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Gegen die kommerzielle Verblödung der Fotografie!


Vito_62

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Der Link aus #1 geht noch, aber man muss sich das wirklich nicht antun.

Ich persönlich halte ihn für einen Psychopathen.

 

Zitat:

Pöbler sind vor allem destruktive Charaktere und die dulde ich hier nicht.

Wovon er sich natürlich ausnimmt, obwohl er mittlerweile nur noch rumpöbelt.

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Nun denn, die Aufmachung und Sprachwahl mag Geschmacksache sein, aber in einzelnen Punkten liegt er doch auch durchaus ganz gut.

Und wer behauptet, das "er" sich gerade "gegen die Wand fährt" muß aufpassen, das er nicht selbst mit im "Vollhonk-Karren" sitzt.

 

Wenn ich hier so im Forum lese hat die T1 einige Funktionen mehr als die E2. Ist das irgendwie durch die Hardware begründet oder will Fuji die T1 nur deutlich über der E2 positionieren?

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich persönlich halte ihn für einen Psychopathen.

Zu einer solch gewichtigen Diagnose gehören aber erstens ein wenig psychiatrischer Sachverstand und zweitens deutlich mehr an Symptomatik und Phänomenologie als nur einen Blog zu schreiben, den nicht alle mögen...

 

Principiis obsta!

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Nun denn, die Aufmachung und Sprachwahl mag Geschmacksache sein, aber in einzelnen Punkten liegt er doch auch durchaus ganz gut.

Natürlich hat er in manchen Punkten recht. Aber der Furor, mit dem das alles vorgetragen wird, der wirkt doch eher unsympathisch. Was hat ihm die Welt denn angetan, dass er so vom Leder ziehen muss? Nur ein Getriebener schreibt doch solche Texte. Man kann ja meinetwegen die kulturpessimistische Sicht vertreten, dass die Welt vor die Hunde gekommen sei, auch wenn das seit Jahrtausenden bekannt ist, aber muss man dazu jedem ans Bein pinkeln? Und wer so rüde austeilt, sollte sich wenigstens dazu bekennen, statt feige aus der Anonymität heraus zu agieren.

 

Übrigens erwähnt er auf seinem Blog einen Artikel „Finger weg vom ISO-Knopf!“, den er irgendwo im Internet gefunden hätte. Da ich keinen Beitrag dieses Titels finden kann, vermute ich, dass er meinen Artikel „Finger weg vom ISO-Regler“ (http://www.docma.info/sonstiges/finger-weg-vom-iso-regler/) meint, den er dann aber missverstanden hätte.

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Du hast es nicht verstanden. Es geht nicht um den Inhalt, sondern um den Vortrag.

 

 

Ich meine schon, dass ich es verstanden habe. Ich mahne hier nur ein wenig Korrektheit mit Begriffen und der Ausdrucksweise an.

 

"Kulturpessimismus"...?

Der missverstandene Oswald Spengler wirkt ja heute auch im Guten fort; so hoffe ich zumindest..

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Untergang_des_Abendlandes

 

"Psychopath"...?

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23620353

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Und wer so rüde austeilt, sollte sich wenigstens dazu bekennen, statt feige aus der Anonymität heraus zu agieren.

 

Wenn ich mal den genannten Blog mit den manchmal völlig sinnentleerten und abstrusen, ebenso im Schutze der Anonymität vom Stapel gelassenen Beiträgen in diesem Forum vergleiche, dann ist mir dieser Blog die willkommenere Lektüre.

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Übrigens erwähnt er auf seinem Blog einen Artikel „Finger weg vom ISO-Knopf!“, den er irgendwo im Internet gefunden hätte. Da ich keinen Beitrag dieses Titels finden kann, vermute ich, dass er meinen Artikel „Finger weg vom ISO-Regler“ (http://www.docma.info/sonstiges/finger-weg-vom-iso-regler/) meint, den er dann aber missverstanden hätte.

 

Da liegst du völlig richtig, er wurde auch darauf hingewiesen mit diesem Text:

 

Lieber Herr Photosubversive,

 

wenn Sie alles hier so gut recherchiert haben wie ihre Auslassungen zum ISO-Wahn, dann gute Nacht.

Wenn ich ein Bild machen will und die Belichtungszeit wird auf Grund von bewegten Motiven zu lang und die Blende ist bereits ganz geöffnet, dann habe ich die Wahl:

Entweder das Bild nicht zu machen

oder

Den ISO-Wert der Kamera zu erhöhen.

Bei Digitalkameras wird das Signal der lichtempfindlichen Pixel einem Analog/Digital-Wandler zugeführt. Ist dieses Signal sehr klein, reicht die Auflösung des A/D-Wandlers nicht mehr aus um zwischen 2 sehr kleinen Spannungswerten zu unterscheiden. Also muss das Signal vorher verstärkt werden um es in einen bereich zu heben wo die Auflösung des Wandlers genügend groß ist.

Jetzt kommen 2 Effekte zum tragen:

1. Ist die Signalqualität der sichtempfindlichen Pixel sehr schlecht wenn nur sehr wenige Photonen auftreffen,

2. rauscht jeder Verstärker und verschlechtert das Signal zusätzlich.

Und genau dieses Verstärkerrauschen hat man bei den neueren Bildsensoren aus dem Hause Sony welche unter Anderem auch bei Nikon und Fuji eingesetzt werden eleminiert.

Statt das Signal analog zu verstärken wird einfach ein sehr hoch auflösender A/D-Wandler verwendet welcher auch kleine Spannungsunterschiede noch unterscheiden kann.

Liegt das Signal erst mal in digitaler Form vor kann ich es durch eine einfache Rechenoperation verstärken und auf diese Weise höhere ISO-Werte simulieren.

Bei dieser Art von Sensor spricht man dann von einem ISOlosen Sensor.

Der erwähnte Artikel verfolgt einen anderen Ansatz und meint keinesfalls dass man auf hohe ISO-Werte verzichten kann oder soll.

Der Ansatz ist folgender: Statt diese Rechenoperation, also die ISO-Simulation in der Kamera vornehmen zu lassen rät der Autor gezielt unterzubelichten und das pushen, also das Anheben der Helligkeit später bei der RAW-Entwicklung im Post-Processing vorzunehmen.

Der Vorteil soll sein dass man dabei differenzierter Eingreifen kann und so z.B. die Tiefen und Höhen selektiver anheben kann.

 

Er antwortete darauf dass er das natürlich wisse, hat den Kommentar aber daraufhin gelöscht offensichtlich da er gemerkt hat dass er auch mal Mist verzapft.

 

Also ich denke dass er wohl irgendwie auf Grund seiner "netten" Art aus allen Communities und Foren geflogen ist und nun mit seinem Blog der Welt beweisen wollte was er doch für ein toller Hecht ist. Nachdem das nicht geklappt hat baut er gerade einen grenzenlosen Hass aus den er gerade offen zur Schau trägt.

 

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Wenn ich mal den genannten Blog mit den manchmal völlig sinnentleerten und abstrusen, ebenso im Schutze der Anonymität vom Stapel gelassenen Beiträgen in diesem Forum vergleiche, dann ist mir dieser Blog die willkommenere Lektüre.

 

 Man darf so ein Forum auch nicht zu Ernst nehmen, es dient auch mal als Zeitverteib und zum Dummbabbeln.

 

Schau dir mal meine, zugegebener Maßen provokative Frage zum professionellen Gehäuse an. Eigentlich ist das Thema schon längst abgehandelt, trotzdem wird, wenn wieder mal nix anderes los ist gerne darauf zurück gegriffen um ein bischen Blödsinn zu reden.

 

Ja und was solls, wers nicht mag soll halt nicht mitmachen.

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Ich finde ja den Teil "Normalmensch" in dem aktuellen Zwischenbericht durchaus (auch hier) zutreffend, die 2 Kommentare klingen auch nicht gerade phsychopathisch.

 

Vielleicht solttest du es ihm einfach mitteilen. Es gibt in diesem Blog einen "ronny" der seinem Meister regelmäßig Honig ums Maul schmiert, ich denke der gute Mann wäre einem weiteren Bewunderer nicht abgeneigt. :D

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Ich meine schon, dass ich es verstanden habe. Ich mahne hier nur ein wenig Korrektheit mit Begriffen und der Ausdrucksweise an.

Rico hat es schon richtig verstanden. Man kann ja eine als solche empfundene Fehlentwicklung kritisieren, aber wenn das als Vendetta ’rüberkommt, spricht es dafür, dass Persönliches im Spiel ist. Weniger Beleidigungen und mehr nüchterne Analyse und man könnte darüber reden, aber so … Davon abgesehen könnte und sollte man die Texte durchaus straffen. Nur weil man im Web immer genug Platz für noch mehr Text hat, sollte man das nicht ausreizen – zumal wenn man dem Leser wenig Anreiz bietet, immer weiterzulesen.

 

"Kulturpessimismus"...?

Der missverstandene Oswald Spengler wirkt ja heute auch im Guten fort; so hoffe ich zumindest..

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Untergang_des_Abendlandes

Der Begriff „Kulturpessimismus“ würde Spengler nicht gerecht (ja, ich habe „Der Untergang des Abendlandes“ tatsächlich gelesen), denn Spengler beschreibt ja zyklische Abfolgen, während der klassische Kulturpessimist einen linearen Verfall erkennt: Wie es heutzutage läuft, läuft es falsch, und früher war alles besser. Spengler war kein Pessimist (wenn auch vermutlich nicht jemand, der eine Party in Schwung brachte). Statt von „Kulturpessimismus“ zu reden, könnte man auch das von Umberto Eco geprägte Gegensatzpaar „Apokalyptiker und Integrierte“ verwenden; der anonym zeternde Blogger wäre dann ein Apokalyptiker.

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Also ich denke dass er wohl irgendwie auf Grund seiner "netten" Art aus allen Communities und Foren geflogen ist und nun mit seinem Blog der Welt beweisen wollte was er doch für ein toller Hecht ist. Nachdem das nicht geklappt hat baut er gerade einen grenzenlosen Hass aus den er gerade offen zur Schau trägt.

Wir haben doch hier im Forum ein Member des Adminteams der FC.

Auch er dürfte wissen wer das ist.

 

 

P.S. Übrigens veranstaltet der Autor Workshops.

Man kann sich also mal face to face mit ihm austauschen. Manch einer hat schriftlich einen völlig anderen Duktus als im Mündlichen.

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