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23mm1.4 & 56mm1.4, wo sind die?


looks

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halte ich fĂĽr kokolores, das werkzeug (kamera + objektiv) sollte sich immer dem benutzer anpassen und nicht umgekehrt.

wenn ich flexibel (und zeitlich schnell) auf unterschiedliche motive/situationen/bildwinkel reagieren will und muss sollte auch die passende linse an der kamera hängen.

habe ich mehr zeit- und gestalterischen spielraum und/oder will und muss mir die höhere lichtstärke zu nutzen manchen, wird halt eine fb geflanscht.

und glücklicherweise bietet fuji ja beides, in durchaus hervorragender qualität.

wahrscheinlich denke ich aber auch nur so, weil mich mein fotografisches spektrum oftmals über's ziel hinausschießen lässt. aber lieber so als fantasielos und mit recht begrenztem horizont unterwegs zu sein.

(wer da nun direkt oder zwischen den zeilen wieder mal arroganz o.ä,. heraus liest, soll mir recht sein ;-)

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JĂĽrgen,

ich schreibe auch niemandem vor was er benutzt um an seine Bilder zu kommen. FB oder Zoom, Kamera oder Papier und Buntstifte, jeder so wie er will. Ich aber auch !

Und wenn ich so etwas hier lese:

 

So'n Zoooom ist halt was fĂĽr phantasielose FuĂźkranke. Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen..;)

 

geht mir die Hutschnur hoch... ein typischer Fall fĂĽr die ignore Funktion.

 

Du schreibst das man mit FB's mit der Zeit lernt die passenden Motive zu sehen, das kann ich nachvollziehen.

Bei mir ist es aber anders herum, ich sehe ein Motiv und brauche dann die passende Brennweite fĂĽr das Bild das ich im Kopf habe.

Mir käme es nie in den Sinn mein 70-200LIS gegen das 135er ohne IS zu tauschen. Mir würde der IS fehlen und die variable Brennweite.

Mache das mal mit dem 135er, aus der Hand:

 

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200mm, f3.2, 1/40sec, ISO1600

 

Manchmal knipse ich halt auch so etwas... und ich brauche dann den IS dafĂĽr... sorry.

IS hat das 2/135mm nicht drin.

 

Aber jetzt Schluss mit OT :o

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Blende 5,6 & häufig?

Nö, eindeutig nö... 2.0 ist abblenden genug...

 

Ich hab z.B. von der "knappeTärfenschiefeSache" irgendwie genug.

Geschichten lassen sich für mich besser mit f/8 und mehr erzählen.

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Ja und der Server von Kevin Mullin ist warscheinlich am Rand des Wahnsinns. grins. Extrem langsam.

Aber ich finde die Bilder besser als die Bilder von Fuji auf deren Seite.. Obwohl sie nicht in voller Auflösung zu sehen sind.

cyron

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Ich hab z.B. von der "knappeTärfenschiefeSache" irgendwie genug.

Geschichten lassen sich für mich besser mit f/8 und mehr erzählen.

 

Zu pauschal, findeste nicht? Geschichten lassen sich am besten mit der Blende erzählen, die die jeweilige Situation erfordert. Dass Leute solchen Quatsch auch noch liken...

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Zu pauschal, findeste nicht? Geschichten lassen sich am besten mit der Blende erzählen, die die jeweilige Situation erfordert. Dass Leute solchen Quatsch auch noch liken...

 

Wieso pauschal ? Er sagt doch, fĂĽr mich, meint also sich selbst und und niemand andern, oder ?

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Nein, das ist eine pauschale Aussage. Wenn er für sich selbst sprechen würde, hätte er "Ich erzähle Geschichten lieber mit ..." geschrieben.

 

Haarspalterei

 

Die Aussage von Chironer hat den selben Inhalt und die selbe Bedeutung wie Deine Version jetzt hier, nur die Formulierung ist anders.

Weshalb darf er nicht von f8 überzeugt sein wo andere von f1.2 überzeugt sind ? deren Anhängerschaft ist wohl größer und deshalb ist offene Blende einzig richtig ?

FrĂĽher gab es mal eine Gruppierung bekannter Fotografen, f/64... das andere Extrem :rolleyes:

Eine Fangruppe f/0.95 , das wäre doch etwas .. oder ? :)

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f/0,95...damit bekommt man doch nur Unschärfe hin, in dem man verwackelt...das ist das einzig wahre Objektiv...:P

 

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das ist jawohl Motivbedingt...aber die spannenderen Fotos sind meist die, mit mehr Tiefenschärfe...sie erzählen einfach viel mehr...auch, was im Hintergrund abläuft... Eine scharfe Hundenase mit unscharfen Hundeaugen oder umgekehrt ist zwar hübsch, aber es langweilt mich mittlerweile...

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das ist jawohl Motivbedingt...aber die spannenderen Fotos sind meist die, mit mehr Tiefenschärfe...sie erzählen einfach viel mehr...auch, was im Hintergrund abläuft... Eine scharfe Hundenase mit unscharfen Hundeaugen oder umgekehrt ist zwar hübsch, aber es langweilt mich mittlerweile...

 

Ja, es ist motivbedingt.

Gerade mit der "Verteilung" von Schärfe und Unschärfe im Bild vermag der Fotograf den Blick des Betrachters zu führen. Damit kann derselbe auch wirklich erzählen und zudem auch noch eine dreidimensional wirkende Abstraktion schaffen. Scharf von "vorne bis Moskau" wirkt hingegen meist flach und langweilig, ja meist nicht einmal bewusst gestaltet. Ich rede von Situationsfotografie, nicht von Makro oder Landschaft.

 

GruĂź

Stefan

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f/0,95...damit bekommt man doch nur Unschärfe hin, in dem man verwackelt...das ist das einzig wahre Objektiv...:P

 

Es mag an dem Glas Wein zuviel heute abend liegen, aber den Satz habe ich auch nach mehrfachem Lesen nicht verstanden.

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Die Bäume und die Häuser rechts im Hintergrund...

das Bild zeigt einfach nur das auch bei 23mm und f8 die Tiefenschärfe nicht unbegrenzt ist. Inwieweit man das zur Bildgestaltung einsetzt ist jedem selbst überlassen.

Mir gefällt es so wie es bei diesem Bild ist.

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Nein, das ist eine pauschale Aussage. Wenn er für sich selbst sprechen würde, hätte er "Ich erzähle Geschichten lieber mit ..." geschrieben.

 

Nichts fĂĽr ungut, aber:

Eigentlich sollte doch, zumal wenn so wie in der schönen modernen Zeit das Internet zur Verfügung steht, eines klar geworden sein, nichts ist so individuell und somit höchst subjketiv wie der Geschmack eines Jeden von uns und sonstwem.

Somit erkläre ich hiermit nochmals ausdrücklich, alles was ich sage oder schreibe ist nichts als meine persönliche Meinung, lediglich für mich gefunden.

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