
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Ich zeige hier wenig, weil sie mir meistens zu wenig gut sind.

Das hält mich nicht davon ab, mich in regelmässigen Abständen über die Güte der Bilder hier zu beschweren.

Sich beschwerden finde ich auch eine konstruktive Massnahme.

Als Aussenstehender bei den Streetlern gegen die Betriebsblindheit, Selbstverliebtheit, Qualitätsabfall usw. anzustinken

finde ich keine schlechte Idee.

 

#9631 ist zum Beispiel so ein banales Bild, über das man sich trefflich streiten könnte. Abgelutschtes Motiv, mittelmässig umgesetzt usw.

 

Ja, möglicherweise täuscht Du Dich nicht. Dann wollen wir uns nächstens mal die anderen Stränge vorknöpfen.

 

Dort befindet sich nichtmal ein Bild.

 

Ich find es immer wieder schön, wie Leute sich über die Qualität bei Street beschweren. Es selbst aber nur im geringen maße oder garnicht betreiben und dann alles die Qualität schlecht reden. Für mich eine Meinung die einfach kein Fundament hat.

Die Betriebsblindheit gibt es auch in allen anderen Strängen, ist also sinnfrei das nur hier zu suchen.

 

Vielleicht solltest auch du mal bei deinen eigenen Bildern anfangen bevor du woanders suchst. Wäre mal eine empfehlung von mir.

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Die Frage ist halt, welche Kriterien man bei der Beurteilung zugrunde legt.

Das Thema, das Motiv, den Bildaufbau, die technische AusfĂĽhrung?

 

Reportage und Dokumentation "funktionieren" nunmal anders als Landschafts- oder Makrofotografie.

 

"zwanzignullzwei" stört sich z.B. an der Belanglosigkeit, Banalität und Trvialität der Motive, dabei geht es doch bei der Straßenfotografie gerade darum.

Nicht das Besondere oder gar Sensationelle soll dokumentiert werden, sondern das Alltägliche.

 

Und nebenbei: Was ist ein einem Blümchen, einem Bergpanorama oder einem einsamen Baum in der Landschaft weniger banal als z.B. an einem Passanten in der Stadt, der womöglich noch seinem Smartphone "hörig" zu sein scheint?

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Vielleicht solltest auch du mal bei deinen eigenen Bildern anfangen bevor du woanders suchst. Wäre mal eine empfehlung von mir.

 

Persönliche Angriffe sollten wir unterlassen, die sind in keiner Diskussion zielführend.

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...
 
"zwanzignullzwei" stört sich z.B. an der Belanglosigkeit, Banalität und Trvialität der Motive, dabei geht es doch bei der Straßenfotografie gerade darum.
Nicht das Besondere oder gar Sensationelle soll dokumentiert werden, sondern das Alltägliche.
 
...

 

Nach der Definition würde aber jede Überwachungskamera im öffentlichen Raum rund um die Uhr Street-Bilder produzieren, was sie meines Erachtens nicht tut. Es geht schon um besondere Momente, Perspektiven oder Geschichten.

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Nach der Definition würde aber jede Überwachungskamera im öffentlichen Raum rund um die Uhr Street-Bilder produzieren, was sie meines Erachtens nicht tut. Es geht schon um besondere Momente, Perspektiven oder Geschichten.

 

Perspektiven?

Da bin ich bei dir, das darf man aber nicht nur geometrisch verstehen.

 

Geschichten?

Ja, manchmal finden wir auch eine Geschichte.

 

Besondere Momente?

Genau hier sehe ich ein wesentliches Ziel der Straßenfotografie, diesen ganz alltäglichen Moment zu einem besonderen Moment zu machen.

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Das hält mich nicht davon ab, mich in regelmässigen Abständen über die Güte der Bilder hier zu beschweren.

Sich beschwerden finde ich auch eine konstruktive Massnahme.

Als Aussenstehender bei den Streetlern gegen die Betriebsblindheit, Selbstverliebtheit, Qualitätsabfall usw. anzustinken

finde ich keine schlechte Idee.

 

 

Persönliche Angriffe sollten wir unterlassen, die sind in keiner Diskussion zielführend.

 

Persönlichen Angriff seh ich hier nicht, aber wenn es so aufgefasst wird tuts mir leid.

Wenn es gerechtfetigt wäre wäre es ja okay. Aber in den Thread zu schreiben, dass die Bilder nicht seiner Güteansprüchen entsprechen ist einfach lächerlich. Kritik zu einem konkreten Bild seh ich gern, aber einfach mal alle über einen Kam zu scheren ist einfach nur peinlich. Genausogut kann ich sagen, dass mir die BIlder von Giorgio Torelli nicht gefallen, weil sie mich nicht ansprechen aber deswegen mach ich doch nicht alles schlecht wo er Bilder postet.

bearbeitet von vacxe
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Besondere Momente?

Genau hier sehe ich ein wesentliches Ziel der Straßenfotografie, diesen ganz alltäglichen Moment zu einem besonderen Moment zu machen.

Du kannst aber aus ´nem Golf keinen Porsche machen. Besser warten bis der Porsche vorbei kommt.

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Die Frage ist halt, welche Kriterien man bei der Beurteilung zugrunde legt.
Das Thema, das Motiv, den Bildaufbau, die technische AusfĂĽhrung?
 
Reportage und Dokumentation "funktionieren" nunmal anders als Landschafts- oder Makrofotografie.
 
"zwanzignullzwei" stört sich z.B. an der Belanglosigkeit, Banalität und Trvialität der Motive, dabei geht es doch bei der Straßenfotografie gerade darum.
Nicht das Besondere oder gar Sensationelle soll dokumentiert werden, sondern das Alltägliche.
 
Und nebenbei: Was ist ein einem Blümchen, einem Bergpanorama oder einem einsamen Baum in der Landschaft weniger banal als z.B. an einem Passanten in der Stadt, der womöglich noch seinem Smartphone "hörig" zu sein scheint?

 

 

Gleich vorneweg, ich veröffentliche auch keine Streetfotos, oder zumindest nur sehr selten. Zum einen weil ich schon etwas Hemmungen habe, den Menschen all zu nahe zu treten. Zum anderen, weil ich meine Streetfotos auch einfach nicht gut genug finde. Sie sind oft nicht besser als die, die ich hier kritisiere. Aber ich zeige sie eben dann auch nicht.

 

Du wirfst in deiner Aussage zwei Dinge in einen Topf, die nicht zusammen gehören - zumindest nicht zwangsweise. Streetfotografie ist alltäglich. Aber deshalb ist sie doch noch lange nicht belanglos. Gute Streetfotografie ist absolut spannend und manchmal auch humorvoll, aber niemals belanglos.

Bei vielen der hier gezeigten Fotos ist mir nicht klar, was der Fotograf mir zeigen will. Eine Gruppe von Personen, die vielleicht oder vielleicht auch nicht etwas miteinander zu tun haben, gehen ihres Weges. Sonst nichts. Belanglos!

Es gibt viele gute Anleitungen zur Streetfotografie im Netz. Viele Videos auf Youtube. Die können einem schon weiter helfen. Ich hatte neulich ein Video von Eric Kim gesehen, da beschreibt er sehr gut, worauf es ihm und auch mir, bei der Streetfotografie ankommt. Sowas kann man sich mal ansehen, oder alternativ ein gutes Buch lesen, gibt es auch ein paar kostenlos im Internet, aber vor allem deutlich selbstkritischer werden, und die eigenen Fotos werden wirklich besser.

 

Jetzt habe ich schon wieder viel mehr geschrieben, als ich eigentlich wollte. Aber ich halte die Streetfotografie fĂĽr ein sehr wichtiges fotografisches Genre und bin immer sehr unglĂĽcklich, wenn ich die Bilder hier sehe.

 

Aber ich will auch nicht nur meckern. Es gibt ein paar Leute hier, die machen sehr gute Bilder.

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Jetzt habe ich schon wieder viel mehr geschrieben, als ich eigentlich wollte. Aber ich halte die Streetfotografie fĂĽr ein sehr wichtiges fotografisches Genre und bin immer sehr unglĂĽcklich, wenn ich die Bilder hier sehe.

 

Aber ich will auch nicht nur meckern. Es gibt ein paar Leute hier, die machen sehr gute Bilder.

 

Es ist einfach nur peinlich. Es wird immer von den Bildern gesprochen, um vielleicht niemanden zu beleidigen oder in damit zu konfrontieren. Wenn man Bilder schlecht findet, sollte man das auch sagen und natürlich auch begründen warum. "Gefällt mir nicht" ist dabei halt inakzeptabel. Es gibt genug Dinge an denen man das fest machen kann.

 

Alle sagen es ist schlecht oder belanglos, haben aber selbst noch nie versucht mal ein solches Bild, wo man nah ran muss mal selbst zu machen.

 

[...] Zum einen weil ich schon etwas Hemmungen habe, den Menschen all zu nahe zu treten. [...]

 

Jeder der hier Bilder kritisieren möchte, sollte es zumindest mal probiert haben, um auch aus eigener Erfahrung zu sprechen.

 

Street ist schnellebig und auch verdammt schwierig, aber es ist auch planbar. Manchmal kann man den Moment halt nur auf die schnelle Einfangen, weil garnicht mehr Zeit ist, wie in anderen Genres.

 

Ich störe mich nicht an Bildkritik, aber ich störe mich an der Art wie sie hier angebracht wird.

bearbeitet von vacxe
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Oh, hier ist ja schon wieder eine Diskussion über die mangelnde Qualität in diesem Strang im Gange!

 

Ich erlaube mir auch noch eine Bemerkung zu diesem Thema:

 

Ich würde mir ja mal wünschen, dass alle, die, die sich in regelmäßigen Abständen über die Güte der Bilder hier beschweren, sich selbst auf die Straße begeben würden und danach mit ihren eigenen Bildern diesen Strang bereichern würden.

Das hielte ich fĂĽr eine durchaus konstruktive MaĂźnahme.

 

Möglicherweise täusche ich mich ja, aber mir scheint die Akzeptanz gegenüber mässig guten Bildern in anderen Strängen höher zu sein, als hier in diesem Strang.

 

Hallo Soleil, hallo vaxce,

 

nur mal so eine Frage, die nur indirekt mit Fotografie zu tun hat:

Muss ich Milch geben können, um beurteilen zu können ob die Milch schmeckt?

 

Meiner Meinung nach sind das Totschlagargumente - machts mal besser bevor ihr kritisieren dürft. Da könnten viele Kritiker z.B. von der FAZ oder der SZ aus allen Bereichen der Kunst nichts mehr schreiben.

 

GrĂĽĂźe

Klaus

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Hallo Soleil, hallo vaxce,

 

nur mal so eine Frage, die nur indirekt mit Fotografie zu tun hat:

Muss ich Milch geben können, um beurteilen zu können ob die Milch schmeckt?

 

Meiner Meinung nach sind das Totschlagargumente - machts mal besser bevor ihr kritisieren dürft. Da könnten viele Kritiker z.B. von der FAZ oder der SZ aus allen Bereichen der Kunst nichts mehr schreiben.

 

GrĂĽĂźe

Klaus

 

Hallo Klaus,

 

ich sage nicht man soll es besser machen, aber man sollte es überhaupt mal probieren. Was, so vermute ich, viele noch nichtmal gemacht haben. Dann begreift man vielleicht die Komplexität des Ganzen.

 

Aber nur zu sagen, das dir die Milch nicht schmeckt reicht halt nicht aus. Sprich ich habe nichts gegen Bildkritik, aber dann sollte sie konstruktiv sein. Was sicher die von dir angesprochenen Kritiker auch tun, aber hier im Forum einfach mal die wenigsten.

 

GruĂź

Mirko

bearbeitet von vacxe
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Es ist einfach nur peinlich. Es wird immer von den Bildern gesprochen, um vielleicht niemanden zu beleidigen oder in damit zu konfrontieren. Wenn man Bilder schlecht findet, sollte man das auch sagen und natürlich auch begründen warum. "Gefällt mir nicht" ist dabei halt inakzeptabel. Es gibt genug Dinge an denen man das fest machen kann.

 

Alle sagen es ist schlecht oder belanglos, haben aber selbst noch nie versucht mal ein solches Bild, wo man nah ran muss mal selbst zu machen.

 

 

Jeder der hier Bilder kritisieren möchte, sollte es zumindest mal probiert haben, um auch aus eigener Erfahrung zu sprechen.

 

Street ist schnellebig und auch verdammt schwierig, aber es ist auch planbar. Manchmal kann man den Moment halt nur auf die schnelle Einfangen, weil garnicht mehr Zeit ist, wie in anderen Genres.

 

Ich störe mich nicht an Bildkritik, aber ich störe mich an der Art wie sie hier angebracht wird.

 

Bei der Masse der schlechten Bilder ist es mir einfach zu viel Aufwand, jedes einzelne detailliert zu kritisieren, zumal die Kritikpunkte ja fast immer die gleichen sind:

  • Keine erkennbare Aussage.
  • Menschen von hinten fotografiert.
  • Zu groĂźe Entfernung zum Geschehen.

Die letzten beiden Punkte wären ja noch ok, wenn sie die Aussage unterstützen würden. Aber oft sehen die Bilder aus, als wenn die Kamera auch eine Auslöseautomatik hätte.

 

Weiterhin bin ich der Meinung, dass man durchaus Dinge kritisieren kann, die man nicht selbst macht oder gar besser macht. Zudem schrieb ich ja, dass ich es durchaus manchmal versuche, die Ergebnisse aber nicht gut genug zum Veröffentlichen finde. Und da sind wir auch schon bei meinem Hauptkritikpunkt: mangelnde Selbstkritik. Aber auch das habe ich weiter oben schon erwähnt.

 

Ich denke, ich bin mal wieder an dem Punkt angelangt, wo ich alles gesagt habe, was ich zu sagen habe und mich nur noch wiederhole. Deshalb ziehe ich mich erstmal wieder aus der Diskussion zurück. Bis alles wieder von vorne anfängt ;).

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Die Frage ist halt, welche Kriterien man bei der Beurteilung zugrunde legt.
Das Thema, das Motiv, den Bildaufbau, die technische AusfĂĽhrung?
 
Reportage und Dokumentation "funktionieren" nunmal anders als Landschafts- oder Makrofotografie.
 
"zwanzignullzwei" stört sich z.B. an der Belanglosigkeit, Banalität und Trvialität der Motive, dabei geht es doch bei der Straßenfotografie gerade darum.
Nicht das Besondere oder gar Sensationelle soll dokumentiert werden, sondern das Alltägliche.
 
Und nebenbei: Was ist ein einem Blümchen, einem Bergpanorama oder einem einsamen Baum in der Landschaft weniger banal als z.B. an einem Passanten in der Stadt, der womöglich noch seinem Smartphone "hörig" zu sein scheint?

 

 

Ach Detlef, niemand hat hier behauptet, dass BlĂĽmchen, ein Bergpanorama oder ein einsamer Baum in der Landschaft weniger banal sind, als z.B. (Du weisst schon)...

Diese Argumentation ist ein bisschen banal - wie das hunderttausendste Foto eines Passanten am Smartphon.

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Hallo Klaus,

 

ich sage nicht man soll es besser machen, aber man sollte es überhaupt mal probieren. Was, so vermute ich, viele noch nichtmal gemacht haben. Dann begreift man vielleicht die Komplexität des Ganzen.

 

Aber nur zu sagen, das dir die Milch nicht schmeckt reicht halt nicht aus. Sprich ich habe nichts gegen Bildkritik, aber dann sollte sie konstruktiv sein. Was sicher die von dir angesprochenen Kritiker auch tun, aber hier im Forum einfach mal die wenigsten.

 

GruĂź

Mirko

 

Dass man es selbst probiert haben muss, kann ich nicht nachvollziehen. Wie schwer irgend eine Aufgabe ist, tut meines Erachtens auch nichts zur Sache, weil letztendlich das Ergebnis zählt. Wenn ich z.B. ein schlechtes Unterwasserfoto mache, kann ich mich auch nicht herausreden, dass das so schwer ist ... austarieren, Tauchcomputer überwachen, Luftvorrat und Buddy im Auge behalten, Strömungen berücksichtigen, Vermeidung von Korallenberührungen, Bewegung im dreidimensionalen Raum berücksichtigen, schwierigste Lichtverhältnisse beachten, Lampen justieren, klobiges Kameragehäuse, schlechter Suchereinblick, vielleicht noch ein Nachttauchgang.

 

Wen das Foto nichts ist, ist es halt so, egal wie schwer das Thema ist.

 

Was ich nachvollziehen kann, ist der Bedarf an konstruktiver Kritik. Aber ich denke, du kannst auch nachvollziehen, dass es dann auch nicht schön ist, wenn man dafür angefeindet oder verbale Prügel bekommt, weil es vielen an Kritikfähigkeit mangelt und die Bildkritik mit Kritik am Fotografen verwechselt wird.

 

Ich z.B. komme auf wenige Fotos im Jahr, mit denen ich nicht nur solala zufrieden bin ... deswegen vertrage ich mich meist nicht so gut mit mir selber ;)

Wie sagte Ansel Adams einmal: Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute!

 

Sollte jeder einmal ausprobieren, sein Foto des Monats heraussuchen! :)

 

GrĂĽĂźe

Klaus

bearbeitet von marlin.k
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