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RAWs und Konverter


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Meine RAWs aus der X-Pro1 und X-E1 sind 26,6 MB pro Aufnahme groĂź. Zu DNG kann ich leider nichts sagen, da sich mir der Sinn einer solchen Umwandlung nicht erschlieĂźt. :confused:

Einen wirklichen Sinn gibt es nicht. FĂĽr den einen oder anderen Benutzer, wie auch mich, war das ein Versuch in LR doch noch pixelscharfe Konvertierungen hinzubekommen.

 

LR4 vermatscht nach meiner Erkenntnis beim Schärfen auf die RAWs der S5Pro und der D700. Scheint also ein allgemeines "Problem" zu geben.

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Meine RAWs aus der X-Pro1 und X-E1 sind 26,6 MB pro Aufnahme groĂź. Zu DNG kann ich leider nichts sagen, da sich mir der Sinn einer solchen Umwandlung nicht erschlieĂźt. :confused:

 

d.h. - die Größe ist mir ca. 27 MB also 'normal' - vielen Dank schon einmal für den Hinweis. Ich war doch etwas irritiert.

Was die Wandlung in DNG betrifft - ich habe es auch mit bloßem Kopieren versucht, allerdings benennt LR die Dateien dann nicht um (Datum) und außerdem habe ich dann zwei Dateien: die original RAF und zusätzlich die XMP. Beim Imnport der NIKON NEF Dateien war das kein Problem.

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Meine RAWs aus der X-Pro1 und X-E1 sind 26,6 MB pro Aufnahme groĂź. Zu DNG kann ich leider nichts sagen, da sich mir der Sinn einer solchen Umwandlung nicht erschlieĂźt. :confused:

 

d.h. - die Größe ist mir ca. 27 MB also 'normal' - vielen Dank schon einmal für den Hinweis. Ich war doch etwas irritiert.

Was die Wandlung in DNG betrifft - ich habe es auch mit bloßem Kopieren versucht, allerdings benennt LR die Dateien dann nicht um (Datum) und außerdem habe ich dann zwei Dateien: die original RAF und zusätzlich die XMP. Beim Imnport der NIKON NEF Dateien war das kein Problem.

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LR4 vermatscht nach meiner Erkenntnis beim Schärfen auf die RAWs der S5Pro und der D700. Scheint also ein allgemeines "Problem" zu geben.

 

Echt? Ich nehme fĂĽr X-Trans meistens Silkypix, da matscht nix und ich hole bei Bedarf nochmal deutlich mehr Details raus als mit dem eingebauten Konverter. LR ist mein Konverter fĂĽr die X100.

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Echt? Ich nehme fĂĽr X-Trans meistens Silkypix, da matscht nix ...

 

Das ist richtig, aber der Umgang mit diesem Programm ist alles andere als "flĂĽssig". Farben werden gruselig, der Himmel bekommt fast immer einen zyan-Stich. Ich habs aufgegeben mit dieser Software zu "arbeiten"

LR ist dagegen eine Erholung. Wenn nicht der miese Schärfungsalgorithmus wär.

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an Hdbrand: Die RAF der X100 sind 19MB groĂź, die DNGs: normale Einstellung 11 MB / komprimiert 5 MB / mit eingebetter Original-Datei 27 MB

wenn die RAF der Xpro/X-E1 wie flysurfer sagt ca. 27 MB sind, wird die DNG-Datei ohne komprimierung und mit Einbettung ca. 50 MB sein. Damit ist man aber auf der sicheren Seite: keine Verluste durch Kompression und die Originaldatei läßt sich wieder extrahieren.

 

an flysurfer: ich werde in 10 Jahren bestimmt noch mit Photoshop vers. 2022 arbeiten, aber mit Sicherheit nicht unbedingt mit Fuji. In 10 Jahren gibt es dann statt RAF RAX und kein Programm kann dann die "alten RAF" mehr lesen. Ich konvertiere grundsätzlich beim Import in DNG und sichere die RAF - damit habe ich beide Versionen.

 

Hans Hase

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Das ist richtig, aber der Umgang mit diesem Programm ist alles andere als "flĂĽssig". Farben werden gruselig, der Himmel bekommt fast immer einen zyan-Stich.

 

Ich habe damit keinerlei Probleme, und über Farbstiche hat sich bisher auch niemand beklagt, zumal es dafür sogar Presets in der Software gibt. Angesichts hunderter alleine in den letzten 2 Wochen von mir publizierter Fotos mit Zehntausenden von Abrufen hätte da was kommen müssen, die Leute sind ja eigentlich sehr aufmerksam.

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an Hdbrand: Die RAF der X100 sind 19MB groĂź, die DNGs: normale Einstellung 11 MB / komprimiert 5 MB / mit eingebetter Original-Datei 27 MB

wenn die RAF der Xpro/X-E1 wie flysurfer sagt ca. 27 MB sind, wird die DNG-Datei ohne komprimierung und mit Einbettung ca. 50 MB sein. Damit ist man aber auf der sicheren Seite: keine Verluste durch Kompression und die Originaldatei läßt sich wieder extrahieren.

 

an flysurfer: ich werde in 10 Jahren bestimmt noch mit Photoshop vers. 2022 arbeiten, aber mit Sicherheit nicht unbedingt mit Fuji. In 10 Jahren gibt es dann statt RAF RAX und kein Programm kann dann die "alten RAF" mehr lesen. Ich konvertiere grundsätzlich beim Import in DNG und sichere die RAF - damit habe ich beide Versionen.

 

Hans Hase

 

Da DNG nur ein Container ist, sehe ich darin keinen rationalen Sinn. Wenn Photoshop 2022 keine RAFs mehr konvertieren kann, dann auch keine DNGs aus diesen RAFs. Simple as that. Ich möchte aber niemanden von solchen ABM-Maßnahmen abhalten, also nur zu, wem's Spaß macht... :)

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Die xmp hast du immer. Was stört dich an den paar kb?

 

Wenn man mit mehreren Festplatten arbeitet, Sicherheitskopien macht, Dateien verschiebt kann es passieren, dass man die xmp übersieht, vergisst, überschreibt. Man muss eben darauf aufpassen (ist übrigens bei anderen RAW-Formaten, zB Canon CRW-THM-XMP ähnlich). Im DNG-Format sind alle Informationen in eine einzige Datei eingebettet, egal wohin man sie verschiebt, löscht, wieder herstellt.

 

Hans Hase

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Wenn man mit mehreren Festplatten arbeitet, Sicherheitskopien macht, Dateien verschiebt kann es passieren, dass man die xmp übersieht, vergisst, überschreibt. Man muss eben darauf aufpassen (ist übrigens bei anderen RAW-Formaten, zB Canon CRW-THM-XMP ähnlich). Im DNG-Format sind alle Informationen in eine einzige Datei eingebettet, egal wohin man sie verschiebt, löscht, wieder herstellt.

 

Hans Hase

 

an Hans Hase

genau das ist der Grund fĂĽr die DNG

Jetzt muss ich aber doch mal nachfragen: Du wandels also auch in DNG und nimmst dann ich Kauf, dass jede Datei gut 50 MB hat. Gibt es eine Erklärung für diese riesige Größe?

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Ich habe LR so eingerichtet, dass die XMP Daten "nur" in den KR-Katalog geschrieben werden. Dieser wird immer auch i.d. Cloud gespeichert.

 

DNGs verwende ich nicht. Solange es RAWs und deren Konverter gibt, sind die RAWs auch kompatibel zu LR.

Diese Datenanhäufung ist mir zu viel...

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an Hans Hase

genau das ist der Grund fĂĽr die DNG

Jetzt muss ich aber doch mal nachfragen: Du wandels also auch in DNG und nimmst dann ich Kauf, dass jede Datei gut 50 MB hat. Gibt es eine Erklärung für diese riesige Größe?

 

Ich habe die Lösung gefunden: im DPREVIEW Forum: war der Hinweis, in den Voreinstellugnen bei der Kompatibilität auf Camera RAW 7.1 zu stellen. Habs probiert - und jetzt hat die DNG gut 17 MB (!) - gegenüber vorher 57 MB. Damit ist für mich klar, wie ich arbeiten werde.

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Bezüglich der Speicherung der Konversionsparameter in der Raw-Datei selbst (was auch bei DNG-Dateien optional ist) oder in einer separaten Sidecar-Datei scheiden sich die Geister. Einerseits macht die Speicherung aller Daten in einer Datei die Handhabung bequemer; andererseits bleibt bei Verwendung einer Sidecar-Datei die Raw-Datei unverändert. Letzteres macht sich auch bei inkrementellen Backups bezahlt, da nach Änderungen im Raw-Konverter statt der gesamten Raw-Datei nur die viele kleinere Sidecar-Datei kopiert werden muss.

 

In einer Konvertierung anderer Raw-Formate nach DNG sehe ich ich wenig Sinn. Die Hoffnung auf eine verbesserte Kompatibilität mit zukünftiger Software wird sich wohl nicht erfüllen – mit dem Originalformat wird man vielleicht sogar bessere Chancen haben.

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Für mich ist ein Vorteil der DNG's, dass sie je nach Ausgangsformat 20-35% kleinere Dateien bei gleicher Qualität bieten. Bei dem was Speicher heute kostet sicher kein großes Argument, aber zumindest ein Argument. :)

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Letzteres macht sich auch bei inkrementellen Backups bezahlt, da nach Änderungen im Raw-Konverter statt der gesamten Raw-Datei nur die viele kleinere Sidecar-Datei kopiert werden muss.

 

Nimmt man rsync werden auch nur die Blöcke einer Datei neu übertragen, die gegenüber der Vorversion verändert wurden. Da macht es keinen unterschied, ob die Metadaten in einer externen Datei gespeichert werden oder direkt im DNG.

 

Neben dem Vorteil, dass alle Daten in den DNGs vorhanden sind und man sich nicht um die Sidecars kümmern muss, hat DNG in den aktuellen Versionen noch einen weiteren Vorteil: man kann sich DNGs erstellen, die verkleinert und verlustbehaftet abgespeichert werden. Gegenüber einem JPG haben sie aber den Vorteil, dass sie ich weitestgehend noch wie ein Raw bearbeiten lassen, z.B. Weißabgleich und Belichtung. Ich nutze das bei Dateien meiner D800, von denen ich weiß, dass ich sie nie in 36 MP benötigen werde, die ich aber trotzdem noch bearbeiten kann.

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Ich habe damit keinerlei Probleme, und über Farbstiche hat sich bisher auch niemand beklagt, zumal es dafür sogar Presets in der Software gibt. Angesichts hunderter alleine in den letzten 2 Wochen von mir publizierter Fotos mit Zehntausenden von Abrufen hätte da was kommen müssen, die Leute sind ja eigentlich sehr aufmerksam.

 

Ich hab mit Sikypix 5.0 auch keinen Stress, auch nicht mit Farbstichen etc.

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Ich hab mit Sikypix 5.0 auch keinen Stress, auch nicht mit Farbstichen etc.

 

In Silkypix kann man außerdem externe Farbprofile laden, und im US-Forum hat sich jemand die Mühe gemacht, das Standadprofil von Adobe Lightroom nachzubauen. Ich habe das auch drin, allerdings halte ich es für nicht so gut gelungen, dass ich es gerne verwenden möchte. In der Regel verwende ich Farben aus dem Kompatibilitätsbereich von Version 4, meist Memory Color 1, Velvia 2 oder Provia. Für bestimmte, seltene Motive passt aber auch Astia oder Kodachrome. Im übrigen gibt es Farbpresets für kräftigere Orangetöne oder satteres Himmelblau.

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Ich wollte auch weder Silky, noch den RFC EX angreifen. Die meiste Software ist eben so gut, wie ihr Bediener...

 

Das Problem für mich: Ich habe mich sehr stark an den Arbeitsablauf mit LR gewöhnt und mag diesen inzwischen sogar. Mit Silky setzt eine neuer Lernprozeß in der Nachbearbeitung ein, den ich eigentlich verhindern wollte.

 

Die im Forun gezeigten Bilder sind auch alle mit LR entwickelt. Bei "normalen" Bildgrößen fällt das überhaupt nicht auf. Mit dem RFC EX freunde ich mich als Alternative gerne an. Nicht aber als digitales Fotolabor, das bleibt bei mir LR.

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