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wenn es richtig scharf sein soll: elektronischer Verschluss!


X-Oli

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Gerade beim 55-200 machte sich in Telestellung trotz Verwendung eines (zu) großen Stativs mangels Stativschelle schon eine deutliche (reproduzierbare) Verwacklungsunschärfe bemerkbar. Dies kam weniger von mir, da ich Selbstauslöser in Verbindung mit dem Kabelauslöser nutze. Es sind die Vibrationen vom mechanischem Verschluss. Panasonic bietet hier seit längerem schon eine Verschlussvorauslösung, ähnlich einer Spiegelvorauslösung einer DSLR.  

 

Anbei eine Beispielbild von heute morgen mit dem 55-200 und einer 1/20 Sekunde Belichtungszeit. Ich könnte mir vorstellen, dass mit einem leichtem Stativ und Kopf (passend zur X-T1) die Unterschiede noch größer ausfallen werden.

 

 

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Nun beide 100% Crops im Vergleich.

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Naja, im oberen Bild scheint die Schärfe aber auch wonaders zu liegen als im unteren Bild.

Oben ist der abgesplitterte Holzspan scharf und im Unteren ist in der linken ecke der Ziegel schärfer als in dem oberen und zwar deutlich, der Fokuspunkt lag nicht auf dem gleichen Punkt.

Das ganze vielleicht nochmal mit manuellem Fokus probieren?

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Feine Strukturen sehe ich genug, flächig aufgenommenes Motiv wie beim einen Test für die Zentrierung halte ich hier für unnötig.

 

Für Zentrierungstests ist das egal, für deine Argumentation wäre es aber hilfreich. Ansonsten kommen eben so Einwände wie der von Mehrdad. 

 

mfg tc

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Habe - inspiriert durch diesen Thread - meine X-T1 mit dem 18-55mm auf ES umgestellt und zwei Testaufnahmen (ohne künstlerischen Anspruch) gemacht. Beide Aufnahmen wurden mit IOS 3200 aufgenommen. Knackschärfe haben beide Aufnahmen nicht. Was mich bei den Kerzen an der X-T1 wieder nervte, war die Lichterdarstellung. Habe mehrer Aufnahmen gemacht und verworfen, weil permanent die Lichterwarnung bei der Wiedergabe blinkte. Die Lichter sind immer wieder (aus meiner Sicht) das Problem der X-T1. Vielleicht mache ich morgen Testbilder mit der Nikon A ohne Stabilisator. Habe immer wieder den Eindruck, dass die Lichtmessung der X-T1 sehr sensibel und eher kompliziert ist.

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Habe - inspiriert durch diesen Thread - meine X-T1 mit dem 18-55mm auf ES umgestellt und zwei Testaufnahmen (ohne künstlerischen Anspruch) gemacht. Beide Aufnahmen wurden mit IOS 3200 aufgenommen. Knackschärfe haben beide Aufnahmen nicht. Was mich bei den Kerzen an der X-T1 wieder nervte, war die Lichterdarstellung. Habe mehrer Aufnahmen gemacht und verworfen, weil permanent die Lichterwarnung bei der Wiedergabe blinkte. Die Lichter sind immer wieder (aus meiner Sicht) das Problem der X-T1....

Entschuldigung, aber die Lichter sind kein Fuji Problem, sondern eher deins.

Man muss natürlich schon vernünftig Belichten.

Du hast ein Belichtungskorrekturrad, du hast eine Spotmessung und du hast ein Histogramm.

Mit diesen Hilfsmitteln (man braucht noch nicht mal alle) ist es kein Problem zu einem vernünftigen Bildergebnis zu kommen.

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Jede X-Kamera verfügt über die DR-Funktion. Man muss sie nur richtig verwenden, schon passen auch die Kerzen und Lichter.

 

Entschuldigung, aber die Lichter sind kein Fuji Problem, sondern eher deins.

Man muss natürlich schon vernünftig Belichten.

Du hast ein Belichtungskorrekturrad, du hast eine Spotmessung und du hast ein Histogramm.

Mit diesen Hilfsmitteln (man braucht noch nicht mal alle) ist es kein Problem zu einem vernünftigen Bildergebnis zu kommen.

 

O.K., hatte immer noch DR 100 fix voreingestellt und natürlich weiß ich um den Einsatz des Belichtungskorrekturrads. Es ist nur so, wenn Du die Gesamtbelichtung so zurücknimmst, dass die Lichter stimmen, stimmt halt die Gesamtbelichtung nicht mehr. Klar kann ich die mit LR wieder hochziehen. Nur wenn ich gut belichtete ooC-Bilder haben möchte tue ich mich doch manchmal etwas schwer. Sorry, wenn ich es im Fuji-Forum so schreibe, aber die X-T1 ist da schon deutlich zickiger als z.B meine Nikon Coolpix A - ebenfalls APS-C.

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  • 6 months later...

Interessanterweise scheint der ES sich negativ auf die ISOlosigkeit des Sensors auszuwirken, sprich der Dynamikumfang geht zurück. Hier ein entsprechender Vergleich: http://jeanmareaux.blog.hu/2015/07/07/elektromos_zar_hagyomanyos_zar_rank_milyen_meglepetes_var#

 

Es reicht, sich die Bilder anzusehen und durch die Galerie zu klicken. Die Qualitätsunterschiede zwischen den mit ES und MS erzeugten und um mehr als 3 EV gepushten Bildern sind recht offenkundig.

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Was zum nachdenken.. bezgl. Kerzen-/Lichter u. -Schatten

 

Entschuldigung, aber die Lichter sind kein Fuji Problem, sondern eher deins.

Man muss natürlich schon vernünftig Belichten...

 

Da hat er Recht.

 

Du hast ein Belichtungskorrekturrad, du hast eine Spotmessung und du hast ein Histogramm.

Mit diesen Hilfsmitteln (man braucht noch nicht mal alle) ist es kein Problem zu einem vernünftigen Bildergebnis zu kommen.

 

In diesem speziellen Fall aber sind alle drei Hilfsmittel kein Weg zu einem korrekten Ergebnis, das Histogramm wäre davon aber das denkbar schlechteste, gerade immer dann wenn es um Spitzlichter geht.

 

Jede X-Kamera verfügt über die DR-Funktion. Man muss sie nur richtig verwenden, schon passen auch die Kerzen und Lichter.

 

'tschuldigung, aber das ist natürlich ausgemachter Blödsinn, diese "DR" und "EV-Push Geschichten" sind und bleiben für immer ein Märchen. Es wird auch durch millionenfache Wiederholungen nicht richtiger, leider ist es für "Anfänger" allzu verlockend das zu glauben, mit richtiger Belichtung hat das aber alles nichts zu tun.

 

Klarstellung:

Diese Bilder sind mit Fuji X-en, Canons und Nikons und sonstwas selbstverständlich gleichermaßen gut zu machen, "Fuji-DR" und "isolos" sind dafür nicht relevant, genau genommen für nichts, es spielt für die korrekte Belichtung und Fotografie keine Rolle, es ist ein Gag.

 

Eine korrekte Belichtung könnte bei einer Kerze z.B. so aussehen.. wer bei einem Motivkontrast von über "hunderttausend EV" mit DR antwortet oder meint, die relevanten Spitzlichter im Histogramm beurteilen zu können, der irrt.

 

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Unabhängig von allen Belichtungstipps ist HDR meiner Meinung nach der einfachste Weg bei Motiven mit extremen Dynamikumfang eine ersklassige Belichtung flexibel hinzukriegen  (erst recht, seit es Raw HDR Dateien in Lightroom gibt). Dann müßten wir solche Diskussionen nicht mehr führen.

 

Ich weiß, ich mache mich gerade unbeliebt, weil HDR gerade "out"  ist, aber das ist meine persönliche Erfahrung. Wenn ich in eine unbeleuchtete Kirche/Burg, etc gehe und die Fenster von außen sonnendurchflutet sind, dann könnte ich, wenn ich perfekt belichte "vielleicht" auch ohne außgefressene Lichter und ohne HDR auskommen, aber warum soll ich mir die Mühe machen. wenns auch simpel über HDR funktioniert.

 

Deshalb sollte sich Fuji allerernstes überlegen, dass AE- Bracketing der Kameras mal etwas aufzubohren.

Ceterum censeo Carthaginem esse delendam;-)

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'tschuldigung, aber das ist natürlich ausgemachter Blödsinn, diese "DR" und "EV-Push Geschichten" sind und bleiben für immer ein Märchen. Es wird auch durch millionenfache Wiederholungen nicht richtiger, leider ist es für "Anfänger" allzu verlockend das zu glauben, mit richtiger Belichtung hat das aber alles nichts zu tun.

 

Klarstellung:

Diese Bilder sind mit Fuji X-en, Canons und Nikons und sonstwas selbstverständlich gleichermaßen gut zu machen, "Fuji-DR" und "isolos" sind dafür nicht relevant, genau genommen für nichts, es spielt für die korrekte Belichtung und Fotografie keine Rolle, es ist ein Gag.

Ich fotografiere in kritischen Situationen nur noch so und habe die allerbesten Erfahrungen damit gemacht. Dass der Sensor ISO-los sein muss, um auf die Lichter (und damit für das gesamte Bild zu knapp) belichten zu können, weil man ja weiß, dass man die Schatten und Mitteltöne im Raw-Konverter wieder aufhellen kann, das ist natürlich klar. Und wer die Möglichkeiten der aktuellen Sensortechnik nicht ausnutzen mag, dem steht das frei.

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Unabhängig von allen Belichtungstipps ist HDR meiner Meinung nach der einfachste Weg bei Motiven mit extremen Dynamikumfang eine ersklassige Belichtung flexibel hinzukriegen  (erst recht, seit es Raw HDR Dateien in Lightroom gibt). Dann müßten wir solche Diskussionen nicht mehr führen.

Die einfachste Lösung ist eine, die nur eine einzige Aufnahme erfordert, und meist reicht das ja tatsächlich aus. HDR würde ich den Motiven vorbehalten, die es wirklich erfordern, und daher die Mühe lohnen. Ich hab’s ja schon ein paar Mal gesagt: Der Dynamikumfang aktueller Sensoren reicht für die überwiegende Mehrzahl aller fotografischen Situationen aus; man muss nur so belichten, dass man ihn auch ausnutzt.

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Klarstellung:

Diese Bilder sind mit Fuji X-en, Canons und Nikons und sonstwas selbstverständlich gleichermaßen gut zu machen, "Fuji-DR" und "isolos" sind dafür nicht relevant, genau genommen für nichts, es spielt für die korrekte Belichtung und Fotografie keine Rolle, es ist ein Gag.

 

 

Bis ich meine ersten Bilder meiner Fuji in LR entwickelt habe und an den Reglern gedreht habe, war ich auch deiner Meinung.

Klarstellung: Du irrst !! mit den Cannikons geht das eben nicht gleich gut, das isolose Fotografieren. 

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