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Hat zwar nix mit Fotografie und Street zu tun und ist vielleicht weit her geholt, aber dieser Artikel könnte allgemein behilflich sein. Nicht nur in der Beziehung, sondern auch im weiteren Sinne des Miteinanders, denn die vier apokalyptischen Reiter "Kritik, Verteidigung, Rückzug und Verachtung" begegnen einem ja auch draußen. Oder hier drinnen. http://www.welt.de/wissenschaft/article150446913/Die-Formel-fuer-die-ewige-Liebe.html

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Ich kann wolf2706 sehr gut verstehen. Manche können leider nicht rein sachlich kritisieren, ohne irgend eine Form von Unterton anzubringen. Dafür hat man das Gefühl - oder eben nicht.

Den (in)direkten Hinweis auf den Papierkorb fand ich jedenfalls daneben.

 

In einem solchen, eben virtuellen Forum sollte man alles dafür tun, dass niemand verprellt wird und man gerne teilnimmt!

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Ich kann wolf2706 sehr gut verstehen. Manche können leider nicht rein sachlich kritisieren, ohne irgend eine Form von Unterton anzubringen. Dafür hat man das Gefühl - oder eben nicht.

Den (in)direkten Hinweis auf den Papierkorb fand ich jedenfalls daneben.

In einem solchen, eben virtuellen Forum sollte man alles dafür tun, dass niemand verprellt wird und man gerne teilnimmt!

Dass wir dafür sorgen sollten, andere nicht zu verprellen, kann ich unterschreiben. Allerdings ob sich jemand verprellen lässt oder nicht liegt eben an ihm selbst.

Das, was mir persönlich in diesem Fall ( und auch in ähnlichen anderen Fãllen ) gar nicht gefällt, ist diese Haltung, des Beleidigten.

Sich beleidigt in die Ecke zu setzen und zu behaupten alle anderen seien doof, führt nur dazu, dass die, die zurückbleiben sich verprellt fühlen, weil sie keine Möglichkeit mehr bekommen, die Dinge zu bereinigen. Damit zieht sich jemand das schöne Opfer -Deckmäntelchen an und gefällt sich darin ganz wunderbar. In so einem Fall wird aber das Opfer ganz schnell zum Täter.

Das gefällt mir gar nicht.

 

Und um auf das Thema Fotografie zurückzukommen oder auf die Kunst im Allgemeinen, lässt das dann eben auch den Beigeschmack des verkannten Genies zurück. Wenn man sich dann nicht noch anders einbringt, wird man das aber dann auch bleiben müssen. Ob das allerdings eine besonders schöne Rolle ist? Das wage ich zu bezweifeln.

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...

Das, was mir persönlich in diesem Fall ( und auch in ähnlichen anderen Fãllen ) gar nicht gefällt, ist diese Haltung, des Beleidigten.

...

 

Ob mich nun das Foto mit den Stühlen von selbigen haut oder nicht, habe ich kein Verständnis für die Art und Weise, wie die Kritik verbalisiert wurde. "Zeigenswert oder Papierkorb" ist eine (durch Schweigen vermeidbare) Provokation. Die kann man mit Schweigen übergehen, aber ich verstehe, wenn man das Gefühl der Kränkung verbalisiert und die darin liegende Beleidigung auch kundtut.

 

Leider habe ich in den letzten Wochen an einigen Stellen im Forum solche Provokationen gelesen. Eine Entwicklung, die ich persönlich nicht gut finde und über die manche eher nachdenken sollten als über die Reaktion derjenigen, die derart angegangen werden.

 

Und damit gebe ich zurück zur Streetfotografie.

 

Thomas

 

 

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Dass wir dafür sorgen sollten, andere nicht zu verprellen, kann ich unterschreiben. Allerdings ob sich jemand verprellen lässt oder nicht liegt eben an ihm selbst.

Das, was mir persönlich in diesem Fall ( und auch in ähnlichen anderen Fãllen ) gar nicht gefällt, ist diese Haltung, des Beleidigten.

Sich beleidigt in die Ecke zu setzen und zu behaupten alle anderen seien doof, führt nur dazu, dass die, die zurückbleiben sich verprellt fühlen, weil sie keine Möglichkeit mehr bekommen, die Dinge zu bereinigen. Damit zieht sich jemand das schöne Opfer -Deckmäntelchen an und gefällt sich darin ganz wunderbar. In so einem Fall wird aber das Opfer ganz schnell zum Täter.

Das gefällt mir gar nicht.

 

Und um auf das Thema Fotografie zurückzukommen oder auf die Kunst im Allgemeinen, lässt das dann eben auch den Beigeschmack des verkannten Genies zurück. Wenn man sich dann nicht noch anders einbringt, wird man das aber dann auch bleiben müssen. Ob das allerdings eine besonders schöne Rolle ist? Das wage ich zu bezweifeln.

 

Wenn ich meine Bilder öffentlich zeige, erwarte und wünsche ich mir eine Reaktion.

Ich kann positive, negative oder keine Reaktionen erhalten.

Wenn ich keine oder keine negativen Reaktionen hören möchte sollte ich meine Bilder nicht öffentlich zeigen!

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Ob mich nun das Foto mit den Stühlen von selbigen haut oder nicht, habe ich kein Verständnis für die Art und Weise, wie die Kritik verbalisiert wurde. "Zeigenswert oder Papierkorb" ist eine (durch Schweigen vermeidbare) Provokation. Die kann man mit Schweigen übergehen, aber ich verstehe, wenn man das Gefühl der Kränkung verbalisiert und die darin liegende Beleidigung auch kundtut.

 

Leider habe ich in den letzten Wochen an einigen Stellen im Forum solche Provokationen gelesen. Eine Entwicklung, die ich persönlich nicht gut finde und über die manche eher nachdenken sollten als über die Reaktion derjenigen, die derart angegangen werden.

 

Und damit gebe ich zurück zur Streetfotografie.

 

Thomas

 

Ja, auch das kann ich verstehen und im Gegenteil, finde ich es auch gut, wenn man äußert, dass man sich verletzt fühlt.

 

Was ich meinte, ist nicht, dass er sich beleidigt fühlt, nein, sondern, dass er in diesem Zustand das Forum verlässt und noch dazu das Forum in Sippenhaft nimmt, statt sich mit dem, der ihn verletzt hat auseinanderzusetzen ( dafür haben wir die persönliche Nachricht ).

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Ja, auch das kann ich verstehen und im Gegenteil, finde ich es auch gut, wenn man äußert, dass man sich verletzt fühlt.

 

Was ich meinte, ist nicht, dass er sich beleidigt fühlt, nein, sondern, dass er in diesem Zustand das Forum verlässt und noch dazu das Forum in Sippenhaft nimmt, statt sich mit dem, der ihn verletzt hat auseinanderzusetzen ( dafür haben wir die persönliche Nachricht ).

Für meine Begriffe hat er sich sogar erstaunlich aktiv und sehr offen über die Art der Kritik geäußert. Hut ab dafür - aber irgendwann ist dann auch genug, was ich verstehe. Man hat das hier irgendwo nicht nötig, wie ich finde; man nimmt dann zusätzlich eine Verteidigungsposition und eine Opferrolle ein;

und alles wohlbemerkt nur, weil man ein Foto gezeigt hat und irgendwer eine Art künstlerischen Richterspruch gefällt hat ("Papierkorb")! Ein No-go für meine Begriffe.

 

Thema sollte hier wahrlich nicht der Rückzug des Fotografen sein, sondern die Art der Wortführung einzelner in diesem Forum!

Dies tatsächlich aber vielleicht an anderer Stelle...

 

(Schön und befriedend wäre z.B. eine Klarstellung der Prinzipien des Miteinanders durch eine(n) Admin.)

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Also, ich geb's ja zu, mein post

 

"Street oder Nichtstreet ist eine Frage.

Zeigenswert oder Papierkorb ist eine andere."

 

ist nicht gerade eine feine Klinge für das Ausfechten eines Meinungsunterschiedes.

 

Eigentlich war ich ungehalten darüber, dass wieder einmal mehr über Street oder Nichtstreet diskutiert wurde und wieder nicht über die Qualität des Bildes. Ich hätte lieber etwas gelesen, wie das Bild ankommt.

 

Statt dass ich gefragt hatte "wie gefällt Euch dieses Bild, mir gefällt es nicht", habe ich leider im abgekürzten Verfahren notiert "Zeigenswert oder Papierkorb".

 

Ich habe dann dafür eine Fortbildung in fotografischer Horizonterweiterung im Fotomuseum Winterthur kassiert. (likest du mein Photo nicht, verstehst du nichts von Fotografie.)

 

Wolf2706 und ich sind quitt, denke ich mal.

 

Ich ungehobelter Mensch werde aber diesem Fotoforum nicht den Rücken kehren.

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Da ich ja scheinbar auch zu doof bin meinen Account zu löschen und ich weiterhin mitlesen darf möchte ich noch etwas anmerken. Ich finde es toll wie jetzt darüber diskutiert wird. Das hätte ich mir vorher schon gewünscht. die Anmerkung von Giorgio Torelli das ich ihn belehren wollte stimmt nur teilweise. was ich damit sagen wollte war lediglich dass es so viele verschiedene Sichtweisen gibt. und das ist doch das schöne. stellt euch vor alle würde nur dieselben Bilder machen... schrecklich... gebt zehn Leuten ein Thema und dieselbe Ausrüstung.... ihr bekommt zehn verschiedene Ansichten zu dem Thema... und das ist doch das spannende an der Fotografie... das man sich nicht an irgendwelche konzessionen halten muss.... was macht ein schönes Portrait aus? schärfe auf den Augen? klar... freistellung? oudoor vlt eher als im studio... Hintergrund? habt ihr schon mal bemerkt was passiert wenn nur der kleinste rote Fleck im Hintergrund zusehen ist? das Bild ist futsch... ausser man stempelt das weg... war früher bei Film etwas schwieriger... es ging mir auch nicht um likes... ich bin nicht hier um mein Selbstwertgefühl zu stärken... es ging mir nur darum wie kritisiert wurde.... ich war früher oft als Juror unterwegs... allerdings beim Film und nicht für Fotografie... meine Wurzeln liegen beim Film und haben sich dann iwan verschoben... was denk ihr was ich mir manchmal für Filme ansehen musste..... aber ich hätte NIEMALS so eine Bemerkung gemacht. Kritik muss immer und unter allen Umständen sachlich bleiben. sie darf nie verletzend sein... für einen Autoren ist es schon schlimm genug wenn sein Werk kritisiert wird. schliesslich hat er sich was dabei gedacht als er es hergestellt hat... er hat sich sogar gertraut es zu veröffentlichen und es so der Kritik auszusetzen.... das ist nicht für jeden so einfach... darum darf es nie persönlich werden. das ist es was mich geärgert hat... und die teilweisen Reaktionen darauf. ich bin keine Heulsuse, aber ich gebe und erwarte Respekt. wenn jemand sagt das gefällt mir aus dem und dem Grund nich ist das doch ok... wenn jemand sagt ich hätte das eher so oder so gemacht dann regt mich das zu Ueberlegen an... vlt hat er sogar Recht....ich bin hier um was zu lernen... so wie die meisten hier denke ich.. aber man kann jemandem die Freude auch verderben...

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Auch an Dich mein Dank, Wolf2706.

 

Vielleicht hat Giorgio Recht und Ihr seit quitt. Ich rege an, dass wir schlicht auf "Start" zurückkehren und uns wieder mit Fotos aller Art beschäftigen.

 

Thomas

 

P.S.: Wäre schön, wenn Du bleibst.

bearbeitet von ALPHA
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Andrássy út in Budapest - XT10 - XF56mmF1.2 R APD

 

23828405731_f61146ca50_b.jpg

Budapest 2015 - Impressionen (9) by Gerd T. alias Ottosohn, auf Flickr

 

Ich habe mir mal gedacht, nach all der Diskutiererei könnte ein Bild nichts schaden.

Straßenszene aus der Andrássy út, einer der Boulevardstraßen der ungarischen Hauptstadt Budapest. Dezember 2015.

 

LG Gerd

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Ich sehe schon... ich muss wieder mehr Reisen... ich habe zwar tausende von Bildern aus ganz Europa... Aber halt nicht mit Fuji fotografiert... ich besitze sie erst seit ein paar Wochen....

 

Hier gibt es auch Thread für Fremdbilder, also für die, die nicht mit Fuji-Kameras gemacht worden sind.

 

Gruß, A.

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Hier ein Foto von meinen Streifzügen .... noch mit der Pana GX8 plus 25mm Leica 1.7

 

Und noch ein Friedliches Neues Jahr

 

 

Werner

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Hier ein Foto von meinen Streifzügen .... noch mit der Pana GX8 plus 25mm Leica 1.7

 

Und noch ein Friedliches Neues Jahr

Werner

 

Das wäre zum Beispiel, wenn man die Forenregeln beachten will, ein Foto für den Fremdbild-Thread...    :)

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Na gut, dann eins mit der x100t , von der noch viele folgen werden!!

 

Und nicht zu streng sein  ;)

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so, mal sehen was passiert...

Das Bild wirkt auf mich deswegen interessant, weil ich zunächst nach einem konkreten Motiv suchte; erst dann bemerkte ich, dass die Szene von einer Glasscheibe gespiegelt wird.

 

Für mich müsste aber etwas mehr von dem Fenster zu sehen sein, damit man die Situation besser erkennt...

Als störend empfinde ich allerdings diesen unscharfen "Pilz" im Vordergrund. Ansonsten mag ich diese indirekte, weil spiegelnde, Fotografie.

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