Jump to content

23mm1.4 & 56mm1.4, wo sind die?


looks

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich sehe schon, Beugungsunschärfe ist ein Resultat der Sparmaßnahmen von Fujifilm und Co., kein physikalisches Phänomen. Demzufolge sind auch nur neue Objektive betroffen, das perfekte Altglas (speziell von Leica) hält es einfach wie Ken Rockwell und trotzt erfolgreich sämtlichen Naturgesetzen. :)

 

Damit ist auch die Verteidigungslinie klar: Die Topobjektive von Zeiss (Touit) brauchen so profane Dinge wie LMO ohnehin nicht, die sind ja sowieso perfekt. Die billigen Fujinon-Scherben (insbesondere 25mm, 14mm, 23mm) dagegen liefern erst mit LMO zumindest halbwegs brauchbare Ergebnisse. Ist ja nichts neues, der Leica-Fotograf braucht bekanntlich auch keinen Autofokus.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 982
  • Created
  • Letzte Antwort

Da die XF's ( insbesondere das 14er - mehr habe ich nicht :o ) auch ohne LMO fĂĽr mich optisch klasse sind,

schliesse ich mal aus Deiner Aussage, dass LMO die "natürlich / physikalisch" auftretende Beugungsunschärfe softwareseitig

bei weit geschlossener Blende "eliminiert", bzw. abschwächt ?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

- Beugungsunschärfe ist ein Resultat der Sparmaßnahmen von Fujifilm und Co., kein physikalisches Phänomen.

- der Leica-Fotograf braucht bekanntlich auch keinen Autofokus.

 

- (Ironie an) ich sag`s ja, immer diese SparmaĂźnahmen (Ironie aus) ... ;)

- Leica-Fotografen bekommen auch keinen AF ... selbst wenn Sie wollten ... der passt nicht ins Bild

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ach Rico, Du bist wirklich in letzter Zeit (?nun, so lange "kennen" wir uns nicht) äußerst empfindlich für die vorhandenen oder doch eher nicht vorhandenen negativen Schwingungen in den Beiträgen. Vermutlich habe ich mich auch nicht sehr deutlich ausgedrückt- Entschuldigung. Natürlich ist Beugungsunschärfe ein Problem von allen Objektiven und wenn man diese ein wenig weiter Richtung noch weiter geschlossener Blende verschieben kann, ist das doch wunderbar.

 

Ich wollte eher solche Dinge angesprochen wissen, wie Unscharfe Randbereiche, die man lieber softwareseitig als optisch korrigiert, da es halt weniger kostet und der dumme Kunde es ohnehin nicht merken wird...diese Beispiel möchte ich auch ausdrücklich nicht auf Fuji bezogen wissen.

 

Axso, schöne Leica- und Zeiss-Optiken habe ich leider keine:)

 

Viele GrĂĽĂźe

Stefan

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Gibt es eigentlich irgendwelcher Daten oder Listen, aus denen man für die Fuji Objektive die förderliche Blende heraus lesen kann? Oder auch, wann die Beugungsunschärfe einsetzt?

 

Danke und GruĂź

Wolfgang

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich meine, dass du mal selber hier Bildbeispiele anhand der X100s gebracht hattest und nahezu keinen Unterschied feststellen konntest. Oder wie war das? :confused:

 

Bei der X100S kann man den LMO leider nicht abschalten, beim Vergleich interner Konverter mit LMO und externer Konverter ohne LMO konnte ich mit dem externen Konverter nach wie vor viele Details herausarbeiten. Noch ist die Frage, ob externe Konverter mit den LMO-Daten jemals etwas Sinnvolles werden anfangen können, aber ungeklärt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mich freut ( wenn es stimmt was man liest) , dass Fuji beim 23er die Verzeichnung optisch korrigiert und nicht durch Software.

 

Ist ja beim 14er auch so - aber was bewirkt denn dann noch unser Freund "LMO" ? Das bedeutet doch, dass zusätzlich noch softwareseitig was getan wird... :confused:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich denke es geht da um zwei unterschiedliche Korrekturen. Zum einen geht es um die Verzeichnung (z.B. kissenförmig oder tonnenförmig), die man optisch oder durch Software korrigieren kann. Wenn ich LMO dagegen richtig verstanden habe geht es darum defraction zu lindern, d.h. den Auflösungsverlust bei geschlossenen Blenden. Grundsätzlich ist es keine schlechte Idee sich mit dem Thema zu beschäftigen, da bei den aktuellen, hochauflösenden Sensoren, defraction sichtbarer ist, als es das bei den älteren Sensoren war.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich denke es geht da um zwei unterschiedliche Korrekturen. Zum einen geht es um die Verzeichnung (z.B. kissenförmig oder tonnenförmig), die man optisch oder durch Software korrigieren kann. Wenn ich LMO dagegen richtig verstanden habe geht es darum defraction zu lindern, d.h. den Auflösungsverlust bei geschlossenen Blenden. Grundsätzlich ist es keine schlechte Idee sich mit dem Thema zu beschäftigen, da bei den aktuellen, hochauflösenden Sensoren, defraction sichtbarer ist, als es das bei den älteren Sensoren war.

 

Darauf wollte ich hinaus, bzw. so etwas "bestätigt" bekommen. Finde ich auch überhaupt nicht verwerflich - wäre nur schön, wenn die "älteren" X-Trans-Sensoren davon auch profitieren...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ist ja beim 14er auch so - aber was bewirkt denn dann noch unser Freund "LMO" ? Das bedeutet doch, dass zusätzlich noch softwareseitig was getan wird... :confused:

Das ist doch schon vor langer Zeit diskutiert worden, zum Beispiel hier: https://www.fuji-x-forum.de/news-ankuendigungen-und-geruechte/6556-fuji-x100s-hintergrundinfos.html#post83023.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist doch schon vor langer Zeit diskutiert worden, zum Beispiel hier: https://www.fuji-x-forum.de/news-ankuendigungen-und-geruechte/6556-fuji-x100s-hintergrundinfos.html#post83023.

 

Danke, hatte ich schon gesehen und mittlerweile ertappe ich mich auch bei der Behauptung ( zumindest mir selbst gegenĂĽber ), dass ich es verstanden habe... :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und fĂĽr weitere Antworten gesperrt.

Ă—
Ă—
  • Neu erstellen...