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Neue Canon G1X (MarkII) vorgestellt


Vito_62

Empfohlene Beiträge

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liest sich ganz interessant, finde ich.

"dienstlich" nutze ich auch die G1X und beim Nachfolgermodell gibt es schöne Verbesserungen bzw. Weiterentwicklungen, zum Nachlesen:

 

Canon PowerShot G1 X Mark II - Digitale Kompaktkameras PowerShot und IXUS - Canon Deutschland

 

 

Canon Professional Network | Deutsch - PowerShot G1 X Mark II: DSLR-ähnliche Leistung im mobilen PowerShot Format

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liest sich ganz interessant, finde ich.

Ganz schön teuer. Und es gibt keinen Sucher mehr (oder nur noch als optionalen Aufstecksucher). Und wenn man Fremdakkus verwendet, erlischt der Garantieanspruch. Also, ich bin nicht interessiert.

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850 € für so ne kompakte Immer-dabei? Na dann…

 

Bei mir ist eine Lumix LX-5 immer dabei. Hat wohl mal die Hälfte gekostet und kann alles was ich brauche...

 

Was kostet eine x100s gleich noch?

 

Wie groß ist der Sensor in deiner lx-5 ?

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...macht mal die Kamera nicht schon vorab schlecht. Nein, es ist keine Systemkamera, nein, sie ist nicht im Retro-Look, aber vielleicht eine tolle Ergänzung für einen Canonier, der zu seiner 5D eine Kleine sucht. Nicht vergessen, die Systemblitze passen....

Ich hatte zu 5D - Zeiten eine G11, tolle Ergänzung.

 

 

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Ich hatte zu 5D - Zeiten eine G12, keine tolle Ergänzung.

 

Ich habe hier diverse "Gs" durch - für die Objektfotografie im Museum.

Die G1X macht da richtig Freude - bis auf die geringe Naheinstellgrenze (und gerade das "Problem" wurde beim Nachfolger behoben).

 

Der große (fast) APSC- Sensor und die gute Optik machen jedenfalls in den meisten Fällen auch ein Stativ unnötig und ich hatte seinerzeit auch eine Weile überlegt, mir die Kamera statt des Fuji-Systems auch privat zu kaufen...wäre am Ende deutlich preiswerter gewesen:-)

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Der große (fast) APSC- Sensor

Der Sensor der G1 X Mark II ist am ehesten mit einem Micro-FourThirds-Sensor zu vergleichen. Er ist zwar minimal größer (18,7 mm statt 17,3 mm breit und 14,0 statt 13,0 mm hoch), aber da es ein Überformatsensor ist, wird immer nur ein Ausschnitt seiner aktiven Sensorfläche genutzt. Die genutzte Fläche entspricht ziemlich genau Micro-FourThirds (Faktor 1,92 gegenüber dem Kleinbildformat; bei Micro-FourThirds ist es 2,0). Bei der ersten G1 X war das noch etwas anders; sie nutzte die Sensorfläche vollständig aus (Faktor 1,85).

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Da man eine X-A1 mit beiden Zooms für unter 700 Euro bekommen kann (Tendenz wie immer fallend), sehe ich für diese Kamera keinen preislichen Anreiz. Interessant dürfte die Kamera deshalb eher für eingefleischte Canon-Freunde sein, die grundsätzlich am liebsten Canon kaufen und sich eine Canon-Kamera mit Canon-Eigenschaften und Canon-Bedienung wünschen. Es handelt sich wie bei der Nikon Df eher um ein Produkt, das nicht mit überlegenen Features oder einem besonders attraktiven Preisleistungsverhältnis überzeugen möchte. Stattdessen setzt der Hersteller auf seine eigene große treue Kundenbasis und emotionale Bindungen.

 

Stünde "Kodak", "Rollei" oder "Polaroid" auf dieser Kamera, würde die Fotogemeinde sie wohl nur am Rande zur Kenntnis nehmen. Stünde "Kodak", "Rollei" oder "Polaroid" auf dieser Kamera und eine dieser Marken würde sie zum gleichen Preis wie Canon anbieten, wären die Reaktionen sogar ausgesprochen harsch.

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