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Firmwareupdate X-E2 Version 4.0


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Meinte das hier:

 

" Motion detection reacts on either subject movement or

camera movement, which can’t be compensated by

Your X-T10 System

 OIS. This makes it possible to select a slower minimum

shutter speed (SHOOTING MENU > ISO > AUTO (1–3) > MIN.

SHUTTER SPEED) in the Auto-ISO settings, which would

be suitable for static subjects. However, when the motion

detection registers subject or camera movement while the

shutter is half or fully depressed, it will temporarily increase

the minimum shutter speed by one or two stops. It’s a smart

way of adapting to a quickly changing scene."

 

Geht das auch mit E2 und 4.0?

 

Ach das. Nee, das geht nur in der E2S. Das ist die Bewegungserkennung, das hatten schon Pocketknipsen von Fuji frĂĽher.

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Ach das. Nee, das geht nur in der E2S. Das ist die Bewegungserkennung, das hatten schon Pocketknipsen von Fuji frĂĽher.

 

Dann wird ja dafür nicht so extrem leistungsfähige Hardware nötig sein....Frage mich warum die E2 das dann nicht gekriegt hat...Ist schon schade...

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Weil dafür die Hardware fehlt. Deshalb gibt's ja die E2S, sonst hätte man ja einfach die E2 weiterverkaufen können.

 

Echt?

Was ist denn das fĂĽr eine Hardware?

Weil, die X A1 kann das ja sogar.

Ich dachte bis jetzt, dass das die Software ist die das macht.

Bzw. das Erkennen von Bewegung in der Szene mit Software.

Und das Erkennen der Bewegung der Kamera mit dem OIS vom Objektiv.

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Nee, für die Motivklingel gibt's einen ASIC. Auch für die Gesi, deshalb wird sowas auch nie nachgerüstet. 

Ach.

Bei meine alten IXUS konnte ich mit dem CHDK per Software nachrüsten, dass die Kamera auslöst wenn sie Bewegung erkennt.

Da der Prozessor in der FUJI mit Sicherheit leistungsfähiger ist, dachte ich, dass das hier auch per Software gemacht ist.

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Ach.

Bei meine alten IXUS konnte ich mit dem CHDK per Software nachrüsten, dass die Kamera auslöst wenn sie Bewegung erkennt.

Da der Prozessor in der FUJI mit Sicherheit leistungsfähiger ist, dachte ich, dass das hier auch per Software gemacht ist.

 

 

Bewegungserkennung ist Teil der Motiverkennung. Das war schon immer so, siehe X10, X-S1 etc.

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Bewegungserkennung ist Teil der Motiverkennung. Das war schon immer so, siehe X10, X-S1 etc.

Also hat die Bewegungserkennung nichts mit dem OIS zu tun?

Ist aber in der Konfiguration damit verknüpft und lässt sich nur aktivieren wenn man ein OIS Objektiv dran hat.

Was schade ist. Weil so wie ich das jetzt verstehe muss das auch ohne OIS funktionieren.

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Da ist ein Fehler im englischen Handbuch der Version 4.0, beim Thema "face detection". Die ist nicht wie auf Seite 88 behauptet im Menu zu finden, sondern nur wenn man ein Quick-Menu-Feld oder einen Fn-Button damit belegt.

Falls das schon behandelt wurde, bitte ich um Entschuldigung - ich folge dem Thread zwar, aber nicht buchstabengetreu.

Michael

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Hatte bisher immer die gedacht die X-E2s wäre nur ein "marketingoptimiertes Firmwareupdate". Haben die da wirklich zusätzliche ASICs eingebaut?

 

 

Mussten sie ja, deshalb auch ISO 51200 nur dort. Auch das ist Hardware. Mit Marketing hat die E2S insofern zu tun, die E2 auf den technischen Stand der T10 zu bringen, damit sich der Benutzer zwischen den beiden Formfaktoren entscheiden kann – und Fuji so sehen kann, welcher besser ankommt.

 

Gleichzeitig hat man die E2 soweit wie möglich an die E2S angeglichen, um Bestandskunden happy zu machen. Was anscheinend daneben ging, wenn man die verschiedenen Hetz-Threads dazu in einigen anderen Foren betrachtet. Da kann man Fuji eigentlich nur raten, mit dieser Art von Maximal-Kaizen rasch aufzuhören und stattdessen häufiger leicht verbesserte "Mark II"-Modelle auf den Markt zu werfen.

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(…)

Gleichzeitig hat man die E2 soweit wie möglich an die E2S angeglichen, um Bestandskunden happy zu machen. Was anscheinend daneben ging, wenn man die verschiedenen Hetz-Threads dazu in einigen anderen Foren betrachtet. (…)

 

 

... hmm, ich kann mich als Bestandskunde nicht beschweren, mich wundert höchstens, wie Fuji eine X-E2s verkaufen will, wenn die X-E2 doch (fast) identisch ist, was wiederum nicht mein Problem ist. Da ich in anderen Foren nicht unterwegs bin, was wird sich denn da beschwert?

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Ich habe mir das Problem mit der Mehrfeldbelichtung noch einmal angesehen. Ich habe ähnliche Lichtverhältnisse einmal mit dem XC 50-230@230 (f 1/6.7) und mit etwas Offenblendigeres von Fuji (mit geringer Brennweite) verglichen. Ich sehe praktisch keinen Unterschied in der Bildhelligkeit. Es kann sehr gut sein, dass die Bilder grundsätzlich leicht dunkler als zuvor (V3.0) abgelichtet werden, was ja auch der Verbesserung dienen sollte.

 

Nur beim Altglas sind die Bilder in der Mehrfeldbelichtung grundsätzlich dunkler. Je abgeblendeter desto mehr. Die Alternativlösung Integralmessung zeigt im Vergleich zu den unterschiedlichen Objektiven (auch abgeblendetes Altglas) konstante Ergebnisse. Im Vergleich Mehrfachbelichtungs- zur Integralbelichtungsautomatik gefällt mir OOC die Mehrfachbelichtung besser.

 

Beim Wechsel Originalobjektiv zu Altglas und umgekehrt werde ich die Belichtungsautomatik ggf. anpassen, was dank neuem Quickmenü nicht einmal eine der neuen Funktionstasten kostet. Es bleibt unter dem Strich nur eine Einschränkung der Auswahl des Belichtungsautomatikmoduses bei adaptierten Objektiven.

.

Wer öffentlich hetzt dem ist sowieso nicht zu helfen. In diesem Fall (wo bekommt man noch so einen guten Service) finde ich es noch unverständlicher. Solche Leute schreien doch danach, eine Rückfall-auf-3.0-Lösung zu bekommen.

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Gleichzeitig hat man die E2 soweit wie möglich an die E2S angeglichen, um Bestandskunden happy zu machen. Was anscheinend daneben ging, wenn man die verschiedenen Hetz-Threads dazu in einigen anderen Foren betrachtet. Da kann man Fuji eigentlich nur raten, mit dieser Art von Maximal-Kaizen rasch aufzuhören und stattdessen häufiger leicht verbesserte "Mark II"-Modelle auf den Markt zu werfen.

Nu mal mal nicht so schwarz, ich finde sie machen alles richtig und das bisschen negative Hetze im Netz sollte sie nicht abhalten, so weiter zu machen wie bisher. Die meisten User sind dankbar fĂĽr so viel Bestandskundenpflege und werden es auch bleiben.

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Nu mal mal nicht so schwarz, ich finde sie machen alles richtig und das bisschen negative Hetze im Netz sollte sie nicht abhalten, so weiter zu machen wie bisher. Die meisten User sind dankbar fĂĽr so viel Bestandskundenpflege und werden es auch bleiben.

Genau, kann aber auch nicht sein das man Probleme nicht mehr ernsthaft ansprechen kann, Kaizen hin oder her.

 

Das ausholen auf Canon und Co. macht es jedenfalls nicht besser wenn es bei Fuji mal hakt.

 

Habe hier auch viel von den Verbesserungen gelesen und heute Fotos von einem gemächlich treibenden Schwan gemacht (S-AF, Einzelpunktfokossierung, kleinste Größe des Fokuspunktes) und selten so viele unscharfe Bilder produziert.

 

Dann habe ich noch Gegenlichtaufnahmen mit (logisch) hohen Kontrasten gemacht und mich an das ISO-los Thema erinnert. Daher mit DR 400 und Belichtungskorrektur gearbeitet, bis ich die Lichter eingefangen hatte (lt. Histogramm). Das Sucherbild war dabei letztlich nicht mehr erkennbar und die Bildkomposition freihabe folglich ein Abenteuer. Die fertige Aufnahme zeigt im Ergebnis eine deutliche Unterbelichtung (Basis Matrixmessung mit XF 18-55), auch im Histogramm.

Zwischendurch eine Aufnahme mit der alten analogen TVS von Contax geschossen und das Sucherbild erstmals als Offenbarung erlebt.

Ich mag die Fujis, aber meine Begeisterung hält sich aktuell in Grenzen.

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Nochmal zum Belichtungsproblem mit abgeblendetem Altglas und Mehrfeldmessung: Ich könnte mir vorstellen, dass das vielleicht sogar als Feature gedacht war. Die Kamera weiß schließlich nichts vom Altglas, sondern misst letztlich einfach nur die Helligkeit, die einfällt. Je mehr man nun abblendet, umso dunkler wird es für die Kamera in EV, also könnte die Mehrfeldmessung annehmen "es wird Nacht" und dementsprechend dunkler belichten, damit die Nachtaufnahme authentischer wirkt. Schwarz soll nachts ja schwarz wirken und nicht grau. Indem man mit dem abgeblendeten Altglas der Kamera quasi wenig Licht (= "Nacht") vorgaukelt, passt die Mehrfeldbelichtung sich den vermeintlich erkannten schwachen Lichtverhältnissen an und belichtet zunehmend knapper.

Fuji müsste dann an der Firmware eigentlich nur ändern, dass diese intelligente Anpassung nicht erfolgt, wenn kein XF-Objektiv angeschlossen ist. 
 
Mit einem XF-Objektiv führt die Kamera eine kontrollierte EV-Messung durch, die Kamera kennt die zur Messung eingestellte Blende und kann anhand der einfallenden Lichtmenge die tatsächliche Helligkeit der Szene ermitteln. Mit Altglas fehlt die wichtige Blendenangabe, die Kamera nimmt praktisch wohl f/1 an. Wenn in Wirklichkeit jedoch mit f/16 gemessen wird, denkt die Kamera, dass die Welt dunkler ist als sie tatsächlich ist und passt die Belichtung intelligent an eine nicht vorhandene Nachtszene an, die man ja in der Tat 1-2 Blenden dunkler als Mittelgrau belichten sollte, damit sie nicht unnatürlich hell erscheint.

Damit erklärt sich auch, weshalb das Problem nicht mit XF-Objektiven auftritt, denn diese erkennt die Kamera und weiß genau, mit welcher Blende gemessen wird. Da kann es zu keinem Missverständnis kommen.
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Mann oh Mann, ihr solltet mal besser miteinander telefonieren, das Ping Pong wird lästig ....

Ich bin jedenfalls der Meinung das dieser "Fehler" leicht zu korrigieren ist und die Vorteile der neuen Software die Nachteile weit ĂĽberwiegen. Vielleicht sollten wir mal wieder fotografieren gehen statt vor dem PC zu hocken.

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