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RAWs und Konverter


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Da ich noch kostenlos ein Upgrade durchführen konnte, habe ich mir gestern Capture One 7 geladen. Wie zuvor geschrieben, keine Unterstützung für X-Pro1 / X-E1.

Die Unterstützung für die X100 wurde allerdings verbessert, mittlerweile ist ein Profil für die Kamera hinterlegt ( was in Version 6 noch nicht der Fall war ).

Ich bin mal gespannt, ob irgendwann in diesem Leben der X-Trans noch von irgendeinem Konverter vernünftig unterstützt wird. Silkypix finde ich ( von der Bedienung her ) grottig.

Würde halt gerne mit LR oder C1 arbeiten - bleibt wohl vorerst nur die "Kamera-Variante"...

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... - bleibt wohl vorerst nur die "Kamera-Variante"...

 

Und die passt mir nicht in mein Konzept (neudeutsch workflow). Ich will an meinem Mac-Monitor sehen, was passiert, wenn ich Anpassungen vornehme, dazu ist mir der Kamera-Monitor

viel zu klein. Und dann wirds meiner Meinung nach auch noch unübersichtlicher beim Import in Aperture. JPG+Raw+ erzeugtes JPG des internen Raw-Konverters und dann noch ev. ein Tiff vom RPP.

Oder wie machsr du /macht ihr das mit dem Internen Raw-Konverter?

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Also ich benutze den internen Konverter bisher nicht. Meine Arbeit mit den RAWs beginnt am MacBook, an der Kamera is das nix für mich.

Dabei tue ich z.Z. so, als ob LR super wäre und importiere ganz normal. In den meisten Fällen bin ich mit den Ergebnissen, gerade was Kontraste und Farbe angeht, sehr zufrieden. Feinste Details sind manchmal sehr unschön. Dann hab ich ja noch das JPG aus der Kamera und kann dort ein wenig tunen.

 

Ich hoffe einfach auf eine Verbesserung des LR-Prozesses, wo ich die bisherigen Entwicklungen irgendwann einfach "updaten" kann. Ähnlich habe ich das bei der NEX-7 auch erlebt, allerdings nicht ganz so krass.

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Danke, also ein ähnlicher workflow bei dir wie bei mir, nur dass ich die Raws zwar in Aperture lasse, diese aber hin und wieder (nicht immer, das die JPGs ja oft sehr gut sind) mit RPP entwickle und dann als Tiffs abspeichere und in Aperture importiere. Alternativen kommen ev. in Betracht, schaue mich ja schon um, aber ich habe die Hoffnung auf Aperture noch nicht ganz aufgegeben.

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Und die passt mir nicht in mein Konzept (neudeutsch workflow). Ich will an meinem Mac-Monitor sehen, was passiert, wenn ich Anpassungen vornehme, dazu ist mir der Kamera-Monitor

viel zu klein. Und dann wirds meiner Meinung nach auch noch unübersichtlicher beim Import in Aperture. JPG+Raw+ erzeugtes JPG des internen Raw-Konverters und dann noch ev. ein Tiff vom RPP.

Oder wie machsr du /macht ihr das mit dem Internen Raw-Konverter?

 

Ich habe zu Zeiten meiner X100 die Rafs immer direkt in LR oder C1 bearbeitet. Manchmal ( selten ) auch im internen Konverter und dann eben die jpgs.

Aber mir geht es wie Dir, ich möchte am Bildschirm die Dateien bearbeiten und nicht zuerst in der Kamera. Auch wenn der Kamera-Konverter bei den Xen gut ist, entspricht das

nicht meiner Arbeitsweise. Ich warte jetzt auf die X-E1, aber die fehlende Unterstützung des X-Trans trübt die Vorfreude dann doch ein wenig...

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Gerade bei Fuji Rumors gesehen:

 

A reader of Fujirumors directed our attention to a post in the dpreview-forum (click here). According to this rumor, Fuji is working with Adobe and Apple to make their software compatible with the RAW-files of the X-Trans sensor. Maxster writes: “Just came back from D-Clic photo show in Montreal and had the chance to talk with Billy from Fuji Guys. He asked me if I was happy with my X-Pro1 and I said yes, very happy BUT would like Adobe and others to better support it (or at all in the case of Aperture…). I expected him to play it safe but he actually acknowledged the problem right away and told me that they recently signed a non-disclosure agreement with both Adobe and Apple and provided them with specs for supporting the X-Trans sensor! He said he is also pushing strong with Fuji to add support for TIFF in the camera so that could be another good thing for some. Lets hope this leads to progress…”

 

But recently Apple released a new update for Aperture 3 and there is still no support for Fujifilms X-PRO1. And again, Fuji users were quite disappointed. Just read the comments to this dpreview post (click here). As Jaryl says: “Why nothing for Fuji X-Pro 1? Is it later or never?”

 

In the last months the voices grew louder, and the “RAW-problem” became a serious problem for Fuji and for photographers using the X-PRO1 (click here) and the new X-E1 (click here).

 

No doubt, the jpegs of these cameras are really good, ISO is excellent, the sensor has a great potential, but many programs that work with RAW-files do not support the new X-Trans sensor technology. This is a real struggle for the normal workflow of photographers. As soundimageplus.blogspot.it says: “We have an existing workflow. We don’t want to be forced to change that workflow and our software mix to get good results from our raw files.”

 

Until now, the very low sales of the X-PRO1 didn’t push software companies to spend time and money to develop software solutions for the new X-Trans sensor. So sansmirror.com suggests: “Fujifilm needs to do everything under the sun to make sure that Adobe’s conversions are optimal for X-Trans, then they need to make sure they do that for the #2, #3, #4…et.al makers of converters. Failure to do that puts them in the same corner Fujifilm was in with DSLRs and never got out of: an interesting and oddball choice that has no optimized workflow most users would embrace.”

 

Finally, if the rumor of Maxster is correct, Fuji is really doing “everything under the sun” to make the X-Trans files compatible with the most important photo-software products. The X-Trans sensor is now in use for several months, and there shouldn’t be still such a big lack of software support. But Fuji has demonstrated to listen to feedback from photographers in developing his cameras. Let’s hope that they will do it also this time, and that rumors are going to be confirmed soon!

 

Hier der Link: Fuji Rumors

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Gerade bei Fuji Rumors gesehen:

 

...

Finally, if the rumor of Maxster is correct, Fuji is really doing “everything under the sun” to make the X-Trans files compatible with the most important photo-software products. The X-Trans sensor is now in use for several months, and there shouldn’t be still such a big lack of software support. But Fuji has demonstrated to listen to feedback from photographers in developing his cameras. Let’s hope that they will do it also this time, and that rumors are going to be confirmed soon!

 

Hier der Link: Fuji Rumors

Danke dir! Da scheint sich was zu tun und Fuji ist wie immer bemüht. Also hat meine Hoffnung wieder Nahrung bekommen!:)

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Sollte dann ja für jeden was dabei sein. Für Aperture-User endlich überhaupt die Raw-Unterstützung (und die wird dann hoffentlich wirklich gut, nach dieser langen Wartezeit) und für Lightroom und CS-User eine verbesserte Raw-Unterstützung. Und für andere wie Capture One etc. ähnlich wie Aperture.

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Oder wie machsr du /macht ihr das mit dem Internen Raw-Konverter?

 

Wie ich es mache, ist ja Thema in diesem Thread. Die Neuigkeiten auf Fujirumors sind auf jeden Fall positiv - wenn es denn auch zeitnah so kommt. Ich wäre aber weiterhin auch ein Freund davon, wenn Fujifilm einen eigenen RAW-Konverter rausbringen würde. Morgen treffe ich einige Leute von Fujifilm-Deutschland - mal sehen, was die dazu sagen ...

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Danke Martin,

 

ein Vorteil des internen Raw-Konverters ist sicherlich die Möglichkeit, die Filmsimulationen zu ändern. Das werde ich im Hinterkopf behalten, falls es mal für mich wichtig ist.

Mir ist dein workflow aber zu umständlich, was den internen Konverter angeht, aber im Allgemeinen hat jeder seine mehr oder weniger eingespielte Arbeitsweise. Ein

Blick über den Tellerrand ist da aber immer interessant, z.B. eben die Änderung der Filmsimulationen!

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@Fujisan

Ja, mein Workflow ist etwas umständlich und wie gesagt aktuell ein Kompromiss - geschuldet dem eben noch nicht optimalen externen RAW-Support ... Was ich in dem Fujirumors-Artikel auch interessant fand, ist die Bemerkung, dass Fujifilm darüber nachdenkt, zusätzlich zu JPG eine Ausgabe von TIFF-Dateien zu ermöglichen. Diese Möglichkeit wollte ich auch schon als Wunsch an Fujifilm weitergeben. Das sollte sich doch im Grunde auch einfach und schnell realisieren und per Firmware-Update integrieren lassen. Entweder direkt nur TIFF zu fotografieren oder die RAW-Bilder kameraintern anstelle zu JPG als 16 Bit TIFFs abspeichern zu können. Das würde die Nachbearbeitung auch schon verbessern ...

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Kleines update zu mbarts post #56

 

We received a new rumor, that seems to confirm what we have written in our previous post (click here). Fuji really seems to collaborate with Adobe to develop the software-programs and make them compatible with the X-Trans technology.

 

Our source had a conversation with Fuji staff at the Photo Plus Pro in NYC. Fuji told him that the X-E1 system has been delivered to Adobe, Apple and DXO and is now working with them towards tweaking the RAW file processing from the new Fuji X-Trans sensor. According to this new rumor we can be confident that Fuji is really moving to solve this problem.

He also told us that at the Photo Plus Pro there was a really big interest of photographers to check out the X-E1 (stealing the show to other cameras). He checked out the camera with the new zoom lens, and enjoyed this “sweet package“.

 

 

Oder eben hier

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Ich habe von CaptureOne folgende Antwort erhalten, in Bezug auf X-Pro1 und X-E1:

We would like to support these cameras, however the structure of the image sensor is completely different than any other camera. as such we need Fuji to be more forthcoming with demosaicing information in order for us to implement support. at this time it is unknown if we will be able to offer support or not.

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Ein bisschen schwach ist das aber schon. Wie das Filtermuster des X-Trans-Sensors aussieht, ist seit langem bekannt. Es gibt da keinerlei Geheimnisse, die Fuji für sich behalten könnte, selbst wenn sie das wollten. Natürlich könnte man Fuji bitten, ihren eigenen Demosaicing-Algorithmus offenzulegen, aber jeder Software-Entwicklung mit einem Fünkchen Selbstachtung müsste doch danach streben, eine eigene (und vielleicht ja sogar bessere) Lösung zu entwickeln.

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Zitat Fuji:

Wir haben bereits vor der Markteinführung der Kamera an alle relevanten Software Hersteller

die RAW Daten Informationen versendet.

Einen weiteren Einfluss haben wir in diesem Zusammenhang leider nicht.

 

Ich denke das haben sie wirklich getan. Es würde mich aber nicht wundern, wenn diese Informationen nichts anderes waren als das Layout der RGB-Pixel auf dem neuen Sensor (plus Information über den eigentlichen Aufbau der RAW-Datei). Die mangelnde Unterstützung in den RAW-Konvertern deutet IMHO darauf hin, dass das Know-How was mit diesen Daten zu geschehen ist, nicht zu den weitergegebenen Informationen zählte. Ist wie mit einem leckeren Essen, wo man die Zutaten und das Endergebnis kennt, aber nicht die Arbeitsschritte von Einem zum Anderen.

 

Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, dass jetzt doch noch enger mit Apple und Adobe zusammengearbeitet werden soll. Für die beiden gibt es jetzt wohl auch noch Einblicke in das Kochrezept.

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Wenn ich sehe, dass ein unabhängiger Softwareentwickler mit Photoraw für iOS in der Lage ist, gute Ergebnisse bei der Rawkonvertierung der X-trans-Raws hinzubekommen (man lese sich seine Blogs durch und wird viel verstehen: ChromaSoft: Demosaicing the Fuji X-Pro1 and its X-Trans CMOS sensor), dann glaube ich, dass die großen Rawhersteller einfach kein Interesse daran hatten, viel Arbeit, Zeit und Geld in die Entwicklung der Algorithmen für den Fuji-X-Trans-Sensor zu stecken, sondern ganz einfach von Fuji erwarte(te)n, dass Fuji ihnen alles mundgerecht liefert. Anders kann ich mir das nicht erklären.

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Mal ganz ehrlich, warum sollten die Software-Hersteller auch viel Zeit in die Sache stecken? Wie groß ist der Marktanteil der Fujis? Die nutzen ihre Ressourcen besser, wenn sie die Manpower nutzen um die neueste Einsteiger-DSLR von Canikon zu unterstützen. Da wundert es mich nicht, dass Enthusiasten (Chromasoft/RPP) weiter sind mit der Fuji-Unterstützung, vielleicht gerade weil sie das Thema als interessante Herausforderung sehen.

 

Ich bleibe bei der Meinung, dass Fuji zu blauäugig an das Thema herangegangen zu sein scheint.

 

PS: Irgendwo im Netz geistert ja auch noch diese Info rum, dass Fuji spezielle Zusatz-CPUs in den Kameras verbauen musste, um die RAW-Dekodierung überhaupt selber angemessen (schnell) hinzukriegen.

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Das Ergebnis ist aber auch nicht wirklich perfekt. Bei seinem Konverter treten ebenfalls Problemchen auf.

 

Klar, aber das liegt auch daran, dass er für iOS-Devices entwickelt und da einfach die nötige Rechenpower fehlt, um optimale Ergebnisse zu erhalten:

 

Sadly, a version of PhotoRaw using the mean filtering technology above won't be coming to an App Store near you. It's too slow. This is where the difference between a desktop raw processor and a iPad raw processor shows.

 

Interessant ist der dritte Teil dieses Blogposts (ChromaSoft: Demosaicing the Fuji X-Pro1 Part 3), in dem er auf Grundlage seiner Untersuchungen folgendes über Adobes Implementierung des Raw-Konverters schreibt:

 

On the face of it, it looks rather as if the ACR engine doesn't much like the X-Pro1's sensor pattern, and the camera raw team have just brute force filtered out any artifacts.

 

Noch ein Anzeichen dafür, dass Adobe nicht bereit war, viel Zeit und Geld in die Optimierung des Rawkonverters für X-Trans-Sensoren zu stecken.

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ich kenne den Artikel. Noch genauere Praxistests mit div. Konvertern kann man bei Sean Reid ( Reidreviews) nachlesen.

Allein der Artikel war mir die paar Dollar kostenpflichtiges Jahresabo wert.

 

Dem kann ich mich nur anschließen. Interessanterweise geht Sean Reid ja am Ende trotz dieser umfangreichen Konvertervergleiche selbst recht entspannt mit dem Thema um und sagt, dass er im Prinzip bei LR bleibt, solange es nicht unbedingt mal anders erforderlich ist.

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