Gast 35mm Geschrieben 14. Oktober 2012 Share #26 Geschrieben 14. Oktober 2012 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich habe jetzt Aperture hier (als App gekauft), bin aber noch nicht einmal in der Lage, das Programm zu verschenken. Man kann eine freundliche Email mit der Bitte um Geldrückgabe wegen Fehlkaufs an Apple schicken, die sind da meistens sehr kulant. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 14. Oktober 2012 Geschrieben 14. Oktober 2012 Hallo Gast 35mm, schau mal hier X100 Bildbearbeitung am Mac: Aperture oder Lightroom? . Dort wird jeder fündig!
aeppelken Geschrieben 14. Oktober 2012 Autor Share #27 Geschrieben 14. Oktober 2012 PS: Vielleicht sollte ich anmerken, dass ich noch gar keine X besitze. Hätte ich eine X100, die ja nicht so stark verzerrt, würde ich mich für Aperture entscheiden. Ich war schon überrascht wieviel LR bei der Objektivkorrektur meiner X100-Bilder herausholt... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast 35mm Geschrieben 14. Oktober 2012 Share #28 Geschrieben 14. Oktober 2012 Naja, vielleicht wird's ja später mal ne X-Pro ... Edit: hab mich zu später Stund' verlesen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kavenzmann Geschrieben 14. Oktober 2012 Share #29 Geschrieben 14. Oktober 2012 Ich war schon überrascht wieviel LR bei der Objektivkorrektur meiner X100-Bilder herausholt... Ich auch. Jedoch gefallen mir diese "Korrekturen" nicht sonderlich. Es nimmt den Bildern neben den optischen "Fehlern" auch viel Charakter. Für Landschaft/Architektur sind die Korrekturen m.M. nach aber sehr brauchbar. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jmschuh Geschrieben 15. Oktober 2012 Share #30 Geschrieben 15. Oktober 2012 Nachdem ich PS CS6 von diversen Kundeninstallation kenne und nichts von den neuen Funktionen benötige und den ganzen Quatsch der drumherum installiert wird auch nicht gebrauche, arbeite ich unter ML auch weiterhin mit meinem PS CS3. Meine Bilder verwalte ich nach wie vor in einer wohl überlegten Ordnerstruktur mit der Browserfunktion vom GraphicConverter, wie schon seit 15 Jahren. LR und Aperture erzeugen mir zuviel "Overhead" und ich kann nicht schlafen, wenn ich nicht genau weiß wo meine Bilder sind. Ich hasse es, wenn Programme *meine* Daten in *ihrer* Library-Struktur verwalten. Bei iTunes nehme ich es notgedrungen hin. Alle Programme mit einem "i" am Anfang des Namens ausser iTunes meide ich wie der Teufel das Weihwasser. Am Anfang waren die ganz nett, aber im Laufe der Zeit wurden die immer überladener und langsamer und niemand hat die Garantie, dass die nächste Version noch das kann, was die alte konnte. Nein danke. Jens, der in diesem Jahr seit 30 Jahren Apple-Computer nutzt und immer noch Apple-Fan ist Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kavenzmann Geschrieben 15. Oktober 2012 Share #31 Geschrieben 15. Oktober 2012 Da hast Du Dich wohl mit LR nicht befasst. Auch ich habe meine Fotos in einer selbst angelegten Ordnerstruktur abgelegt. Anschließend werden die Bilder von LR importiert. Die RAW und auch die XMP Daten sind von diversen Programmen lesbar. Von wichtigen Motiven exportiere ich auch schonmal ein TIFF. Früher hab ich es auch wie Jens gemacht. Jetzt eben mit LR. Vorteil: Anhand zusätzlicher Metadaten lassen sich schnell Bilder finden, selbst wenn sie auf einer externen Platte ausgelagert sind. Und dann spare ich Platz ohne Ende, da im Grunde von jeder Datei nur noch ein RAW existiert, selbst bei 17 verschiedenen Bearbeitungsversionen. PS brauche ich eigentlich gar nicht mehr. Unnötiger Ballast. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
riesi Geschrieben 15. Oktober 2012 Share #32 Geschrieben 15. Oktober 2012 Werbung (verschwindet nach Registrierung) ...Ich hasse es, wenn Programme *meine* Daten in *ihrer* Library-Struktur verwalten... Genau das finde ich komfortabler, als die Dateien von Hand zu verwalten. Wenn ich bei meinen Freunden und Bekannten schaue, wie lange sie brauchen, sich zurecht zu finden, dann bin ich mit iPhoto viel besser dran. Gerade dann, wenn mit mehreren Kameras gearbeitet wird, wo evtl. gleiche Dateinamen auftauchen finde ich das deutlich stimmiger. Ich kann aber gut verstehen, wenn man sich den lieb gewonnen Workflow bei behalten möchte, ich habe das früher auch genau so gemacht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 15. Oktober 2012 Share #33 Geschrieben 15. Oktober 2012 Mir ist unwohl, wenn meine Dateien in einer riesigen Library verschwinden und ich keine Kontrolle mehr über sie habe – nur noch vermittelt durch die Anwendung, die sie verwaltet. Ich will mich nicht so stark an eine Anwendung binden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast 35mm Geschrieben 15. Oktober 2012 Share #34 Geschrieben 15. Oktober 2012 Mir ist unwohl, wenn meine Dateien in einer riesigen Library verschwinden und ich keine Kontrolle mehr über sie habe – nur noch vermittelt durch die Anwendung, die sie verwaltet. Ich will mich nicht so stark an eine Anwendung binden. Daher verwendet man LR so: Auch ich habe meine Fotos in einer selbst angelegten Ordnerstruktur abgelegt. Anschließend werden die Bilder von LR importiert. Die RAW und auch die XMP Daten sind von diversen Programmen lesbar. Von wichtigen Motiven exportiere ich auch schonmal ein TIFF. Damit bleiben die Fotos an ihrem Platz und jeder kann seiner eigenen Ordnerstruktur fröhnen. Man kann sogar LR die Ordner anlegen bzw die Bilder in allen möglichen Varianten umbenennen lassen, in einer Library verschwindet da gar nichts außer den Bildinformationen. Man findet Fotos höchstens schneller, da man komfortabel Stichwörter und Bewertungen geben kann. Natürlich muss man das System dahinter einmal verstehen und dazu braucht es anfangs etwas Vertrauen, aber von keiner Kontrolle kann man bei weitem nicht sprechen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jmschuh Geschrieben 15. Oktober 2012 Share #35 Geschrieben 15. Oktober 2012 Damit bleiben die Fotos an ihrem Platz und jeder kann seiner eigenen Ordnerstruktur fröhnen. Man kann sogar LR die Ordner anlegen bzw die Bilder in allen möglichen Varianten umbenennen lassen, in einer Library verschwindet da gar nichts außer den Bildinformationen. Man findet Fotos höchstens schneller, da man komfortabel Stichwörter und Bewertungen geben kann. Natürlich muss man das System dahinter einmal verstehen und dazu braucht es anfangs etwas Vertrauen, aber von keiner Kontrolle kann man bei weitem nicht sprechen. Das hat überhaupt nichts mit verstehen zu tun. Ich schule Kunden, die LR oder Aperture nutzen oder andere Produkte benutzen (Media Pro von PhaseOne etc.) und mein Unternehmen betreut hunderte solcher Installationen. Ich selbst brauche das aber nicht. Ich suche auch meine Bilder nicht und ich will das nicht. Ich will auch gar nicht erst überlegen, wo meine Originale sind. Ich weiß es einfach. Du sagst, dass nichts in einer Library verschwindet außer Bildinformationen. Ich brauche aber keine Library die mir mit zusätzlichen 50 GByte oder mehr (nur Bildinformationen meine SSD verstopft. Wenn das Dein Workflow ist, bitte. Meiner ist es halt nicht. Ist mir auch alles viel zu langsam. Ich bin ohne LR deutlich schneller und weiß trotzdem wo jedes Bild ist. Und umbenennen tue ich meine Bilder in der Regel auch nicht und selbst wenn, mach ich das im Finder mit zig Dateien in einem Rutsch. Und ich kann jeden Tag meine Bilder woanders hinpacken oder anders sortieren, blind löschen oder umsortieren, ohne Rücksicht auf irgendwelche folgen bzw. eine Software, die das verwaltet und dann moppert. Spätestens wenn die Datenstruktur defekt ist… sitze ich grinsend in der Ecke. Es ist nicht so, dass ich nicht auch Monate selbst mit LR gearbeitet hätte. Aber allein die Zeit, die zum Importieren, verwalten und Taggen draufgegangen ist, habe ich in den letzten Jahren never ever mit Suchen meiner Bilddaten gebraucht. Für meine Art des Arbeitens ist das alles ein gigantischer Overhead, den ich nicht brauche. Weder zeit- noch resourcenmäßig. Gruß, Jens Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast 35mm Geschrieben 15. Oktober 2012 Share #36 Geschrieben 15. Oktober 2012 Auch wenn man LR etc. nicht verwendet: werden Bilder bearbeitet werden Informationen zb in XMP Daten irgendwo abgespeichert. Meine LR Library kommt nicht mal auf 1 GB, ich kann somit deinen 50 GB Speicherverbrauch nicht nachvollziehen. Wie es auch sei, ich möchte ja gar nicht irgendwelche Workflows kritisieren oder jemanden bekehren, mir ging es nur um Richtigstellung, denn dass Dateien untergehen stimmt einfach nicht, wenn man weiß was man tut (was aber ohnehin überall der Fall ist ) Ich habe vor LR meine Dateien auch manuell verwaltet, LR ist für mich einfach eine große Hilfe und Entlastung, aber das muss jeder für sich entscheiden. In LR kann man auch seine Ordnerstruktur im Finder bearbeiten, also kann ich so auch meine Bilder hinpacken wo ich möchte. Abgesehen davon, dass ich nach Datum sortiere und das gar nicht notwendig ist. Umbenannt werden die Bilder beim importieren, allerdings wird nur das Datum als Präfix hinzugefügt. Eine defekte Datenstruktur hatte ich noch nie und abgesehen davon immer ausreichend Backups. Ich spare Zeit, und das ist ausschlaggebend. Es hat jeder seinen Workflow und das ist auch gut so. Ob ich nun mit deinem System schneller wäre oder umgekehrt ist doch völlig egal, solange wir finden was wir suchen und die Ergebnisse bekommen die wir wollen und mit denen wir zufrieden sind. Dass Dateien untergehen sehe ich als Vorurteil (bzw falsch) an und das wollte ich ins rechte Licht rücken. Gruß Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 15. Oktober 2012 Share #37 Geschrieben 15. Oktober 2012 Eigentlich geht es hier um Bildbearbeitung, dachte ich? Oder nicht? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
riesi Geschrieben 15. Oktober 2012 Share #38 Geschrieben 15. Oktober 2012 Eigentlich geht es hier um Bildbearbeitung, dachte ich? Oder nicht? Nöö, nicht mehr. Ist aber auch interessant zu lesen, welche Ansichten die Leute hier zur Verwaltung Ihrer Bilder haben. Bei mir auf der Arbeit verwalten wir auch Bilder, die bei unseren Anlagenprojekten erstellt werden. Diese werden zu dem jeweiligen Projektordner in einem Unterordner verwaltet. Ca. 30-40 MA pflegen diesen Bestand und entsprechend ist der Wildwuchs an ungleichen Benennungen/Ordnerbeschriftungen. Irgendetwas Ordnerübergreifend nach Schlagwörtern oder bestimmten Kriterien zu suchen ist unmöglich. Unsere Zeichnungen hingegen werden in einer SQL-Datenbank verwaltet, alles wird gut wieder gefunden ich brauche mich um nichts kümmern. Bei Freunden und Bekannten sehe ich hingegen unter Windows, dass diese sich schwer mit der Verwaltung tun. Zum einen durch selten dämliche Software, die zur Kamera gehört oder durch Windows selbst. Insofern macht Apple mit mitgelieferten iPhoto aus meiner Sicht alles richtig. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aeppelken Geschrieben 15. Oktober 2012 Autor Share #39 Geschrieben 15. Oktober 2012 Ich sehe in iPhoto die einfache VErwaltung der Bilder als Vorteil, vor allem wenn auch noch andere aus der Familie damit arbeiten, weiterhin die einfache Synchronisierung mit anderen Apple-Geräten und die Anbindung an Apple TV. Nachteil ist der anwachsende Datenmüll in der Library und der nicht sonderlich logische Aufbau der Ordnerstruktur. Früher hat es mal ein Programm zum aufräumen der iPhoto-Library gegeben - keine Ahnung ob es sowas für die aktuelle Version gibt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
riesi Geschrieben 15. Oktober 2012 Share #40 Geschrieben 15. Oktober 2012 Ich glaube, dass kann mit mit gedrücker "Weiche- plus Apfel-Taste" erreichen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aeppelken Geschrieben 15. Oktober 2012 Autor Share #41 Geschrieben 15. Oktober 2012 Ich glaube, dass kann mit mit gedrücker "Weiche- plus Apfel-Taste" erreichen. Damit kann man die Datenbank reparieren bzw. neu aufbauen. Speicher kann damit aber nicht gespart werden. Der größte unnötige Speicherschlucker bei iPhoto liegt darin, dass er das nach einer Bildmodifikation das Original aufbewahrt. Auf meine netto 32,8 GB Bilder kommt eine brutto 58,37 GB große Library. Damals konnte ich die Originale noch mit "iPhoto Diet" rauskegeln, für die aktuelle Version gibt es eine solche App leider nicht mehr. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thallo Geschrieben 20. November 2012 Share #42 Geschrieben 20. November 2012 arbeite schon seit jahren mit LR oder Camera RAW. ohne probleme Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anton von der Gathe Geschrieben 2. Dezember 2012 Share #43 Geschrieben 2. Dezember 2012 Hallo. Abgesehen von der Philosophie, der Bedienung, der Organisation und der Hardwarevoraussetzungen - wie ist denn nun die Bildqualität der Entwicklung der RAW Dateien in Aperture oder Lightroom, im Vergleich zur Entwicklung in der Kamera? Wird die Vignettierung ausgeglichen? Werden die Informationen der aktuellen (JPEG-)Kameraeinstellung zur ersten Entwicklung des RAW genutzt? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kavenzmann Geschrieben 2. Dezember 2012 Share #44 Geschrieben 2. Dezember 2012 "Bildqualität" ist ein sehr subjektives Merkmal, deshalb möchte ich darüber keine Aussagen machen. In beiden Programmen läßt sich eine Menge mit den RAWs machen, da hier eben deutlich mehr Daten vorhanden sind. LR übernimmt weder die JPG Einstellung (das ist auch gut so), noch "korrigiert" es die Vignettierung automatisch (gottseidank - ich füge häufig noch mehr dazu). Es gibt aber ein Objektiv-Profil für die X100, dass sowohl Vignettierung, als auch die leichte Verzeichnung korrigiert. Das läßt sich beim importieren der X100 RAWs auch automatisch anwenden, wenn man möchte. Aperture müsste hier ähnlich funktionieren... Auch Farben, Kontraste, Heligkeit, Schärfe usw. lassen sich bei Bedarf als Profil (wie ein Bildstil in der X100) abspeichern und mit 1 Klick anwenden. Die Funktionsvielfalt ist endlos und wenn man das Programm ein wenig kennen gelernt hat, geht alles sehr schnell. Das wichtigste für mich ist neben der "Bildqualität" - die im Grunde auch nicht besser als die JPGs aus der Kamera sein muss - die volle Kontrolle über das Endergebnis am Computer. Erst hier sehe ich das Bild groß und traue mir eine Beurteilung von Helligkeit, Kontrastverteilung und Farben wirklich zu, um sie zu verändern. Ab und zu lege ich auch einen neuen Bildausschnitt fest und ganz selten drehe ich auch an den Detailreglern (Schärfe + Rauschen). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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