Jump to content

Erste Erfahrungen mit der neuen X-T1


jmschuh

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ach was!

(was meinst Du, wie oft ich mir in diesem und anderen threads schon verkniffen habe, entsprechendes zu tippern.)

 

Und dann lässt DU sowas sogar in deine Bücher drucken:-))))

Ich schrecke eben vor nix zurĂĽck.

 

Irgendwann kommt womöglich auch noch raus, dass nicht die Kamera, sondern der Fotograf den Fokus macht...

Aber das wäre derzeit wohl noch zu schockierend.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 421
  • Created
  • Letzte Antwort

Die A7r hat effektiv den gleichen Sensor wie die X-T1, nur größer, damit ist auch der Dynamikumfang der Pixel gleich. Hardwareseitig sind hier also keine oder bestenfalls geringe sensorseitige DR-Unterschiede zu erwarten. Alles andere und Voodoo, aber natürlich kann man den ISOlosen Sensor in der A7r genauso variabel gradieren wie den ISOlosen Sensor in der X-T1. Diese Gradation kann ich als User aber selbst vornehmen, und die DR-Funktion von Fuji ist mir sehr viel lieber als Sonys missratenes DRO. Schon rein konzeptionell.

Komischerweise sind die RAWs meiner A7r weit gutmütiger beim verdrehen kontrastreicher Szenen als der der XT-1. Das ist nicht als Angriff gegen die Fuji zu sehen, sonst hätte ich sie ja nicht. Aber zu sagen es wäre der selbe Sensor wie in der A7r nur kleiner kann nicht stimmen, da sonst die A7r auch einen elektronischen 1. Verschluss hätte. Den hat die A7r bekanntlich nicht wegen dem Sensor. Zb die A7 oder die A7s sehr wohl. Letztere sogar vollelektronisch. Das war auch ein Grund fuer normale Fotografie neben der Canon und der A7r eine Fuji anzuschaffen!

 

Leider glaub ich nicht das man eine schnellere Verschlusszeit via Firmware nachrĂĽsten kann.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die X-T1 hat auch keinen elektronischen Verschluss, kann aber noch kommen.

 

Es ist nun einmal der gleiche Sensortyp mit demselben Pixelpitch. Gab es bei DxO Unterschiede zwischen dem Rating der D800 und A7R? Nö, und wenn, dann zu Ungunsten der A7R. Also wurde hier in Sachen DR beim Sensor der A7R gegenüber der ersten Nikon-Generation offenbar nichts (positiv) verändert.

 

Und die D800 ist bekanntlich älter, der Sensor entspricht dem 16 MP, den Sony für APS-C anbietet. Aktuelle 16 MP Kameras mit diesem Sony-Sensor (wie die Pentax K-5 IIs) haben nicht umsonst DxO-Scores, die denen der Kleinbildschwestern weitgehend entsprechen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was ich noch gerne wissen würde: gibt es nicht die Möglichkeit die REC-Taste auf irgendeine Weise zu deaktivieren? Habe sie nämlich mehrmals unabsichtlich gedrückt, brauche die Videofunktion aber so gut wie nie... Und was noch schön wäre, die 4-Wege-Tasten mit nur "Richtungsfunktion" belegen zu können...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... Diese Gradation kann ich als User aber selbst vornehmen, und die DR-Funktion von Fuji ist mir sehr viel lieber als Sonys missratenes DRO. Schon rein konzeptionell.

Ist zwar hier nicht Thema, aber da Du das schonmal erwähntest: Die A7 bietet alternativ eine Auto-HDR Funktion, die selbstständig 3 unterschiedlich belichtete Aufnahmen zu einem Bild zusammenfügt, bei der der Kontrastumfang aller 3 Bilder aufsummiert wird.

Es werden 2 Bilder abgespeichert: 1x das Auto-HDR Bild und zusätzlich ein neutral belichtetes Bild. Man kann die HDR Vorgaben auch manuell von 1EV bis 6 EV festlegen. Theoretisch kann man also den Dynamikumfang sehr stark erweitern.

 

Die DRO-Funktion hellt die Schatten auf, die Lichter bleiben unverändert. Will man ausgefressene Lichter vermeiden, muss man mit negativer Belichtungskorrektur gegensteuern.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, DRO ist leider konzeptionell schwach, da man nicht weiß, wie stark die bildwichtigen Schattenbereiche aufgehellt werden, auf die es ja in der Regel ankommt. Der bei Sony grundsätzlich fehlende eingebaute RAW-Konverter und die Unmöglichkeit, DRO in Lightroom und anderen Drittanbieterkonvertern zu emulieren führen deshalb per so schon dazu, dass Sony-Kameras für mich nicht in Frage kommen, selbst dann nicht, wenn Sony mir mir alle Kameras und alle Objektive schenken würde. Immerhin gibt es einen externen Sony-Konverter, muss es ja auch geben, da man den Look von Apical Iridix sonst nicht extern simulieren könnte. Nikon liefert deshalb ebenfalls einen eigenen Konverter mit, hinter D-Lighting steckt ja ebenfalls Iridix, nur besser eingestellt (dafür mit einer großen ISO-Lüge, über die sich komischerweise niemand aufregt, so als ob bis zu -1,7 EV ISO-Falschanzeige bei der neuen Df kein Thema wäre). Apical liefert für die PC-Konverter APIs, sodass die Kamerahersteller selbst nicht wissen, was vorgeht. Alles "black box", schließlich lebt Apical von diesem Geschäftsgeheimnis.

 

Fuji macht da gottlob nicht mit, sondern hat seit vielen Jahren eine eigene DR-Funktion, die transparent arbeitet. Fuji war beim Thema DR schon immer führend, siehe S5pro oder EXR-Kameras. Das brauchen sie also ausnahmsweise mal keine Nachhilfe, sondern könne eigene "industry leading solutions" anbieten, in diesem Fall sogar eine wirklich einfache und entsprechend perfekt vorhersehbare. Das üben wir deshalb auch intensiv in meinen Workshops, hier liegt der Schlüssel zum optimalen JPEG-Look, egal aus welchem RAW-Konverter er letztlich kommt.

 

Die HDR-Funktion ist grundsätzlich ein nettes Gimmick, ich kenne allerdings keinen ernsthaften HDR-Fotografen, der seine manuellen Belichtungsreihen nicht selber in entsprechenden Spezialprogrammen oder Photoshop verschmilzt. Gerade bei einer Kamera wie der A7R ist die Funktion also weniger wichtig als bei einem iPhone (das deshalb auch so etwas eingebaut hat). Fuji verzichtet bisher auf In-Camera-HDR, das mag sich künftig aber ebenfalls ändern. Es ist eine reine Frage der Firmware, in der Regel werden solche Funktionen extern zugekauft, so wie auch die Gesichtserkennung oder Red-Eye-Removal. Da gibt es eine Reihe spezialisierter Anbieter, die so etwas für den Weltmarkt produzieren. Anschließend tun die Kamerahersteller natürlich immer so, als hätten sie die Features selbst erfunden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ehrlich gesagt weiß ich zwar um diese Möglichkeiten bei der A7, ich habe sie aber noch nie eingesetzt. Ich speichere grundsätzlich nur RAW und die Reserven, die mir die Nachbearbeitung mit C1 bietet, reichen mir vollauf, was man da im Nachhinein rausholen kann, überzeugt mich völlig. Ein anderes Thema ist allerdings, das es Phase One bis heute nicht fertig bringt, für die paar E-Mout Objektive, die es bisher gibt, Kameraprofile anzubieten...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es werden 2 Bilder abgespeichert: 1x das Auto-HDR Bild und zusätzlich ein neutral belichtetes Bild.

 

Die HDR-Funktion ist grundsätzlich ein nettes Gimmick, ich kenne allerdings keinen ernsthaften HDR-Fotografen, der seine manuellen Belichtungsreihen nicht selber in entsprechenden Spezialprogrammen oder Photoshop verschmilzt.

 

Bei Pentax mussten wir fast 6 Jahre warten bis das InCam-HDR endlich auch alle Rohdaten speichert. Dann bekommt man nämlich beides: Ein schnelles, gutes JPG ooc und die Möglichkeit es im Nachhinein per EBV auch noch besser zu machen. Vielleicht lernt es Sony ja auch noch...

 

mfg tc

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die X-T1 hat auch keinen elektronischen Verschluss, kann aber noch kommen.

 

Es ist nun einmal der gleiche Sensortyp mit demselben Pixelpitch. Gab es bei DxO Unterschiede zwischen dem Rating der D800 und A7R? Nö, und wenn, dann zu Ungunsten der A7R. Also wurde hier in Sachen DR beim Sensor der A7R gegenüber der ersten Nikon-Generation offenbar nichts (positiv) verändert.

 

Und die D800 ist bekanntlich älter, der Sensor entspricht dem 16 MP, den Sony für APS-C anbietet. Aktuelle 16 MP Kameras mit diesem Sony-Sensor (wie die Pentax K-5 IIs) haben nicht umsonst DxO-Scores, die denen der Kleinbildschwestern weitgehend entsprechen.

Also meiner Meinung nach und auch der Meinung mancher Datenblätter hat die XT-1 einen kombinierten elektronisch/mechanischen Verschluss wie z.B. die A7 ohne r. Ich war ja vor kurzem in den Bergen und hab einen Sonnenuntergang aus einem RAW der A7r entwickelt, obwohl ich eine Belichtungsreihe gemacht habe. Das geht bei meiner Canon nicht und auch bei der XT-1 nicht. Auch wenn es nicht in den Thread gehört, hab ich das Bild angehängt. qa8anuqu.jpg

 

Trotzdem vielen Dank fĂĽr die vielen interessanten Infos in diesem Thread. Bin ja auch noch neu mit der XT-1

 

VG

Bernhard

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also meiner Meinung nach und auch der Meinung mancher Datenblätter hat die XT-1 einen kombinierten elektronisch/mechanischen Verschluss wie z.B. die A7 ohne r.

 

Ganz ohne elektronischen Verschluss gibt es ja auch kein Video oder LiveView. Interessant ist imho eben eher ob er beim Fotografieren auch genutzt werden kann.

 

mfg tc

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ganz ohne elektronischen Verschluss gibt es ja auch kein Video oder LiveView. Interessant ist imho eben eher ob er beim Fotografieren auch genutzt werden kann.

 

mfg tc

Das stimmt so nicht - die A7r hat definitiv keinen elektronischen 1. Verschluss. Live View funktioniert noch mal ganz anders.

Ich hab definitiv durch diese Eigenheit des Sensors der A7r wegen dem geringen Gewicht, Verwacklungen wegen des Verschlusses bei bestimmten Zeiten, die bei einer A7 mit elektronischem 1. Verschluss nicht auftreten! Und die XT-1 hat definitiv einen anderen Verschluss als die Sony.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Live View funktioniert noch mal ganz anders.

 

Aha. Na dann erzähl mal.

 

Ich hab definitiv durch diese Eigenheit des Sensors der A7r wegen dem geringen Gewicht, Verwacklungen wegen des Verschlusses bei bestimmten Zeiten, die bei einer A7 mit elektronischem 1. Verschluss nicht auftreten!

 

Wie ich sagte: Entscheidend ist nicht ob ein elektronischer Verschluss vorhanden ist, sondern wie er realisiert wurde und ob/inwiefern er fĂĽr Fotos genutzt werden kann.

 

mfg tc

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aha. Na dann erzähl mal.

 

 

Wie ich sagte: Entscheidend ist nicht ob ein elektronischer Verschluss vorhanden ist, sondern wie er realisiert wurde und ob/inwiefern er fĂĽr Fotos genutzt werden kann.

 

mfg tc

Ich kann Dir das leider nicht erklären.

Die Eigenheit des A7r und auch des D800 Sensors, ist eben die Notwendigkeit eines voll mechanischen Verschlusses fĂĽr Stills.

Was auch immer der Grund dafür ist. Vielleicht kann das ja jemand erklären. Ich kann es leider nicht.

Wenn dem nicht so wäre, würde der Shitstorm der auf Sony wegen dem A7r Verschlusses eingeprasselt ist, leicht zu beheben sein. Da es aber was mit dem Sensor und dessen Aufbau zu tun haben muss, geht das natürlich so einfach nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Eigenheit des A7r und auch des D800 Sensors, ist eben die Notwendigkeit eines voll mechanischen Verschlusses fĂĽr Stills.

Alle spiegellosen Systemkameras und generell alle Kameras mit Live-View haben einen Sensor mit elektronischem Verschluss, der auch für Filmaufnahmen genutzt wird. Bei CMOS-Sensoren ist das generell ein Rolling Shutter. Allerdings nutzen sie für Standbilder normalerweise einen mechanischen Verschluss, da der elektronische Verschluss Artefakte erzeugt. Tabbycat hat’s doch gesagt: Es kommt darauf an, wie der elektronische Verschluss realisiert ist und inwiefern man ihn für Standbilder nutzen kann. Sonys neue A7s kann auch Standbilder mit ihrem elektronischen Verschluss aufnehmen, wohl weil sie nur 12 Millionen Pixel hat – für die 24 beziehungsweise 36 Megapixel der A7 oder A7r wäre der Verschluss vermutlich nicht schnell genug. Ein elektronischer erster „Verschlussvorhang“ ist noch einmal etwas anderes, da dieser global statt als Rolling Shutter realisiert sein kann; kritisch ist das Auslesen der Sensorpixel, also der zweite „Verschlussvorhang“.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So isses. Relevant für die Einführung kürzerer Verschlusszeiten ist letztlich die Möglichkeit, den ersten Verschlussvorhang elektronisch zu machen. Die Planung geht bekanntlich in Richtung 1/32.000s, um den ND-Filter mit 3 Stops überflüssig zu machen. Auf der Photokina wird man es ausprobieren können.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So isses. Relevant für die Einführung kürzerer Verschlusszeiten ist letztlich die Möglichkeit, den ersten Verschlussvorhang elektronisch zu machen. Die Planung geht bekanntlich in Richtung 1/32.000s, um den ND-Filter mit 3 Stops überflüssig zu machen. Auf der Photokina wird man es ausprobieren können.

Kann man sowas via Firmware nachrĂĽsten bei der XT-1? Oder muss ich die X Pro 2 kaufen?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sofern du mit ND-Filter den Graufilter meinst, dann verwende ich den ja, um eine längere Belichtungszeit zu bekommen und nicht eine kürzere . . .  

 

Direkter Zusammenhang: ND verwendet für längere Zeiten, ND nicht verwendet (ggfs. erspart) bei kürzeren Zeiten.

Die meisten verwenden ihn schlicht um ein paar Lichtwerte "zu verlieren", wozu auch immer. Je nach Motivation kann es also die weitere Reduzierung der Verschlusszeiten ersparen. Oder die weitere Reduzierung erspart eben den ND-Filter - wenn sie denn möglich ist.  

 

mfg tc

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also das ist doch gar kein Praxisproblem. Das war eigentlich mein Punkt. Klar: Die 1/8000 sind nötig und 1/4000 der Fuji sind noch zu lang. Die Situation, dass ich wegen Schärfentiefe kürzer als 1/8000s gehen wollte, hatte ich in meiner Praxis einfach noch nie.

 

Klar ist es ein Praxisproblem. Sunny16 legt beispielsweise knapp LW15 zugrunde. In diesen Breitengraden durchaus hinundwieder anzutreffen. Bei f/1,2 und den nativen ISO200 der Fujis wären also reichlich jene 15EV platt zu machen. Welcher Verschlusszeit entspräche das etwa? Siehste.

 

Also auf den Graufilter zu verzichten, wäre kompletter Humbug; denn diesen Filter braucht man normalerweise um längere Belichtungszeiten zu erreichen, nicht kürzere.

 

Wenn du es verstanden hast - wieso schreibst du Selbstverständlichkeiten in den falschen Kontext? Natürlich nimmt man einen ND-Filter um längere Zeiten zu bekommen. Natürlich hilft es ggfs. auf ihn zu verzichten wenn ich kürzere Zeiten zur Verfügung habe...

 

Aus diesem Grunde habe ich Flysurfer gebeten, das zu erklären (ich vermutete sogar, dass er mit ND etwas anderes meinte). Wenn er verwirklich die 1/32000s damit begründet, dass man den ND Filter vergessen kann, dann aber lol

 

Warum sollte er was anderes meinen? Es macht doch absolut Sinn wie es da steht.

 

mfg tc

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aus diesem Grunde habe ich Flysurfer gebeten, das zu erklären (ich vermutete sogar, dass er mit ND etwas anderes meinte).

Es ist doch klar, dass er ein ND-Filter (also ein Graufilter) meinte. Ein ND-Filter braucht man, um das einfallende Licht zu reduzieren, und der vermutlich häufigste Einsatzfall ist der, dass man weit aufblenden will, die kürzeste Verschlusszeit dazu aber nicht ausreicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dann hast du auch keinen ND Filter mehr, um den berühmten Wasserfall fliessend zu machen. Und das wäre doch nicht im Sinn der Fotografen. Aber: Einen oder mehrere ND Filter hat der Fotograf wohl ohnehin in der Fototasche.

 

Ich hab das/die Filterset/s jedenfalls nicht immer dabei, auch wenn mir durchaus noch weitere Anwendungsgebiete einfallen. Wenn man bestimmte Zeitbereiche erzwingen will sind sie eben teils schlicht erforderlich. Zur Erweiterung des Belichtungsspielraumes sind sie es andererseits nicht so zwingend. Und genau letzteres kann einem unterwegs viel eher mal unvorbereitet treffen. Nützlich wären 1/32000 schon allein aus Sicht der Bequemlichkeit. Man muss nix aufschrauben - die Zeitautomatik regelt das schon.

 

mfg tc

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nur deswegen ganz auf einen eingebauten ND Filter als Feature zu verzichten bedeutet halt, dass etwas weg ist, was toll war.

Das eingebaute ND-Filter der X100 und X100s allerdings dient ja nun ausdrücklich dazu, große Blenden möglich zu machen – ein besonderes Anliegen bei diesen Modellen, da man mit großen Blenden nicht einmal die kürzesten Verschlusszeiten des Zentralverschlusses nutzen kann. Für den modischen Wischeffekt ist das eingebaute Filter weder gedacht, noch wäre es dafür stark genug. Es wäre auch müßig, darauf zu hoffen, dass ein Hersteller so starke Filter einbauen würde, nicht einmal in die Modelle mit fest eingebautem Objektiv, bei denen das mit vertretbarem Aufwand möglich wäre. Hier bleibt man auch noch in absehbarer Zukunft auf Filter zum Aufschrauben angewiesen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und fĂĽr weitere Antworten gesperrt.

Ă—
Ă—
  • Neu erstellen...