Grundlagen der Fotografie

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Schöner fotografieren - Texte zur Fotografie von Andreas Hurni

 

Diesen Tipp will ich bestätigen, eine sehr kurzweilige Seite zum Thema, auf eine positive Art und Weise etwas anders als die "Standard-Online-Lehrgänge".

 

Was nix kostet, taugt bekanntlich nichts. Hab ich gelernt, als ich vorletztes Jahr kostenlose Workshops geben wollte. Es kamen 2 vereinzelte Leute. Auf mein vor genau einem Jahr gemachtes Angebot, einen Spiegellos-Workshop kostenlos abzuhalten, kam der Fotoclub Schwabach ebenfalls nicht zurück. Hätte wohl 500 Euro verlangen sollen, am besten mit dem Hinweis, dass es normalerweise 1000 Euro kostet (Sonderrabatt für Fotoclubs).

 

"Was nix kostet, taugt auch nichts" - das ist der Regel ja auch so. Genauso wie es nicht zwangsweise stimmen muß, das, was viel kostet zwangsläufig was taugt.

Ich wäre auch erstmal skeptisch wenn jemand kostenlos wertvolles Wissen preisgeben möchte und dieses dann einen deutlichen Mehrwert gegenüber den schon genannten Online-Lehrgänge haben soll (welches man vom Sofa ggf. bequemer kriegt, oder in Foren.. haha). Lehrgänge aber, welche sich von da deutlich abheben und außer Grundlagen mit den wirklich weiterführenden Themen beschäftigen, die gibt es tatsächlich nicht umsonst, im Gegenteil, die finden sich sogar für Geld nur sehr schwer. Mich würde zu einem Kurs der sich "Spiegellos Workshop" nennt auch nichts hinziehen, denn nach Jahrzehnten der Analogfotografie und Vollformat DSLR wüßte ich nicht, weshalb ich für eine Spiegellose nun einen Kurs bräuchte, ich habe während und nach dem Umstieg da noch nichts vermißt, würde anhand meinen Fotos auch nicht erkennen, welche von meiner DSLR und welche von der Fuji stammen (..wenn ich's denn nicht sowieso wüßte). Es wird da auch vermutlich etwas viel Hype drum gemacht und, natürlich auch legitim, versucht, neue Einnahmequellen zu generieren; nur wundern, wenn's nicht funktioniert, darf man sich auch nicht  

 

Ich kann da nur jedem empfehlen, wer sein Werkzeug halbwegs bedienen kann und dem sich die Grundlagen wie Zeit, Blende, ISO und Brennweite im Zusammenhang erschließen, sich ganz schnell den weiterführenden Dingen wie Gestaltung, eigene "Handschrift (Stil)", dem finden von Themen (Fotostrecken) usw. zu widmen. Für einiges können da auch gute Bildbände, z.B. von National Geographic, ein klasse Lehrgang sein. In einigen National Geographic Bänden findet sich auch Bildmaterial aus den Anfängen des 20. Jhd. bis heute, also (uralt)analog und digital gemischt, da wird dann auch ganz schnell klar, anhand den Motiven (Bildaussagen), das die Technik/ das Werkzeug seeeehr zweitranging sind, noch weniger ob A/D-SLR oder Spiellos..

[tabbycat]

Mich würde zu einem Kurs der sich "Spiegellos Workshop" nennt auch nichts hinziehen, denn nach Jahrzehnten der Analogfotografie und Vollformat DSLR wüßte ich nicht, weshalb ich für eine Spiegellose nun einen Kurs bräuchte...

 

Ein paar wesentlich Unterschiede gibt es nun mal und genug Leute, die diese entweder nicht kennen oder zumindest in der Praxis nicht berücksichtigen - und dann regelmäßig hier im Forum mit ihrem Unverständnis auch noch hausieren gehen. Insofern sehe ich da schon Bedarf...

 

mfg tc

[mjh]

Ich würde so weit gehen, zu behaupten: Wer nicht weiß, warum man trotz Erfahrungen mit analogen und digitalen SLRs noch etwas dazulernen kann, wenn man spiegellos fotografiert, braucht vermutlich einen solchen Kurs.

[skipper66]

lese gerade "Fotografie als Meditation" von Hoffmann

 

und? Wie ist Dein Eindruck? Das Ding ist auch schon einige Zeit auf meiner Wunschliste.

[Watcher24]

Ich kann das Buch von Hoffmann auch empfehlen, sehr sogar.

Ich vermute aber, dass der "Ansatz" für jeden "passt" ...

[Alma]

Carlos, ich habe Deine Frage zu spät gelesen: Heute endet die Ausstellung "100 Jahre Leica".

Hier konnte man nicht nur die Besten Fotografen und Bilder aus der Fotogeschichte sehen, auch die Präsentation: Druck / Passepartout / Rahmen /Licht ist lehrreich. Als Hamburger wäre ich oft in den Deichtorhallen.

 

Alma

[Watcher24]

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im Post# fehlt noch ein "nicht" ...

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Ich kann das Buch von Hoffmann auch empfehlen, sehr sogar.

Ich vermute aber, dass der "Ansatz" nicht für jeden "passt" ...

 

Ich kenne das Buch bisher nicht, finde den Tipp aber gut nachdem ich die Beschreibung gelesen habe; Danke dafür, ich werde mir das vermutlich mal kaufen.

 

Zitat aus der Beschreibung, welches auch erklärt, warum es wahrscheinlich nicht für jeden passt

[..] Gerade für die Menschen, die glauben, hauptsächlich durch perfekte Beherrschung der Technik gute Fotos zu erzielen, ist dieses Buch eine Bereicherung. Denn es führt vor Augen, wie wichtig es für das kreative Handeln ist, sich auf die eigene Intuition einzulassen. So ist es Ziel dieses Buchs, den Leser zu einem eigenen fotografischen Selbstausdruck anzuregen [..]

[X-dreamer]

@Watcher24: zum Post# fehlt noch ein "30"

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Carlos, ich habe Deine Frage zu spät gelesen: Heute endet die Ausstellung "100 Jahre Leica".

Hier konnte man nicht nur die Besten Fotografen und Bilder aus der Fotogeschichte sehen, auch die Präsentation: Druck / Passepartout / Rahmen /Licht ist lehrreich. Als Hamburger wäre ich oft in den Deichtorhallen.

 

Alma

 

Jawohl, ebenfalls ein sehr guter Tipp für einen "Lehrgang" um fotografisch weiterzukommen.

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Ich würde so weit gehen, zu behaupten: Wer nicht weiß, warum man trotz Erfahrungen mit analogen und digitalen SLRs noch etwas dazulernen kann, wenn man spiegellos fotografiert, braucht vermutlich einen solchen Kurs.

 

Und welche Punkte würden denn in diesem "Spiegellos Kurs" gelehrt, die mich anschließend fotografisch tatsächlich weiterbringen?

 

Ich kann, für die die es interessiert, aber gerne noch meine Historie etwas ausführen:

Ein Foto entsteht bei mir so:

Ich überlege mir was ich fotografieren will, überlege mir wie es aussehen soll, wie ich das Motiv in Szene setzen möchte. Dafür brauche ich ggf. Wissen über das Motiv, wann ich vielleicht das passende Licht haben werde usw. Als nächstes kommt der Punkt, wo ich überlegen muß, welche Optik dafür bestmöglich in Frage kommt und welche Blende ich für die Darstellung brauche (Auswirkung untereinander: Brennweite/Bildwinkel und Schärfe/Unschärfe und Abstand zum Motiv). Wenn das geklärt ist, versuche ich noch die ISO gering zu halten, sofern es die Belichtungszeit erlaubt, und kümmer mich dann noch um die Belichtungsmessung (Spot, Mehrfeld, ggf. Korrektur usw.) Geht es den Umständen entsprechend dann nur mit hoher ISO, so bleibt mir nichts anderes übrig, denn Blende und Optik sind gesetzt wegen der Gestaltung, ich gebe meine Gestaltung nie Zugunsten einer besseren ISO auf. Lieber habe ich ein gut gestaltetes Foto mit "grober Körnung" als ein technisch sauberes Foto welches nicht optimal gestaltet ist. Diese Vorgehensweise ist bei mir seit Analog unverändert geblieben. Eine fotografische Weiterentwicklung gab es nur aufgrund den hier schon genannten Tipps.

 

Beim Umstieg von A-SLR auf D-SLR hat sich bei mir geändert:

Ich sehe sofort die Resultate und kann ggf. sofort korrigieren, mit Analog mußte ich ggf. viele Bilder mehr machen um eine "Sicherheit" zu kriegen. Und ich mache mehr Bilder seit ich Digital arbeite. Weiterhin brauche ich für unterschiedliche ASA/ISO nur noch ein Gehäuse, analog hatte ich Notfalls zwei mit, einen 100/200er ASA und einen 800er. Und ich kann jetzt mit einem Gehäuse auch Farbe und SW gleichzeitig machen.

 

Beim Umstieg von D-SLR auf Spiegellos hat sich bei mir geändert:

Das Gewicht der Kamera. Die Qualität bei hoher ISO ist gestiegen (was aber beim Wechsel auf eine aktuelle DSLR sicher auch besser geworden wäre). Durch den Sucher (EVF) kriege ich schon beim durchsehen einen guten Eindruck wie das Bild wird, muß z.B. nicht mehr die Abblendtaste drücken. Mehr hat sich bei mir nicht geändert.

 

 

Und noch eine Überlegung die die Technik aus meiner Sicht in den Hintergrund treten läßt:

Was würde passieren, wenn ich jemanden, der fotografisch etwas auf dem, nicht im Kasten hat, eine ASLR eine DSLR und eine Mirrorless in die Hand drücke, alle mit vergleichbaren Optiken. Er würde wohl mit allen ein vergleichbar gutes Bild zu Stande bringen, auch wenn er zuvor noch nie eine Mirrorless in den Händen hatte.

 

Aber wie schon gesagt, ich finde es legitim o.g. Kurse anzubieten und es ist nicht's verwerfliches dran diese auch zu besuchen, seltsam finde ich nur, das die Qualität (in meinem Sinne) der Fotos dadurch steigen soll. Aus diesem Grund finde ich auch den Tipp mit der Leica-Ausstellung gut, bzw. Ausstellungen und Bildbände wo ganz alt (Analog) und neu (digital) nebeneinander gezeigt/abgedruckt sind. Es wird da etwas deutlich...!

[Gast Carlos W]

Carlos, ich habe Deine Frage zu spät gelesen: Heute endet die Ausstellung "100 Jahre Leica".

Hier konnte man nicht nur die Besten Fotografen und Bilder aus der Fotogeschichte sehen, auch die Präsentation: Druck / Passepartout / Rahmen /Licht ist lehrreich. Als Hamburger wäre ich oft in den Deichtorhallen.

 

Alma

Danke für den Tipp. Bin heute da gewesen und habe gute Eindrücke von dort mitgenommen. Es wurde eine bunte Mischung verschiedener Leica-Fotografen gezeigt. Interessant fand ich u.a. die Werke von William Klein und René Burri. Interessant fand ich auch mehrere Besucher, die die Fotos mit kiloschweren Nikons abfotografiert haben ;-)

[Udo aus Moabit]

Interessant fand ich auch mehrere Besucher, die die Fotos mit kiloschweren Nikons abfotografiert haben ;-)

 

krass, aber bestimmt wollten die Hobby-Künstlermit ihren Nikons die Werke nur vor dem Verfall retten,

hätten sie besser mal morgens Gesichtscreme aufgetragen

[Alma]

Das wollte ich nicht sagen!

Mich beeindruckt der Vergleich von aus Büchern bekannten Super-Fotos mit dem Print. Da sind berühmte Fotos auf einmal nur 22 cm breit - die ich mir viel größer vorgestellt hätte - und umgekehrt.

 

Für mich ist ein Foto erst in der Druckversion diskutabel. Ohne die Pixel zu zählen.

 

Alma

[mjh]

Interessant fand ich auch mehrere Besucher, die die Fotos mit kiloschweren Nikons abfotografiert haben ;-)

Vielleicht wollten sie den Kauf des kiloschweren Katalogs vermeiden.

[xxxxxx]

Das wollte ich nicht sagen!

Mich beeindruckt der Vergleich von aus Büchern bekannten Super-Fotos mit dem Print. Da sind berühmte Fotos auf einmal nur 22 cm breit - die ich mir viel größer vorgestellt hätte - und umgekehrt.

 

Für mich ist ein Foto erst in der Druckversion diskutabel. Ohne die Pixel zu zählen.

 

Alma

 

ok. ich hatte das tatsächlich mehr als Tipp im Bezug auf "das lernen" im Bezug auf den Thread-Titel verstanden. Passt aber für mich auch so noch, Deinen letzten Satz kann ich auch unterstreichen

Und recht kleine Bilder können in Verbindung mit einem gut proportionierten Passepartout in der Tat auch sehr wirkungsvoll sein, selbst 10x15 in einem 14x18er Passepartout können sehr klein und fein wirken.

[UBO]

Lieber Carlos,

 

ich habe gerade in der "Staaten Zeit" um Weihnachten Gunther Wegner aus HH im Internet gefunden

und schätzen gelernt! Ich bin finde es total klasse, dass es solche Zeitgenossen gibt, die freimütig ihre

"sauer verdienten Erfahrungen" mit allen Interessierten teilen! Gunther hat einen lässigen Videostream

erstellt:

http://gwegner.de/fotoschnack/

in dem Du sicher Einiges Interessantes finden wirst.

Auf seiner Seite gibt es einen "Basic - Kurs", in dem ich auch als eher erfahrener Photograph wieder

Einiges in mein Bewusstsein zurückholen konnte (manchmal tut´s gut, Dinge, die man schon lange "aus

dem Bauch heraus" macht, zu erinnern, in´s Bewusstsein zu holen, zu reflektieren und mit diesem Wissen

auf´s Neue wieder aktiv umzugehen!).

http://gwegner.de/foto/foto-tipps-fuer-einsteiger/

 

Ich wünsch´ Dir viel Spass damit und schicke herzliche Grüsse aus dem Süden

( wo man heute selbst mit dem besten Polfilter keine Zeichnung in die Wolkendecke bekäme...),

 

Uli

[UBO]

Sorry, ich bin neu hier und weiss (noch) nicht, wie ich richtig zitiere...

Newbie schrieb gestern:

 

Beim Umstieg von D-SLR auf Spiegellos hat sich bei mir geändert:

Das Gewicht der Kamera. Die Qualität bei hoher ISO ist gestiegen (was aber beim Wechsel auf eine aktuelle DSLR sicher auch besser geworden wäre). Durch den Sucher (EVF) kriege ich schon beim durchsehen einen guten Eindruck wie das Bild wird, muß z.B. nicht mehr die Abblendtaste drücken. Mehr hat sich bei mir nicht geändert.

 

Ich habe gerade meine gesamte Nikon DSLR Ausrüstung genau aus den von Dir beschriebenen Gründen gegen eine X-T1 mit lichtstarken Festbrennweiten "getauscht", dabei aber noch einen für mich entscheidenden Schritt getan: Ich bin bewusst von Vollformat auf 16 MP

"zurückgegangen", da sich durch den Cropfaktor vor allem die wunderbaren lichtstarken Objektive zusätzlich in Gewicht und Volumen halbiert haben! Wollte ich an der Sony Alpha (mit der ich Anfangs geliebäugelt habe) vergleichbar lichtstarke Objektive haben, wären diese wieder so schwer und voluminös, wie die Nikkore, die ich die letzten 25 Jahre die Berge raufgeschleppt habe...

Einzig eine 200er 1:2,8 (vgl. KB) geht mir im Fuji-Sortiment noch ab... ;-)

 

Davon abgesehen - meine "besten Bilder" (zumindest die, die ich am liebsten habe) habe ich mit Fuji-QuickSnap-Einweg-Kameras gemacht:

Eine 35er Plastiklinse, grobkörniger 400er Farbnegativfilm, vermutlich eine 8er Blende und eine 100stel ? - "one Size fits it all"...

Auf´s "Bild" kommt´s an, nicht so sehr auf die Kamera - meine Meinung!

 

Herzliche Grüsse aus dem Süden,

 

Uli

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[Gast chironer]

Sorry, ich bin neu hier und weiss (noch) nicht, wie ich richtig zitiere...

...

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[MightyBo]

Ich hatte vor langer Zeit aus der "Nikon Fotoschule" gelernt. Super Grundlagenbuch.  Habe gerade mal geschaut, gibt es noch bei Amazon: http://www.amazon.de/Nikon-Fotoschule-Roland-Kiefer/dp/3723113001

 

Gruß Peter

[Rico Pfirstinger]

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Gruß Peter

 

War vor 25 Jahren meine Bibel.

[MightyBo]

Meine vor 30 Jahren

[UBO]

...ich habe immer noch "meine Bibel" im Regal:

 

Ansel Adams - "Das Positiv", "Das Negativ", "Die Kamera"

für´s Verständnis der Photographie, finde ich, auch heute noch ein hervorragender Leitfaden!

Vom Lehrreichen abgesehen sind auch viele wunderbare Bilder zu sehen...

 

http://www.amazon.de/Ansel-Adams-Photobibliothek-Positiv-photographisches/dp/3884720724/ref=sr_1_16?ie=UTF8&qid=1421433967&sr=8-16&keywords=Ansel+Adams

http://www.amazon.de/neue-Ansel-Adams-Photobibliothek-Negativ/dp/3884720716/ref=sr_1_10?ie=UTF8&qid=1421433967&sr=8-10&keywords=Ansel+Adams

http://www.amazon.de/Die-Kamera-Ansel-Adams/dp/3884720708/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1421434088&sr=8-1&keywords=Ansel+Adams+kamera

[Gast chironer]

Das langt mir.

Erscheinungsjahr 1937.

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[DerBielefelder]

Ich hatte vor langer Zeit aus der "Nikon Fotoschule" gelernt. Super Grundlagenbuch. Habe gerade mal geschaut, gibt es noch bei Amazon: http://www.amazon.de/Nikon-Fotoschule-Roland-Kiefer/dp/3723113001

 

Gruß Peter

Steht immer noch bei mir im Schrank und wird definitiv nie verkauft, verschenkt, weggeworfen - neben der fast vollständigen Nikon-News-Sammlung übrigens (ich glaube, mir fehlen insg. nur zwei oder drei Hefte) [emoji4]

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