Rico Pfirstinger Geschrieben 8. Mai 2015 Share #26  Geschrieben 8. Mai 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) was heisst das, willst du die fuji etwa bedienen lernen um richtig belichtete jpegs zu erhalten?  Ich habe es eher so verstanden, dass er zu einer anderen Marke wechseln möchte, deren Fotoforisten kompetenter sind.  An den Tatsachen werden diese Kompetenzbestien allerdings auch nicht vorbei kommen, und warum die Dinge so sind wie sie sind, wurde bereits schlüssig dargestellt. Vielleicht fehlt es auch einfach noch an der Bereitschaft, den Fakten ins Auge zu blicken, denn die Dinge sind nun einmal, wie sie sind. Zumal Fuji bei Leuten wie Mullins (und vielen Usern) den Ruf besitzt, durchaus robuste JPEGs abzuliefern – solange man sie mit den entsprechenden Einstellungen erzeugt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 8. Mai 2015 Geschrieben 8. Mai 2015 Hallo Rico Pfirstinger, schau mal hier Dynamikumfang bei ooc jpg katastrophal, Tiefen saufen ab. Dort wird jeder fĂĽndig!
Vito_62 Geschrieben 8. Mai 2015 Share #27  Geschrieben 8. Mai 2015 @hna:  Du solltest dringend irgendeine andere Kamera kaufen, denn Fuji - baut keine ergonomischen Gehäuse - baut keine "professionellen" Gehäuse - erzeugt nicht zu gebrauchende jpegs.  (vermutlich habe ich noch etwas vergessen, sicher sind noch weit mehr unlösbare Probleme vorhanden) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wildlife Geschrieben 8. Mai 2015 Share #28 Â Geschrieben 8. Mai 2015 Also wenn ich mir die JPGs aus anderen Kameras anschaue, dann MĂśSSEN die mehr Reserven (irgendwo versteckt haben), denn was da teilweise in den Bildern fehlt, ist wirklich schrecklich Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
uyuni Geschrieben 8. Mai 2015 Share #29  Geschrieben 8. Mai 2015 Weia.  Dieser Kommentar wurde irgendwie schon öfter von Dir gehört...;-) http://literaturwissenschaften.blogsport.de/2014/10/29/was-will-uns-der-autor-damit-sagen-elisa-lill/ Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jenwe Geschrieben 8. Mai 2015 Share #30  Geschrieben 8. Mai 2015 Dafür gibt es doch DR200 und DR400, oder nicht? Dann muss man einfach nur noch so belichten, dass die Tiefen nicht absaufen und die Lichter hoffentlich auch komplett gerettet werden. Und wenn man bei Schatten & Lichter weich einstellt, sollte man auch möglichst viel Spielraum haben.  Falls das alles nichts bringt, würde mich das ehrlich ein wenig wundern. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 8. Mai 2015 Share #31  Geschrieben 8. Mai 2015 Dafür gibt es doch DR200 und DR400, oder nicht?  Jein. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
P.S. Geschrieben 8. Mai 2015 Share #32  Geschrieben 8. Mai 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) ich hab noch immer eines nicht verstanden: WARUM will/muss man Jpgs bearbeiten? ...  Du bist nicht allein mit der Verständnisfrage. Wenn ich den Aufwand scheue, Bilder in der Masse zu bearbeiten, dann lasse ich fertige jpges aus der Kamera fallen und finde dann für diverse Situationen die richtigen Einstellungen raus wie ich irgenwie zu meinem Ziel des "fertigen" Bildes komme, zwinge mich dann noch, die Belichtung exakt dem Motiv entsprechend auf den Punkt zu bringen und das Bild ist dann wie es eben ist (ggf. eben nochmal eins in korrigierter Form aufnehmen). In diesem Fall von "kein Bock auf EBV" wäre mir auch der Aufwand mit dem internen RAW Converter zu hoch, und vor allem hätte ich keine Lust, Bilder auf dem "Taschenrechner" zu bearbeiten, von Einzelbildaufnahmen mal abgesehen, keinesfalls aber in der Masse.  Aber wie gesagt: JPEGs, die mit RAW-Shooter-Parametern erstellt werden, eignen sich gut für die Nachbearbeitung. Mullins arbeitet wohl unter anderem so, da ihm RAWs bei der Masse seiner Hochzeitsbilder zu viele Daten sind.  Der entscheidende Unterschied zum Anliegen des Fragestellers ist hier wichtig: Der besagte Fotograf scheut eben nicht das bearbeiten an sich, sondern lediglich die Datenmenge der RAW-Files. Wenn ich eben mal sein Portfolie so überfliege, dann wird nämlich klar, das viele der dortigen Bilder so nicht direkt aus der Kamera machbar sind, auch nicht mit sämtlichen "jpegs für RAW-Shooter-Parametern Tricks", oder wenn einige davon tatsächlich fertig aus der Kamera gefallen sind (auch ohne Nutzung des internen Converters, also mit null EBV-Aufwand), dann haben die Bilder, und das dann gewollt und zu Recht, eben einige Pechschwarze oder rein weiße Bereiche oder Flächen; da wird dann aber auch keine "Zeichnung" vermisst und versucht herzuzaubern.  Fertige jpegs aus der Kamera (ohne interne od. externe Bearbeitung) sind mit den oft geforderten, mir sehr rätselhaften Zielen, "Zeichnung" bis in den letzten Schatten und im letzten Spitzlicht haben zu wollen, ein Märchen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 8. Mai 2015 Share #33  Geschrieben 8. Mai 2015 Ich sehe schon, diese Diskussion artet ergebnislos aus. Es ging hier nicht darum irgendeinen RAW-Konverter zu benutzen oder nicht, sondern allein darum warum bei Fuji bei den jpgs die Tiefen in schwierigen Situationen unrettbar absaufen.  Und das nur bei Fuji und keiner meiner anderen Digitalkameras bisher. Dass das bei Fuji nicht am Sensor sondern ausschliesslich an der jpg-engine liegt ist mir mittlerweile klar, leider ist aber offensichtlich hier im Forum doch nicht die Kompetenz vorhanden eine schlüssige Erklärung dafür zu liefern.  Ich habe die Aufgabe einer JPG-Entwicklung bisher allerdings nicht so verstanden, dass am Ende der größte Dynamikumfang im Bilde sein sollte. Es muss der richtige Dynamikumfang im Bild sein, das JPG ist idealerweise schließlich das Endprodukt. Aufgrund seiner maximalen Farbtiefe würde man Bearbeitungsreserven aber einem Kompromiss opfern.  Wenn man das wirklich will, und ich lasse mal unbewertet wie groß ich den Sinn darin sehe, muss man die JPG-Engine eben entsprechend einstellen. Auf Wunsch werden auch kontrastarme und bleiche JPGs erzeugt. Mit viel Glück kann man nicht nur, sondern muss die auch nachbearbeiten. Wobei sich mir dann folgende Fragen stellen: Wieso sollte sich das jemand antun der nach eigener Aussage nicht an Reglern drehen will? Wieso verwendet man nicht RAW wenn man Bearbeitungsreserven will, dafür ist es schließlich da?  mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
P.S. Geschrieben 8. Mai 2015 Share #34  Geschrieben 8. Mai 2015 Ich habe die Aufgabe einer JPG-Entwicklung bisher allerdings nicht so verstanden, dass am Ende der größte Dynamikumfang im Bilde sein sollte. Es muss der richtige Dynamikumfang im Bild sein, das JPG ist idealerweise schließlich das Endprodukt. Aufgrund seiner maximalen Farbtiefe würde man Bearbeitungsreserven aber einem Kompromiss opfern. ...  Gut gesagt .. nicht der größte, sondern der richtige Dynamikumfang ist gefragt. Das gilt für "Reglerfreie Bilder" natürlich ganz besonders, aber wie ich finde, gilt das durchaus auch ganz allgemein, es würde so manchem Bild sehr viel besser stehen als die sagenhafte "Zeichnung" über alles. Allerdings muß man sich schon vor dem Auslösen darüber im klaren sein, was dem Bild gut tut, wie man es betonen möchte, was getrost absaufen oder ausfressen darf und wie es dann folglich "richtig" zu belichten ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast chironer Geschrieben 8. Mai 2015 Share #35  Geschrieben 8. Mai 2015 Warum soll man ein jpg nicht bearbeiten können, mache ich die letzten 15 Jahre schon so.   Warum soll man ohne Not in RAW aufnehmen? Um hinterher stundenlang an irgendwelchen Reglern rumzuschrauben? Du bearbeitest seit 15 Jahren Jpg's? Ist es nicht egal was man, wenn man es denn tut, bearbeitet? Jpg's oder RAW's?  Irgendwie steh ich auf'm Schlauch. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
P.S. Geschrieben 8. Mai 2015 Share #36  Geschrieben 8. Mai 2015 ... Irgendwie steh ich auf'm Schlauch.  Man, Du verstehst aber auch gar nichts -- bei jpegs brauchst Du nur Höhen- und Tiefenregler, bei RAWs alle   Warum soll man ein jpg nicht bearbeiten können, mache ich die letzten 15 Jahre schon so.  Kann man ja. Und es kann sogar so sein, das je nach Verwendung des Fotos der Unterschied zum RAW sogar belanglos ist.  Warum soll man ohne Not in RAW aufnehmen? Um hinterher stundenlang an irgendwelchen Reglern rumzuschrauben?  Oder auch: Warum soll man jpegs aufnehmen um dann anschließend ohne Not "Zeichnungszaubern mit Reglern" zu spielen? Und Du bist ja in "Not" obwohl Du jpegs machst, was ja tatsächlich ohne Regler geht.  Ich glaub', ich steh' jetzt auch auf'm Schlauch, (au)weia  Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
P.S. Geschrieben 8. Mai 2015 Share #37  Geschrieben 8. Mai 2015 Und das nur bei Fuji und keiner meiner anderen Digitalkameras bisher. Dass das bei Fuji nicht am Sensor sondern ausschliesslich an der jpg-engine liegt ist mir mittlerweile klar, leider ist aber offensichtlich hier im Forum doch nicht die Kompetenz vorhanden eine schlüssige Erklärung dafür zu liefern.  Warum hast Du eigentlich eine Fuji? Vor dem Kauf eines neuen Werkzeugs habe ich doch immer die Möglichkeit, dieses auf meine bewährten Abläufe ausgiebig zu testen und kann feststellen, ob es meinen Anforderungen entspricht; das habe ich auch getan, als ich mir die erste Fuji gekauft habe. Wenn das eine Fehlentscheidung gewesen wäre und in die Buchse gegangen wäre, dann hätte ich die Inkompetenz jedenfalls bei mir gesucht, nicht in einem Forum oder beim Fotoladenmann (im übrigen was bei dieser Entscheidung kein Forum je relevant, nicht ansatzweise). So kann es auch gut sein, das, wenn ich was für mich besseres sehe, oder eine passender Fuji auf den Markt kommt, die jetzige X wegkommt, oder alle zusammen, und es wird eine was-weiß-ich-knipskiste.  Ich werde deswegen wohl meinen Arbeitsstil bei der Fuji ändern müssen und den eingebauten oder externen RAW Konverter nutzen oder eben die Konsequenzen ziehen.  Wenn Dein bisheriger Arbeitsstil sich über 15 Jahre bewährt hat, dann würde ich ihn nicht ändern wollen, sondern tatsächlich wieder das Werkzeug wechseln, zu einem, welches diese Arbeitsweise gutmütig zuläßt. Das wäre für mich die logische Konsequenz, und nicht die, Dich an ein Werkzeug anzupassen. Weg damit. Kein Witz. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Heinrich Wilhelm Geschrieben 9. Mai 2015 Share #38  Geschrieben 9. Mai 2015 Schlimmer geht's nimmer. Dieser Thread stellt sogar die Diskussionen im deutschen Bundestag in den Schatten. Keiner ist in der Lage oder will es nicht (bis auf eine Antwort von Jenwe) dem Fragesteller eine sachliche und fachlich fundierte Antwort zu geben. Ich kann es nicht da ich nur RAW-Dateien verarbeite. Heinrich Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 9. Mai 2015 Share #39  Geschrieben 9. Mai 2015 Schlimmer geht's nimmer. Dieser Thread stellt sogar die Diskussionen im deutschen Bundestag in den Schatten. Keiner ist in der Lage oder will es nicht (bis auf eine Antwort von Jenwe) dem Fragesteller eine sachliche und fachlich fundierte Antwort zu geben.  Quatsch, er hat haufenweise sachliche und fundierte Antworten bekommen. Es waren nur nicht die, die er hören wollte.  mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
P.S. Geschrieben 9. Mai 2015 Share #40  Geschrieben 9. Mai 2015 Keiner ist in der Lage oder will es nicht (bis auf eine Antwort von Jenwe) dem Fragesteller eine sachliche und fachlich fundierte Antwort zu geben.  Der Fragesteller ist aber auch nicht in der Lage, sein eigentliches Problem zu erfassen, und da ist auch die Antwort von "jenwe" nicht zielführend, auch wenn sie sich erstmal am sachlichsten liest. Nach wie vor gibt es ja nicht mal ein Beispielbild an dem sich das "Problem" erahnen läßt, die eingestellten "Testcharts auf Butterbrotspapier" sind lediglich ein Witz an dem es sich nicht anzufangen lohnt etwas korrigieren zu wollen. Wer offenlegt, das er keinen Sinn in RAW-Dateien sieht, kein Bock auf Regler hat, trotzdem verlangt, im Nachhinein die problematischsten Zonen (dunkle u. helle Bereiche) mit einem "Zauber-Regler" mit jpegs in den Griff zu kriegen, dem kann ich nur entgegnen und ernsthaft nahelegen: Ja, vergiss alle EBV-Regler, steck' die Energie in eine korrekte Belichtung auf den bildrelevanten Bereich und lass einfach mal was "absaufen". Das ist eine sachliche und fundierte Antwort.  Ich kann es nicht da ich nur RAW-Dateien verarbeite.  Um zu dem Entschluß zu kommen, das ich einen Sinn/ Vorteil in RAW Dateien sehe, in dem Moment wird mir auch der "Nachteil" von fertigen Bilder aus der Kamera bewußt, ansonsten basiert die Entscheidung auf Zufall. Ich halte auch keinen der beiden Wege für professioneller oder unprofessioneller, gute Ergebnisse können beide Wege bringen, ich würde ehr soweit gehen und sagen, viele täten sogar gut daran, der Kamera die "Bearbeitung" zu überlassen, sofern man die Belichtung (noch) beherrscht.  Woher kommt eigentlich dieser Quark, das Bedürfnis immer die Schatten und Tiefen und Lichter retten zu müssen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Heinrich Wilhelm Geschrieben 9. Mai 2015 Share #41  Geschrieben 9. Mai 2015 Quatsch, er hat haufenweise sachliche und fundierte Antworten bekommen. Es waren nur nicht die, die er hören wollte.  mfg tc tabbycat, Du kanzelst mein Schreiben in der bekannt arroganten Art mit 'Quatsch' ab, aber Du willst doch nicht behaupten, dass Deine 'philosophische' Meinung über die 2 Verarbeitungsmöglichkeiten hier irgendwie zur Lösung des Problems von @hna beigetragen hat? Gruß Heinrich Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 9. Mai 2015 Share #42  Geschrieben 9. Mai 2015 tabbycat, Du kanzelst mein Schreiben in der bekannt arroganten Art mit 'Quatsch' ab, aber Du willst doch nicht behaupten, dass Deine 'philosophische' Meinung über die 2 Verarbeitungsmöglichkeiten hier irgendwie zur Lösung des Problems von @hna beigetragen hat? Gruß Heinrich Er wollte auch keine Lösung, er wollte nur loswerden wie shice Fuji ist. Und nun weiß er wenigstens warum das so ist, das war ja schließlich seine Frage.  mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
P.S. Geschrieben 9. Mai 2015 Share #43  Geschrieben 9. Mai 2015 Ob nun "schlimmer geht's nimmer" oder "Quatch" ist letztendlich egal. Ich finde jedenfalls den Hinweis von "tabbycat" mit dem Dynamikumfang sehr sachdienlich, darum hatte ich den auch nochmal aufgegriffen, besser jedenfalls, als immer in die "DR-200-400-Hysterie" zu verfallen, um damit ein Bild zu schaffen, welches bestmöglich "rettbar" ist. Der Kern in dieser Frage ist doch, wie schaffe ich es, ein fertiges Bild aus der Kamera zu kriegen, welches erst gar nicht korrigiert zu werden braucht (EBV unerwünscht), und nicht, in der Position zu verharren wie ich es schaffe, Photoshop Material unterzuschieben, welches korrigierbar ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 9. Mai 2015 Share #44  Geschrieben 9. Mai 2015 Dynamikumfang und Aufhellen ist schon was Feines. Nur macht man's halt im RAW, denn nur das ist ISOlos. Nicht das JPEG, das ist festgebacken.    Wir machen es halt in Lightroom mit mehr als einem Dutzend aufeinander abgestimmten Reglern (die kaum einer beherrscht) oder mit der DR-Funktion (die kaum einer versteht/benutzt). Der iPhone-User bekommt ein ähnliches Ergebnis direkt als smartes HDR, weil die Firmware von Apple der in den aktuellen Profikameras längst um ein paar Jahre voraus ist. Was niemanden verwundert, wenn man mal darüber nachdenkt, welche Summen da im Spiel sind welche Firmen wohl eher die besten Programmierer und Entwickler der Welt anzieht: Apple oder Fujifilm/Nikon/Canon? Ein JPEG aus dem iPhone muss also keiner mehr groß aufhellen, das macht die Kamera schon von alleine. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
P.S. Geschrieben 9. Mai 2015 Share #45  Geschrieben 9. Mai 2015 Auch diese Antwort scheint sachlich und hilfreich, ist es aber nicht, denn der Fragesteller will kein RAW, er will "festgebacken". Dieses Foto könnte man auch gestalterisch so sehen, das es den "richtigen" Dynamikumfang kriegt, nicht den "größten". Dann wird vorne alles schwarz, aber richtig, und der v-förmige obere Teil erhält seine Dynamik und Wirkung. Aber ein Foto muß heute offensichtlich "real" sein, alles oder nichts. In schwarz weiß traut man sich da noch mehr und das weglassen fällt leichter.  PS: Und warum hier jetzt das bekloppte iph. plötzlich überall als die Referenz auftaucht, ist mir schleierhaft?  Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 9. Mai 2015 Share #46  Geschrieben 9. Mai 2015  PS: Und warum hier jetzt das bekloppte iph. plötzlich überall als die Referenz auftaucht, ist mir schleierhaft?    Weil es für fertige SOOC JPEGs ohne Nachbearbeitung derzeit so ziemlich die beste Kamera ist, die man für Geld kaufen kann. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
P.S. Geschrieben 9. Mai 2015 Share #47  Geschrieben 9. Mai 2015 Weil es für fertige SOOC JPEGs ohne Nachbearbeitung derzeit so ziemlich die beste Kamera ist, die man für Geld kaufen kann.  Allerdings besteht Deine "Wertung" lediglich aus der Software, das mag ein Aspekt sein, allerdings ist das so gezeichnete Bild dieser "eingebauten Kamera" und das Fazit daraus höchstgradig unvollständig und unseriös; mehr will ich dazu auch nicht mehr schreiben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 9. Mai 2015 Share #48  Geschrieben 9. Mai 2015 JPEGs bestehen nur aus Software, die sind das Ergebnis einer Bildverarbeitung, die entweder in der Kamera oder am PC (Lightroom etc.) durchgeführt wird.   Deine Schwarzweißversion finde ich übrigens grottenhässlich. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Paulie Geschrieben 12. Mai 2015 Share #49  Geschrieben 12. Mai 2015 Während aus Canon jpg´s abgesoffene Bildbereiche wiederherstellbar sind, wird´s bei meiner X-20 jpg´s so nichts. Ich belichte komplett andersherum. Die 40D kann ich eher unterbelichten, die X-20 wird eher fast überbelichtet. Schon geht es. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 12. Mai 2015 Share #50  Geschrieben 12. Mai 2015 Während aus Canon jpg´s abgesoffene Bildbereiche wiederherstellbar sind... Schon tragisch. Während im RAW schon kaum Eingangsdynamik vorhanden ist, wird im JPG lustig Ausgangsdynamik verplempert.  mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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